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Und die Kriegserklärung an die USA am 11. Dezember 1941 war ein Mehrfrontenkrieg offensichtlich.

Sie war ein rein formaler Akt. Ich verweise abermals auf das Leih- und Pachtgesetz und auf ältere Beiträge von mir. Die USA befanden sich de facto spätestens seit 1940 - vielleicht auch schon seit der Kriegserklärung Großbritanniens an Deutschland 1939 - mit dem Deutschen Reich in einem Kriegszustand. Die Personal- und Materiallieferungen an GB waren insbesondere für das Durchhaltevermögen in der Luftschlacht um England und überhaupt für die britischen Streitkräfte und für die britische Industrie überlebenswichtig. Ohne die Hilfe aus den USA hätte die Wehrmacht wohl eine amphibische Landung der britischen Insel vornehmen können. Daran will ich mich jetzt aber nicht festklammern.

Daran wird offensichtlich, dass Hitler schon immer geglaubt hatte einen Zweifrontenkrieg gewinnen zu können.

Und hieran wird offensichtlich, dass du keine Ahnung hast. Wenn jemand ein entschiedener Gegner des Zweifrontenkriegs gewesen ist, dann Hitler! Der hat es im Ersten Weltkrieg selbst erlebt und wusste, dass Deutschlands zentrale Lage in Europa bei einem größeren Krieg kein Vorteil war. Bis zum Einmarsch in der Sowjetunion 1941 waren die Kriegsschauplätze noch überschaubar und kalkulierbar. Wobei man natürlich festhalten muss, dass der Krieg in Nordafrika, Jugoslawien und Griechenland von deutscher Seite nicht geplant oder vorhergesehen war. Du kannst dich gerne daran versuchen, mir das Gegenteil nahezulegen.

Falsche Frage!
Dass die Modernisierung der Streitkräfte - wie sie damals im Gange war - von den Franzosen und Engländer noch lange nicht abgeschlossen war, wusste Adoof natürlich durch den Geheindienst und so konnte er damit Rechnen, dass die beiden Nationen es nicht riskieren zu dem Zeitpunkt einzugreifen

Die Übermacht des Westens war mehr als deutlich! Das Verhältnis der Heere war mit 2,5:1 zum Vorteil des Auslands. Hinsichtlich der Anzahl von Soldaten, Flugzeugen, Panzern und Geschützen waren die Alliierten 1940 Deutschland überlegen. Im Westfeldzug siegte jedoch nicht die numerische Überlegenheit, sondern die bessere Technik und vor allem die bessere Strategie.

Adoof hatte so viel Fronten aufgemacht wo immer ein Staat sich seinem Diktat nicht beugte.

Staaten wie Jugoslawien oder Griechenland hatten sich keinen deutschen Diktaten beugen müssen. Sie kooperierten mit Deutschlands Feinden und das nicht zu knapp. Die Geheimdienste putschten die deutschfreundliche Regierung in Belgrad weg und die Griechen führten innig ihre Liebesbeziehung mit den Briten.

Noch was: Wenn du schon inhaltlich versagst, kannst du wenigstens ein bisschen zur Diskussionskultur beitragen und den "Adoof" beim richtigen Namen nennen? Ich finde, eine solche Verballhornung ist bei einem so ernsten Thema irgendwie unangebracht.
 

MiaPetra

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[MENTION=969]Ethnopluralist[/MENTION] zu #140
Ich weiß ja nicht, ob Du das überblättert hast oder nur nicht erinnerst:

u.a. Kapitel 14, gipfelnd auf den Seiten 740-742:
>>
Staatsgrenzen werden durch Menschen geschaffen und durch Menschen geändert.
[...]
Genau so wenig wie etwa eine höhere Macht einem anderen Volke mehr Grund und Boden als dem deutschen zugesprochen hat oder durch die Tatsache dieser ungerechten Bodenverteilung beleidigt wird. So wie unsere Vorfahren den Boden, auf dem wir heute leben, nicht vom Himmel geschenkt erhielten, sondern durch Lebenseinsatz erkämpfen mußten, so wird auch uns in Zukunft den Boden und damit das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.

