Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wer setzt sich für uns Mieter ein?!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
23 Nov 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wer setzt sich für uns Mieter ein?!

Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.699
Punkte Reaktionen
51.116
Punkte
101.486
Geschlecht
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Es wird sich Niemand für Mieter einsetzen,
Jeder der "Geld" hat, investiert in Betongold und verlangt dafür selbstverständlich Dividende...
es ist die Flucht aus dem schwindenden Geldsystem.
 
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.225
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Wäre mal Interessant zu recherchieren wer im Bundestag selbst am Vermieten verdient.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.162
Punkte Reaktionen
19.264
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Warum sollte man sich für Mieter einsetzen?

In Deutschland lohnt es sich nur noch für große Unternehmen zu vermieten. Als kleiner Vermieter macht dich das deutsche Recht zum Depp der Nation.
Wer darauf Bock hat, bitteschön.
Ist ja sein Geld ...
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.697
Punkte Reaktionen
470
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Letztlich ist letzteres die richtige Adresse. Weil an den Mieten kann man nichts drehen.
Man kann nur ausreichend Wohnraum schaffen und vor allem dafür sorgen, dass schon
knappes Gut nicht noch weiter verknappt wird. Leider tut die aktuelle Politik das genaue
Gegenteil.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Wiki schrieb:
Unter der Bezeichnung Asyl (lateinisch asylum aus altgriechisch ἄσυλον zu ἄσυλος ‚unberaubt‘, ‚sicher‘, zusammengesetzt aus dem ἀ-privativum und σῦλον ‚Raub‘) versteht man

einen Zufluchtsort, eine Unterkunft, ein Obdach
"Mieter" sind also Asylanten. Hier wird ja immer gern darauf verwiesen, wie ungeniert Asylanten in der BRD alle möglichen Rechte einfordern und immer genau wissen, was ihnen zusteht - da verhalten die sich nur, wie "Mieter". :coffee:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.162
Punkte Reaktionen
19.264
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Warum sollte man sich für Mieter einsetzen?

In Deutschland lohnt es sich nur noch für große Unternehmen zu vermieten. Als kleiner Vermieter macht dich das deutsche Recht zum Depp der Nation.
Wer darauf Bock hat, bitteschön.
Ist ja sein Geld ...
Vermieten ... in der Breite ... lohnt sich in Deutschland nicht.

Viel zu viele Pflichten und Risiken und so gut wie keine Rechte mehr.
Vermieten in D?!
no way ...
 
Registriert
24 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
907
Punkte Reaktionen
15
Punkte
38.302
Geschlecht
--
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.
Von dunklen Gestalten im BT ist mir nichts bekannt. Aber haben wir in DE nicht schon einen völlig überzogenen Mieterschutz? Wo brauchen wir denn jetzt noch mehr?
 
Registriert
2 Sep 2016
Zuletzt online:
Beiträge
475
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Angriffe und Beleidigungen sind belegt und das Mietrecht enthält wohl nicht umsonst auch Sanktionen für solche Fälle. Viel öfter gehen Mietasylanten aber gegeneinader vor.

Ich wäre auch gern mietasylant, aber den vermieter muss ich erstmal finden der mich kostenlos bei sich wohnen läßt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.162
Punkte Reaktionen
19.264
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Angriffe und Beleidigungen sind belegt und das Mietrecht enthält wohl nicht umsonst auch Sanktionen für solche Fälle. Viel öfter gehen Mietasylanten aber gegeneinader vor.
Die Auseinandersetzungen zwischen Mieter und Vermieter finden in aller Regel nicht bewaffnet statt
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Die Auseinandersetzungen zwischen Mieter und Vermieter finden in aller Regel nicht bewaffnet statt
Die Auseinandersetzungen zwischen "Staat" (Vermieter) und Asylanten laufen in aller Regel bewaffnet durch den Staat ab. Wenn dich einer mit dem Messer behandelt, stehst du nicht auf der Stufe des "Vermieters". :giggle:
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.977
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Es wird sich Niemand für Mieter einsetzen,
Jeder der "Geld" hat, investiert in Betongold und verlangt dafür selbstverständlich Dividende...
es ist die Flucht aus dem schwindenden Geldsystem.

Wie schnell das bröseln kann, hat man in den USA gesehen. Wenn die Kredite nicht mehr bezahlt werden können, puff, alles weg. Ohne Mieter können die meisten sich das gar nicht leisten.

Es gibt heute schon günstige kleine variable Häuschen, vielleicht sollten sich Mieter mal zusammenschließen, daß sie nicht jede Baracke die angeboten wird annehmen müssen.

Grundstücke pachten und kleine Dörfer bilden und alles noch mit natürlichen Mitteln, autark leben. Auf YouTube ganz tolle Sachen zu finden, in allen Varianten. Dahin geht der Trend.
Vor allem kann man samt Haus, die Gegend wechseln, wohin man will. Man muß nur den Beton im Kopf auflösen.

