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Wer glaubt, lebt länger

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Zoelynn

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das wesen gottes zu begreifen ist das eigen ich zu ergründen
 
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Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Die Untersuchung verschweigt aber, dass Gläubige sich im Leben ähnlich naiv verhalten wie in der Jenseitsproblematik. Da werden Dinge geglaubt, zB dass Fisch gesund ist, Eier unbedenklich, und so weiter.
 
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Ich egründe alles, soweit möglich. Lesen sie meine hiesigen Beiträge Nr 9/25/27/29/32/35/36/40/42 - dann merken sie , dass ich keineswegs oberflächlich lese. Eine oberflächliche Beurteilung von ihnen.- Was sie hier beigetragen haben, ist dürftigst.-

kataskopos
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Zu dumm nur, das alle die muslimischen Goldstücke, die an das Paradis mit den 72 Jungfrauen glaubten, selten älter als 30 Jahre alt wurden.:))
 
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Ich halte ein sehr langes Leben nicht für erstrebenswert.

An Stelle dessen wünsche ich mir einen schnellen und schmerzlosen Tod...:cool:
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Ich halte ein sehr langes Leben nicht für erstrebenswert.

An Stelle dessen wünsche ich mir einen schnellen und schmerzlosen Tod...:cool:
Damit erhöhst Du lediglich die Frequenz Deiner Reinkarnationen. Und das wäre kontraproduktiv. Selbst Du(!);) könntest in der (längeren) Zeit bis zu Deinem körperlichen Ableben etwas lernen.;)

Hatte ich es schön erwähnt?

"Wer glaubt, weiß nix, tut aber so als wüßte er was und basiert alle seine Entscheidungen auf Nichtwissen. Wenn das nicht überaus "schlau" ist".;)
 
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Wer den "heilgen Othem" schon vor der Stillzeit empfangen hat, war nie "geistlich arm" - könnte also definitionsgemäß - frei nach Luther - nicht den Himmel für sich beanspruchen.

kataskopos

Ja, ich denke so trifft man es.
Es heißt nicht >>Arme an Geist (ptochoi tu pneumatos), sondern >>Arme im Geist<< (ptochoi to pneumati).
Wie sollte ich >Pneuma< mit Intelligenz, IQ oder Weisheit in Verbindung bringen? Nein, geht nicht! Wie soll ich die deutsche Übersetzung Geist/geistlich mit Wind, Luft, Aether oder Hauch oder heiligen Othem in Verbindung bringen? Das ginge schon....
 

PublicEye

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Mit "arm im Geist" ist eine schlichte, demütige und im Glauben an Gott treue Person gemeint.

Dies im Gegensatz zu dem Hochmut der Menschen, die sich etwas auf ihre beschränkte Erfahrung und ihr beschränktes Wissen einbilden und meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln geschaufelt.

Gott liebt den einfältigen und demütigen Menschen, nicht den hochmütigen und stolzen Menschen.

Davon spricht diese Stelle in der Seligpreisung.
 
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Mit "arm im Geist" ist eine schlichte, demütige und im Glauben an Gott treue Person gemeint.

Dies im Gegensatz zu dem Hochmut der Menschen, die sich etwas auf ihre beschränkte Erfahrung und ihr beschränktes Wissen einbilden und meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln geschaufelt.

Gott liebt den einfältigen und demütigen Menschen, nicht den hochmütigen und stolzen Menschen.

Davon spricht diese Stelle in der Seligpreisung.

Blödsinn!
o ihr Untertanen, so seiet alle einfältig und demütig...

Nicht einmal uns Jesus war so gefällig, nein, er warf die Tische der Händler um und jagte sie fort.
 
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Nelly1998

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Blödsinn!
o ihr Untertanen, so seiet alle einfältig und demütig...

Nicht einmal uns Jesus war so gefällig, nein, er warf die Tische der Händler um und jagte sie fort.


Unter Einsatz körperlicher Gewalt. Anders ging es wohl nicht. Was ist das für Benehmen?
 

PublicEye

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Oh Mann... Oh... Mann... Also Langsam werden die Ideen hier immer Abstruser.
"Wer "glaubt" lebt länger..." Vielleicht ehr wenn man den Satz voll ausspricht. -> "Wer "glaubt" lebt länger in geistiger Umnachtung"

Nein aber mal Ehrlich Leute ich sehe nicht in wie fern der Wahnhafte glaube an Fieberträume und Hirngespinste der Gesundheit zuträglich sein sollen, geschweige den das Leben verlängern sollen ?
 