So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa. Denn nicht in einer kolonialen Erwerbung haben wir die Lösung dieser Frage zu erblicken, sondern ausschließlich im Gewinn eines Siedlungsgebietes, das die Grundfläche des Mutterlandes selbst erhöht und dadurch nicht nur die neuen Siedler in innigster Gemeinschaft mit dem Stammland erhält, sondern der gesamten Raummenge jene Vorteile sichert, die in ihrer vereinten Größe liegen.
[...]
Wir [...] haben jedoch noch weiter zu gehen: Das Recht auf Grund und Boden kann zur Pflicht werden, wenn ohne Bodenerweiterung ein großes Volk dem Untergang geweiht erscheint. Noch ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens, das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. Deutschland wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein. Zur Weltmacht aber braucht es jene Größe, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt.

Damit ziehen wir [...] bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten.
Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.

Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken. ... <<

u.a. wird auch schon in Kapitel 4 auf S.151ff. über "Bodenpolitik" und die Notwendigkeit "Erwerb neuen Bodens" (und Fehler der Vergangenheit) sinniert.
>>
Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. [...]
Wollte man in Europa Grund und Boden dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu gehen.
... <<
(Hervorhebungn von mir.)

Im Übrigen:
Es wäre wohl besser gewesen, wenn der GröFazke sich 1939 daran erinnert hätte, was er selber geschrieben hatte (S. 749):
>> So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg.
Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands. <<

Warum die Demokraten so eine Heidenangst vor einer Neuauflage von "Mein Kampf" haben, erschließt sich mir nicht.
Ich bin der Meinung, es sollte sogar zu Pflichtlektüre gemacht werden, denn nichts kann heilsamer sein, und vor dem Gedankengut warnen, als die Banalität dieses Machwerkes in dem Wissen, was es angerichtet hat.
 
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[MENTION=969]Ethnopluralist[/MENTION] zu #140

Ich bin der Meinung, es sollte sogar zu Pflichtlektüre gemacht werden, denn nichts kann heilsamer sein, und vor dem Gedankengut warnen, als die Banalität dieses Machwerkes in dem Wissen, was es angerichtet hat.

Das ist das Grundproblem vieler Deutscher, dass sie die Auswirkungen des Versailler Vertrag nicht in dem Ausmaß in der Schule vermittelt bekommen wie es damals wirklich war. Nichts desto trotz hat das Buch "Mein Kampf" mit dem Krieg in Polen und der dazugehörigen Faktenlage recht wenig zu tun.

Das Schicksal Deutschlands war eigentlich mit dem Versailler Vertrag schon besiegelt. Entweder hätten die Nachbarländer Deutschland weiter finanziell und wirtschaftlich ausgesaugt oder man hätte Deutschland im Falle des Widerstandes militärisch zerschlagen. Mittlerweile habe ich den Eindruck, das die militärische Lage nach dem Deutschen Sieg über Frankreich ein Betriebsunfall war, mit dem die Strippenzieher im Hintergrund wie auch die betroffenen politischen Führer (einschließlich Deutschland) nicht gerechnet hatten.
 

MiaPetra

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Das ist das Grundproblem vieler Deutscher, dass sie die Auswirkungen des Versailler Vertrag nicht in dem Ausmaß in der Schule vermittelt bekommen wie es damals wirklich war. Nichts desto trotz hat das Buch "Mein Kampf" mit dem Krieg in Polen und der dazugehörigen Faktenlage recht wenig zu tun.
...
Es ging in #140
>> Hast du "Mein Kampf" tatsächlich gelesen? Oder sprichst du nur darüber wie viele andere vor dir auch? Ich hingegen habe es gelesen und wüsste von dir gerne, wo er im Buch explizit die Eroberung von Lebensraum im Osten angekündigt hat, also die mit militärischer Gewalt herbeigeführte Erschließung Osteuropas und dessen Anschluss an das Deutsche Reich. ...<<
doch darum, ob ich das Machwerk gelesen habe, und wo dort etwas von "Lebensraum im Osten" stünde, und da war ich so freudlich ein paar Stellen herauszusuchen!