Die Baracken können sie dann an die armen Geflüchteten vermieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

admonitor

Frischling
Registriert
30 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.360
Punkte Reaktionen
549
Punkte
50.152
Geschlecht
--
Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.

Bei etwa 2 Millionen Neubürger in wenigen Jahren ist klar, dass Wohnraum knapp wird und Mieten steigen, entweder man sorgt für weniger Neubürger oder mehr neue Wohnungen.
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
1.209
Punkte
44.820
Geschlecht
Sportsgeiz, du brauchst deinen weinerlichen, marktfaschistischen Scheuklappenscheiß nicht wie so ein jämmerlicher Papagei stetig von neuem wiederholen; dadurch wird es auch nicht wahrer. ;-) Wobei ich dem Papagei dann schon eher zutraue, zu wissen, worüber er redet... :cool:

Von dunklen Gestalten im BT ist mir nichts bekannt. Aber haben wir in DE nicht schon einen völlig überzogenen Mieterschutz? Wo brauchen wir denn jetzt noch mehr?

Ja, deswegen gibt es ja auch gier-motivierte Wucher-Preissteigerungen bei den Mieten um bis zu 80% in ein paar Jahren in den Städten - weil der "Mieterschutz" so gut "funktioniert". :p ...Vollhonk.

Ach, dazu paßt doch auch mein Beitrag zum ganz ähnlichen Thema hier: http://www.politik-sind-wir.de/show...tkosten-WohnungsbauKosten?p=978180#post978180. ;-)

Schluß mit diesem Vermieterlobbyismus in diesem korrupten Land, insbesondere durch (FD)P und (CD)U! Die Klientelparteien!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Antwort lautet: Kommunisten

Die sind die einzigen, die gesellschaftliches Wohnungseigentum, Gemeindeeigentum und sozialen Wphnungsbau grundsätzlich im Programm haben.
Sie sind die einzigen, die der privaten Verwertung von Kapital im Bereich des Wohnens fundamental entgegen stehen.
Sie sind die einzigen, die sich in tausenden praktischen Beispielen unter kapitalistischen und sozialistischen Bedingungen fundamental mieterfreundlich bewiesen haben.

Österreich:
http://www.kpoe.at/positionen-und-themen/soziales/wohnen

Schweiz:
https://pda.ch/2017/06/nein-zum-luxus-kongresszentrum/#more-4995

Deutschland
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/02/leerstand-und-wohnungsnot/

Berlin
http://anstoss.dkp.berlin/2017/08/durch-kommunalen-wohnungsbau-eine-katastrophe-verhindern-334
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Allein in Berlin brauchen wir über 100.000 neue gut ausgestattete Wohnungen, in denen man sich wohlfühlen kann und deren Mieten von allen problemlos bezahlt werden können. Doch Wohnungen sind im Kapitalismus normalerweise eine Ware und unterliegen den Gesetzen des Marktes und dem Drang ihrer Besitzer, besonders der großen Wohnungsgesellschaften, nach einer Höchstrendite. Da hat die Bevölkerungsmehrheit, haben die Menschen mit durchschnittlichem oder zu geringem Einkommen, mit Leiharbeits- und Teilzeitverträgen so gut wie keine Chance mehr.

In dieser Situation spricht alles für die Forderung der DKP nach einem kommunalen Wohnungsbau auf öffentlichem Boden. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Der so geschaffene Wohnraum, der nur im Rahmen festgelegter Einkommensgrenzen vermietet würde, hätte eine für alle gleiche und niedrige Miete. Das würde zugleich Druck auf andere Vermieter ausüben, ebenfalls ihre Mieten zu senken.
Viele neue und dauerhafte Arbeitsplätze mit festen Tariflöhnen könnten in öffentlichen Bauunternehmen und in den Verwaltungen geschaffen werden.
Mieter und Baubeschäftigte könnten bei der Bau- und Stadtplanung durch öffentliche Aussprachen und Beschlussgremien die Möglichkeit für eine demokratische Mitsprache erhalten.
Existenzangst wegen drohender Zwangsräumung wäre ausgeschlossen. Die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner könnte spürbar zunehmen.

Die Baukosten kann der Statt über eine Extra-Steuer für Kapitalgesellschaften und Millionäre und durch Senkung der Rüstungsausgaben finanzieren. Das wäre endlich auch eine Rückverteilung des Reichtums von oben nach*unten.[/COLOR]

http://anstoss.dkp.berlin/2017/08/durch-kommunalen-wohnungsbau-eine-katastrophe-verhindern-334
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

DFB auf Islam-Linie
wenn Florian Wirtz die Pille messihaft nach 10 Sekunden in den Franzosengiebel...
Bild des Tages
In den Bericht des Focus die woke Werbung integriert : Der Migrant im schicken Anzug...
Die Umwelt-Lügner
Oben