Trantor

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Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.

Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?

Die Studie macht durchaus Sinn, schliesslich glaubt man ja weil es einem nützt, ähnlich dem Placebo Effekt. allerding gilt der Umkehrschluss auch, wenn man nicht glaubt das das Medikament wirksam ist gibt es auch keinen positiven Placeboeffekt. Man kann sich nicht einfach für den Glauben entscheiden, wenn man nicht glaubt - das wäre reiner Selbstbetrug, schliesslich hat man als Atheist oder Agnostiker gute rationale wissenschaftliche Gründe einen Glauben anzulehnen, die kann man, oder viele, ja nicht einfach ignorieren.

also Glück für die, welche nicht von der üblen Rationalität geplagt sind....
 
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Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Oh Mann... Oh... Mann... Also Langsam werden die Ideen hier immer Abstruser.
"Wer "glaubt" lebt länger..." Vielleicht ehr wenn man den Satz voll ausspricht. -> "Wer "glaubt" lebt länger in geistiger Umnachtung"

Nein aber mal Ehrlich Leute ich sehe nicht in wie fern der Wahnhafte glaube an Fieberträume und Hirngespinste der Gesundheit zuträglich sein sollen, geschweige den das Leben verlängern sollen ?

Hast du dich nie gefragt warum Menschn glauben und warum Religion seit Beginn der Menschheit schon immer eine so grosse Rolle bis heuite gespielt hat? Etwas was ohne persönlichen Nutzen ist hält sich nicht über Jahrtause der Menchheitsgeschichte.
Nein Glaube hat einen starken persönlichen subjektiven Nutzen - und der ist komplett unabhängig dem Wahrheitsgehalt des Glauben. Er spendet Trost Hoffnung, motiviert, macht Mut, schafft Selbstvertrauen. Ich denke wer in Krisen oder Notsituationen, die nunmal sogut we jeder mal im Leben hat, darauf zurückgreifen kann hat da definitiv Vorteile und einen Nutzen davon - ich danke die psychsiche Stabilität in Not und Krisensituationen können durchaus das seelische Leid lindern und so zu einem erfüllteren glücklicheren Leben führen.
Problem ist nur das funktioniert halt nicht für alle Menschen, um glauben zu könen muss man die Fähigkit haben die eigene Logik und Rationailtät zu ignoriern oder zu überspringen - ich kann das nicht für mich wäre das Selbstbetrug.
 
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Hast du dich nie gefragt warum Menschn glauben und warum Religion seit Beginn der Menschheit schon immer eine so grosse Rolle bis heuite gespielt hat? Etwas was ohne persönlichen Nutzen ist hält sich nicht über Jahrtause der Menchheitsgeschichte.
Nein Glaube hat einen starken persönlichen subjektiven Nutzen - und der ist komplett unabhängig dem Wahrheitsgehalt des Glauben. Er spendet Trost Hoffnung, motiviert, macht Mut, schafft Selbstvertrauen. Ich denke wer in Krisen oder Notsituationen, die nunmal sogut we jeder mal im Leben hat, darauf zurückgreifen kann hat da definitiv Vorteile und einen Nutzen davon - ich danke die psychsiche Stabilität in Not und Krisensituationen können durchaus das seelische Leid lindern und so zu einem erfüllteren glücklicheren Leben führen.
Problem ist nur das funktioniert halt nicht für alle Menschen, um glauben zu könen muss man die Fähigkit haben die eigene Logik und Rationailtät zu ignoriern oder zu überspringen - ich kann das nicht für mich wäre das Selbstbetrug.

Also " Selig sind die Geistig Armen" ? Das kann gut sein, in einer solchen Religiösen Umnachtung zu leben mag wohl entspanter sein... Für unser eins gilt das aber nicht da muss ich dir Recht geben, auch für mich wäre es lediglich Selbstbetrug. Ich könnte zwar so tun als würde ich an der artige Hirngespinste glauben, aber der Verstand und die Vernunft in mir würden mich stets der Lüge strafen.
 

Piranha

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Wie ging dieser Spruch gleich wieder?
Wer schlau ist tut sich sehr leicht damit sich dumm zu stellen, andersrum ist das schon schwieriger.
 
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Wer glaube, lebt länger - wenn er nicht früher stirbt.
Gert
 

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