Für die angekündigte "Bodenpolitik" mit der "Gewalt eines siegreichen Schwertes" "zu Lasten Russlands" spielt "Versailles" allerdings wohl auch nur eine untergeordnete Rolle.

Man kann doch nicht in jeden Beitrag alles hineinpacken, was man weiß. Wenn man bei "Lebensraum im Osten" mit Versailles 1919 anfängt, kommt wieder jemand auf Versailles 1871, Napoleon, die "polnischen Teilungen", den Siebenjährigen Krieg usw. bis zu Karl dem Sachsenschlächter oder auch zu Cäsar.

Nebenbei: Wenn "Mein Kampf" zur Pflichtlektüre würde, würden auch die Schüler darin allerlei über Versailles erfahen können!

Na wenn Du meinst, dann ist wohl der Autor von "Mein Kampf" ein anderer, als der spätere GröFaZke.
Irgendein Historiker wird schon noch herausfinden, dass an der Legende doch etwas dran ist, dass da - nur um Deutschland zu schaden - ein "Vierteljude" gegen A.H. ausgetauscht worden ist. (oder soll es umgekehrt gewesen sein?)
 
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Vllt wäre die Frage mal angebracht, wer sind die besseren Täter, oder?
Da werden, scheintz, massive Unterschiede gemacht.

Die sog. besseren Täter sind jene Kurdinnen, die IS-Kämpfer töten, und somit verhindern, dass jene im Jenseits von den 72 Jungfrauen empfangen und verwöhnt werden.
(IRONIE ENDE)
 

MiaPetra

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Die sog. besseren Täter sind jene Kurdinnen, die IS-Kämpfer töten, und somit verhindern, dass jene im Jenseits von den 72 Jungfrauen empfangen und verwöhnt werden.
(IRONIE ENDE)
Grüß' Dich, Gutes Neues Jahr (kann man ja noch wünschen)!

Die anderen IS-Terroristen ("Kämpfer" ist zu verharmlosend), werden sich auch ganz schön umsehen, wenn sie dank eines Übersetzungsfehlers "Jungfrauen" im Paradiesgarten erwarten und nur "helle Trauben" vorfinden!
M.P.

 
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Grüß' Dich, Gutes Neues Jahr (kann man ja noch wünschen)!

Die anderen IS-Terroristen ("Kämpfer" ist zu verharmlosend), werden sich auch ganz schön umsehen, wenn sie dank eines Übersetzungsfehlers "Jungfrauen" im Paradiesgarten erwarten und nur "helle Trauben" vorfinden!
M.P.


Danke Dir !
Ein herzliches Prosit Neujahr geht an Dich zurück.
Ja, erst heute las ich, was die IRANER trotz Verbot an Alkohol konsumieren...da werden ein paar Reben Wohlgefallen finden. Ersatz für die Jungfrauen ?? Eher nicht, mal vorsichtig geschätzt...:happy::happy:
 

MiaPetra

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Danke Dir !
Ein herzliches Prosit Neujahr geht an Dich zurück.
Ja, erst heute las ich, was die IRANER trotz Verbot an Alkohol konsumieren...da werden ein paar Reben Wohlgefallen finden. Ersatz für die Jungfrauen ?? Eher nicht, mal vorsichtig geschätzt...:happy::happy:
Trauben haben den Vorteil, dass sie im Garten Eden ständig nachwachsen, die Jungfrauen (ob nun 72 oder 27) wären in der Ewigkeit relativ bald aufgebraucht! :))
Andererseits: die "Huris" sind in der arabischen Sprache maskulin, auch das wäre sicherlich enttäuschend! :nono:
 

Fredericus Rex

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Sie war ein rein formaler Akt. Ich verweise abermals auf das Leih- und Pachtgesetz und auf ältere Beiträge von mir. Die USA befanden sich de facto spätestens seit 1940 - vielleicht auch schon seit der Kriegserklärung Großbritanniens an Deutschland 1939 - mit dem Deutschen Reich in einem Kriegszustand. Die Personal- und Materiallieferungen an GB waren insbesondere für das Durchhaltevermögen in der Luftschlacht um England und überhaupt für die britischen Streitkräfte und für die britische Industrie überlebenswichtig. Ohne die Hilfe aus den USA hätte die Wehrmacht wohl eine amphibische Landung der britischen Insel vornehmen können. Daran will ich mich jetzt aber nicht festklammern.
Wer geglaubt hatte, die USA würden keine Waffenhilfe leisten wenn England angegriffen wird, war sowieso ein Idiot!
Die USA hatte ja auch ab 1917 im ersten Weltkrieg auf der Seite Englands eingegriffen.

Und spätestens seit dem Leih- und Pachtgesetz hätte jedem klar sein müssen, dass die USA gar nicht zulassen KANN dass Großbritannien den Krieg verliert.
Dann hätten die ja die geliehenen und gepachteten Güter nicht bezahlen können.
Und hätte Adoof das Leih- und Pachtgesetz mal durchgelesen dann hätte er gewusst, was das bedeutet:
Es besagte, dass der amerikanische Präsident „jeder Nation, deren Verteidigung er für die Vereinigten Staaten für lebenswichtig“ halte, jede Art von Waffen verkaufen, schenken oder vermieten durfte.

Man hätte noch nicht mal besonders intelligent sein müssen um zu erkennen, dass die USA Großbritannien lebenswichtig für sich selbst gehalten hatten.

Was hat Adoof eigentlich gedacht? Er könnte die USA auf ihrem Territorium angreifen?
Auf die schwachsinnigen strategische und taktische Fehler bei der Luftschlacht um England will ich hier gar nicht erst eingehen.
Ethnopluralist schrieb:
Staaten wie Jugoslawien oder Griechenland hatten sich keinen deutschen Diktaten beugen müssen. Sie kooperierten mit Deutschlands Feinden und das nicht zu knapp. Die Geheimdienste putschten die deutschfreundliche Regierung in Belgrad weg und die Griechen führten innig ihre Liebesbeziehung mit den Briten.
Das ist dummes Gewäsch.
Griechenland hatte Alliierten nie militärisch unterstützt! Wirtschaftliche Beziehungen zu den Alliierten, was das gute Recht eines jeden Staates ist, seine Rohstoffe an Staaten seiner Wahl zu verkaufen, reichten Adoof völlig, Griechenland zu überfallen.
Nachdem ja schon vorher Mussolini versucht hatte das Land zu annektieren, es aber nicht geschafft hatte.

Und Jugoslawien kooperierten mit gar niemand, es hatte nur den Dreimächtepakt den die Vorgängerregierung unterschrieben hatte, für ungültig erklärt.
 

Fredericus Rex

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Ethnopluralist schrieb:
Und hieran wird offensichtlich, dass du keine Ahnung hast. Wenn jemand ein entschiedener Gegner des Zweifrontenkriegs gewesen ist, dann Hitler!
Das kann schon sein, dass er ein entschiedener Gegner des Zweifrontenkriegs war, deshalb hatte er ja auch gleich 5 Fronten aufgemacht.

Ethnopluralist schrieb:
Der hat es im Ersten Weltkrieg selbst erlebt und wusste, dass Deutschlands zentrale Lage in Europa bei einem größeren Krieg kein Vorteil war. Bis zum Einmarsch in der Sowjetunion 1941 waren die Kriegsschauplätze noch überschaubar und kalkulierbar. Wobei man natürlich festhalten muss, dass der Krieg in Nordafrika, Jugoslawien und Griechenland von deutscher Seite nicht geplant oder vorhergesehen war. Du kannst dich gerne daran versuchen, mir das Gegenteil nahezulegen.
Der nächste Unfug.
Ein Krieg ist nie kalkulierbar.
Wie man dann ja auch gesehen hat.
Zudem was sollte das heißen: Nicht geplant?
Niemand hatte Adoof gezwungen Krieg in Nordafrika zu führen. Und dass sich die Italiener gegen die Engländer in Nordafrika und gegen Griechenland nicht behaupten konnten, hätte man ja mit einkalkulieren können.
Das hat der entschiedener Gegner des Zweifrontenkriegs Adoof ganz freiwillig gemacht.
So wie die Besetzung Norwegens auch.

Und so ist es ja dann auch gekommen wie es kommen musste:
Die Nazis hatten den Krieg verloren.

Ethnopluralist schrieb:
Noch was: Wenn du schon inhaltlich versagst, kannst du wenigstens ein bisschen zur Diskussionskultur beitragen und den "Adoof" beim richtigen Namen nennen? Ich finde, eine solche Verballhornung ist bei einem so ernsten Thema irgendwie unangebracht.
Den Verbrecher nenne ich so wie ich will!
 

Kaffeepause930

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Ja, aber mach sie hinterher sauber. Sonst stinkt es. Natürlich hat Olivia recht mit diesem Thema. Es war schon immer so, daß die eigenen Toten Helden waren und die der anderen bestenfalls Feinde. Oder eine gesichtslose Masse. Und ich möchte nicht wissen, in wessen Kopf hier im Forum so was rumschwirrt, daß nur ein toter Moslem ein guter Moslem ist. Es gehört zum Wesen des Krieges, daß man die eigene Seite empor hebt und die des Gegners diminuiert.

Was immer wieder sehr interessant zu beobachten ist, daß Du wie auch Olivia immer wieder genau die kranken Gedanken offen aussprichst, die Du selber gerne anderen unterstellst, auch um dich hinterher noch umso mehr darüber zu empören.:nono:
 
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Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken. ... <<

Wenn überhaupt etwas nennenswert ist in "Mein Kampf" im Zusammenhang mit der sagenumwobenen "Eroberung von Lebensraum im Osten", dann tatsächlich diese von dir zitierte und die wahrscheinlich am meisten zitierte Passage des Buchs. Und wenn also dieser unpräzise und nichtssagende Satz das Nennenswerteste ist, unterstreicht das nur die Hilflosigkeit, mit der einige versuchen, Hitler die Absicht der Unterjochung Osteuropas und die Ausrottung der slawischen Völker zu unterstellen.

Sehen wir uns diesen Satz doch mal an. Hitler sagt nicht etwa, dass er Russland und die ihm untertanen Randstaaten erobern und in deutschen Lebensraum umwandeln will. In diesem Satz äußert er keinerlei Absichten, oder? Dieser Satz ist strenggenommen absolut neutral. Natürlich verstehen ihn seine Gegner gerne falsch, weil der Satz im Zusammenhang mit dem vorher Gesagten steht, aber Hitler reflektiert hier nur, was zum damaligen Zeitpunkt in Osteuropa passiert. Russland und die umliegenden Staaten waren seit einigen Jahren im Umbruch begriffen. Wo schließlich Staatsgrenzen gezogen werde würden und von wem, das konnte schließlich niemand erahnen. Es herrschte Bürgerkrieg in Russland, der ukrainisch-sowjetische Krieg und die Polen geisterten auch noch wild umher und waren sich für keinen Bruch des Völkerrechts zu schade. Osteuropa war in gewaltigen Umbrüchen begriffen und Hitler meinte mit "neuem Grund und Boden" eben diese Ländereien, deren künftige Besitzer ungewiss waren.

Sicher ist: Der Angriff auf die Sowjetunion ist keine Konsequenz, die er aus diesem Satz gezogen hat.
 

MiaPetra

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Du zeigst nur:
entweder Du hast das Machwerk des späteren GröFaZke nicht gelesen,
oder Du hast nicht die Bohne von dem verstanden, was Du da gelesen hast,
oder du verdrehst es absichtlich - aus welchem Grunde auch immer!

Du tust mir echt leid!

Sicher ist nur:
Mit seiner Selbstüberschätzung hat er das Deutsche Reich in den Abgund geführt, einen großen Teil des Landes "verspielt" und das Land als eine Trümmerwüste und die Menschen - soweit sie ihn überhaupt überlebt haben - traumatisiert hinterlassen.
 
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Du zeigst nur:
entweder Du hast das Machwerk des späteren GröFaZke nicht gelesen,
oder Du hast nicht die Bohne von dem verstanden, was Du da gelesen hast,
oder du verdrehst es absichtlich - aus welchem Grunde auch immer!

Du tust mir echt leid!

Sicher ist nur:
Mit seiner Selbstüberschätzung hat er das Deutsche Reich in den Abgund geführt, einen großen Teil des Landes "verspielt" und das Land als eine Trümmerwüste und die Menschen - soweit sie ihn überhaupt überlebt haben - traumatisiert hinterlassen.

Sofern Deutschland noch heute "traumatisiert" ist, dann war dies nicht Hitler sondern die Siegermächte! Der Umgang mit einer unterlegenen Nation 70 Jahre nach dem Krieg spricht eigentlich Bände. Bis heute ist Deutschland in vielen Fragen nicht in der Lage eigenständig zu entscheiden!

Nebenbei: Wenn "Mein Kampf" zur Pflichtlektüre würde, würden auch die Schüler darin allerlei über Versailles erfahen können!

Wenn das so wäre, verwundert mich Deine historische Interpretation dieser Zeitepoche.

Und um Deine Frage zu beantworten, Nein ich habe meinen Kampf nicht gelesen. Allerdings ein Buch als Blaupause für Hitlers Handlungen herzunehmen und dabei die Realpolitik der damaligen Zeit außer Acht zu lassen ist schon eine spannende Idee.

Bedauerlicherweise setzt Du dich aber mit meinen Gedankengängen gar nicht erst auseinander. Der Versailler Vertrag sorgte aufgrund des daraus entstandenen geopolitischen Situation im Osten für massiven Sprengstoff.

Zitat Sefton Delmer
„Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
 
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Sofern Deutschland noch heute "traumatisiert" ist, dann war dies nicht Hitler sondern die Siegermächte! Der Umgang mit einer unterlegenen Nation 70 Jahre nach dem Krieg spricht eigentlich Bände. Bis heute ist Deutschland in vielen Fragen nicht in der Lage eigenständig zu entscheiden!

Es ist nicht der Umgang mit uns, es der Fakt das wir uns das gefallen lassen und nun schon wieder nach einen engern Kontakt mit ausländischen schreien.

Ich hätte auch gern statt 4+ 2 einen entgültigen Friedensvertrag, aber wenn wir das gefordert hätten gäbe es noch 2 Deutschlands. Und es hätten nicht nur die Griechen auf Reperationen gepocht.
 

MiaPetra

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Sofern Deutschland noch heute "traumatisiert" ist, ...
Falls Du es nicht bemerkt haben solltest:

ich hatte geschrieben >> ... hat er ... und die Menschen - soweit sie ihn überhaupt überlebt haben - traumatisiert hinterlassen. <<
Da er sich 1945 selber entleibt hat, hat er diejenigen, die ihn überlebt haben 1945 traumatisiert hinterlassen.

Allerings gehen auch die durch die Alliierten Traumatisierten indirekt auf das Konto des GröFaZke. Ohne den von ihm begonnenen Krieg, ohne die Besetzung der neutralen Niederlande, Dänemark, Norwegen etc., ohne den Überfall auf die Sowjetunion, ohne seine Kriegserklärung an die USA hätte es keine "Siegermächte" gegeben.
 
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Niemand hatte Adoof gezwungen Krieg in Nordafrika zu führen. Und dass sich die Italiener gegen die Engländer in Nordafrika und gegen Griechenland nicht behaupten konnten, hätte man ja mit einkalkulieren können.

Erst sagst du, dass man in einem Krieg nicht kalkulieren kann und kurz darauf behauptest du, Hitler hätte die Unfähigkeit der Italiener kalkulieren können. Du widersprichst dir selbst. Wenigstens hierbei bleibst du authentisch...

Das hat der entschiedener Gegner des Zweifrontenkriegs Adoof ganz freiwillig gemacht. So wie die Besetzung Norwegens auch.

War die Besetzung Norwegens denn wirklich freiwillig? Sie war es mitnichten. Ich schrieb dazu im Forum bereits: "Die Engländer wussten ebenso wie die Deutschen um die militär-strategische Bedeutung Norwegens und erpressten das norwegische Königshaus seit langer Zeit. Weil sich die norwegische Regierung den alliierten Forderungen erwehrte, entschlossen sich am 28. März Frankreich und Großbritannien, norwegische Häfen zu besetzen, Küstengewässer zu verminen und sogar die Erzfelder des neutralen Schwedens einzunehmen. Die Deutschen kamen diesem Plan jedoch zuvor... und nahmen die Erzfelder Schwedens nicht ein - im Gegenteil. Wie auch davor betrieben sie weiterhin Handel und importierten das schwedische Erz ganz legal. Diese unverschämte Wehrmacht aber auch."

Es ist unwiderlegbar, dass die Briten vor den Deutschen die Absicht hatten, Norwegen aus den oben genannten Gründen zu nehmen. Bloß hat Hitler das rechtzeitig erkannt - auch durch seine guten Kontakte nach Norwegen - und kam so den Alliierten zuvor. Selbst die Literatur ist sich hierüber einig. Du solltest dich besser informieren.

Griechenland hatte Alliierten nie militärisch unterstützt! Wirtschaftliche Beziehungen zu den Alliierten, was das gute Recht eines jeden Staates ist, seine Rohstoffe an Staaten seiner Wahl zu verkaufen, reichten Adoof völlig, Griechenland zu überfallen.
Nachdem ja schon vorher Mussolini versucht hatte das Land zu annektieren, es aber nicht geschafft hatte.

Genau, es war andersrum. Die Griechen forderten Militärhilfe von den Briten und erlaubten ihnen die Stationierung ihrer Soldaten auf griechischem Boden. Für die Briten war das äußerst wichtig: Zugang zum Mittelmeer, Nähe zu rumänischen Ölfeldern, erweitertes Operationsgebiet im Krieg gegen Italien. Zudem log Metaxas, dass sich die Balken bogen. Während er deeskalierende Verhandlungen mit Deutschland inszenieren wollte und gleichzeitig britische Divisionen forderte, versicherte er Hitler, dass die britische Hilfe sich nur auf Luftunterstützung beschränkt und es keine britischen Soldaten auf dem griechischen Festland gibt. Eine glatte Lüge. Aber Hitler durchblickte das scheinheilige Spiel.

Und Jugoslawien kooperierten mit gar niemand, es hatte nur den Dreimächtepakt den die Vorgängerregierung unterschrieben hatte, für ungültig erklärt.

Natürlich nicht. Die putschenden Offiziere standen auch nicht sofort im Kontakt zur Sowjetunion und nach 2 Tagen Verhandlungszeit - also im Eiltempo - erhielten sie auch keinen Nichtangriffs- und Freundschaftspakt. Also wem da kein Licht aufgeht...

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oder Du hast nicht die Bohne von dem verstanden, was Du gelesen hast,
oder du verdrehst es absichtlich - aus welchem Grunde auch immer!

Du tust mir echt leid!

Mit diesem Beitrag von dir, der inhaltlich überhaupt nicht auf meinen eingeht, sehe ich mich nur in der Annahme bestätigt, dass dir die Argumente ausgehen. Das tut mir leid, aber andererseits auch nicht; so spare ich Lebenszeit ein. Ich beende hiermit von meiner Seite aus die Diskussion mit dir persönlich, solange du keine Argumente bringst, mit denen man sich auseinandersetzen müsste.
 

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oder Du hast nicht die Bohne von dem verstanden, was Du da gelesen hast,
oder du verdrehst es absichtlich - aus welchem Grunde auch immer!

Du tust mir echt leid!

Sicher ist nur:
Mit seiner Selbstüberschätzung hat er das Deutsche Reich in den Abgund geführt, einen großen Teil des Landes "verspielt" und das Land als eine Trümmerwüste und die Menschen - soweit sie ihn überhaupt überlebt haben - traumatisiert hinterlassen.

Mit diesem Beitrag von dir, der inhaltlich überhaupt nicht auf meinen eingeht, sehe ich mich nur in der Annahme bestätigt, dass dir die Argumente ausgehen. Das tut mir leid, aber andererseits auch nicht; so spare ich Lebenszeit ein. Ich beende hiermit von meiner Seite aus die Diskussion mit dir persönlich, solange du keine Argumente bringst, mit denen man sich auseinandersetzen müsste.
Eben, mit Deinem Beitrag #152 hast Du bewiesen, dass es keinen Sinn macht, auf den "Inhalt" Deiner Beiträge überhaupt einzugehen, weil Du nicht einmal in der Lage bist, zu verstehen, was in dem angeblich von Dir gelesenen Buch steht - "oder du verdrehst es absichtlich - aus welchem Grunde auch immer!"
 
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Falls Du es nicht bemerkt haben solltest:

ich hatte geschrieben >> ... hat er ... und die Menschen - soweit sie ihn überhaupt überlebt haben - traumatisiert hinterlassen. <<
Da er sich 1945 selber entleibt hat, hat er diejenigen, die ihn überlebt haben 1945 traumatisiert hinterlassen.

Allerings gehen auch die durch die Alliierten Traumatisierten indirekt auf das Konto des GröFaZke. Ohne den von ihm begonnenen Krieg, ohne die Besetzung der neutralen Niederlande, Dänemark, Norwegen etc., ohne den Überfall auf die Sowjetunion, ohne seine Kriegserklärung an die USA hätte es keine "Siegermächte" gegeben.

Addi war 1945 aus dem Spiel, die Siegermächte aber nicht. Wie soll also heute noch nach 70 Jahren eine Person, bwz. eine Regierung und ihre Helfer ein Volk traumatisieren? Es gehört schon reichlich Hilfe dazu, unser Volk auf einem traumatisierten Stand zu halten, oder nicht?
 

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Addi war 1945 aus dem Spiel, die Siegermächte aber nicht. Wie soll also heute noch nach 70 Jahren eine Person, bwz. eine Regierung und ihre Helfer ein Volk traumatisieren? Es gehört schon reichlich Hilfe dazu, unser Volk auf einem traumatisierten Stand zu halten, oder nicht?
Da Du offensichtlich nicht in der Lage bist, zu Lesen und zu verstehen, nochmals für Dich:

>> Allerings gehen auch die durch die Alliierten Traumatisierten indirekt auf das Konto des GröFaZke. Ohne den von ihm begonnenen Krieg, ohne die Besetzung der neutralen Niederlande, Dänemark, Norwegen etc., ohne den Überfall auf die Sowjetunion, ohne seine Kriegserklärung an die USA hätte es keine "Siegermächte" gegeben. <<

Ohne die "Taten" des GröFaZke würde der größte Teil meiner Verwandten in Ostpreußen und Danzig leben!

Es darf allerdings bezweifelt werden, dass sich das ganze deutsche Volk in einem "traumatisierten Stand" befinden würde, Es gibt inzwischen Generationen, von denen ein großer Teil nichts mehr vom Krieg weiß, nicht einmal mehr weiß, wer Adenauer, Honecker & Co. waren, sie genießen den Wohlstand, den Deutschland heute hat und genießen ihren "fun", kümmern sich aber weder um Politik noch um Geschichte.
 
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