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das wesen gottes zu begreifen ist das eigen ich zu ergründen
das wesen gottes zu begreifen ist das eigen ich zu ergründen
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?
Nichts als Narzissmus !
Mein Ich wird von mir verkörpert. Ich muss nicht danach suchen. Vielleicht geht es ihnen anders (?)
kataskopos
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?
Damit erhöhst Du lediglich die Frequenz Deiner Reinkarnationen. Und das wäre kontraproduktiv. Selbst Du(!) könntest in der (längeren) Zeit bis zu Deinem körperlichen Ableben etwas lernen.Ich halte ein sehr langes Leben nicht für erstrebenswert.
An Stelle dessen wünsche ich mir einen schnellen und schmerzlosen Tod...
Wer den "heilgen Othem" schon vor der Stillzeit empfangen hat, war nie "geistlich arm" - könnte also definitionsgemäß - frei nach Luther - nicht den Himmel für sich beanspruchen.
kataskopos
Mit "arm im Geist" ist eine schlichte, demütige und im Glauben an Gott treue Person gemeint.
Dies im Gegensatz zu dem Hochmut der Menschen, die sich etwas auf ihre beschränkte Erfahrung und ihr beschränktes Wissen einbilden und meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln geschaufelt.
Gott liebt den einfältigen und demütigen Menschen, nicht den hochmütigen und stolzen Menschen.
Davon spricht diese Stelle in der Seligpreisung.
Blödsinn!
o ihr Untertanen, so seiet alle einfältig und demütig...
Nicht einmal uns Jesus war so gefällig, nein, er warf die Tische der Händler um und jagte sie fort.
Die Stolzen, Hochmütigen und Überheblichen sind Gott nicht genehm.Blödsinn!
o ihr Untertanen, so seiet alle einfältig und demütig...
Du mistverstehst, in seinem eigenen Haus darf man aufräumen.Nicht einmal uns Jesus war so gefällig, nein, er warf die Tische der Händler um und jagte sie fort.
Eine Folgestudie der Vanderbilt-Unversity in Nashville/Tennessee, hat die Beeinflussungen von Erkrankungen aus dem sozialen Umwelt bei über 5.500 Patienten zwschen 50 und 70 Jahren analysiert. Dabei wurden 10 Stress-Marker nach sozialen Status bis hin zur Krankenversicherung untersucht. Dazu gehörte auch die Haltung zu Gott und Kirche.
Fazit: Nicht-Gläubige, also Atheisten, sind doppelt so gefährdet, sterben also früher, als religiös-gläubige Menschen.
Diese Studie bestätigt vorherige Studien, wonach festgestellt wurde, dass religiöse Menschen weniger Stress haben und dadurch ihren Tod hinauszögern.
In Vertrauen auf Gott, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein und im Vertrauen, Teil von twas Größeren zu sein, wirke beruhigend, Stress abbauend und stärkt das Immunsystem.
Wäre also zu überlegen, nicht doch zum Glauben zu konvertieren. Ein längeres Leben im Glauben und Vertrauen ist doch bequemer. Das hat doch was, oder?
Oh Mann... Oh... Mann... Also Langsam werden die Ideen hier immer Abstruser.
"Wer "glaubt" lebt länger..." Vielleicht ehr wenn man den Satz voll ausspricht. -> "Wer "glaubt" lebt länger in geistiger Umnachtung"
Nein aber mal Ehrlich Leute ich sehe nicht in wie fern der Wahnhafte glaube an Fieberträume und Hirngespinste der Gesundheit zuträglich sein sollen, geschweige den das Leben verlängern sollen ?
Hast du dich nie gefragt warum Menschn glauben und warum Religion seit Beginn der Menschheit schon immer eine so grosse Rolle bis heuite gespielt hat? Etwas was ohne persönlichen Nutzen ist hält sich nicht über Jahrtause der Menchheitsgeschichte.
Nein Glaube hat einen starken persönlichen subjektiven Nutzen - und der ist komplett unabhängig dem Wahrheitsgehalt des Glauben. Er spendet Trost Hoffnung, motiviert, macht Mut, schafft Selbstvertrauen. Ich denke wer in Krisen oder Notsituationen, die nunmal sogut we jeder mal im Leben hat, darauf zurückgreifen kann hat da definitiv Vorteile und einen Nutzen davon - ich danke die psychsiche Stabilität in Not und Krisensituationen können durchaus das seelische Leid lindern und so zu einem erfüllteren glücklicheren Leben führen.
Problem ist nur das funktioniert halt nicht für alle Menschen, um glauben zu könen muss man die Fähigkit haben die eigene Logik und Rationailtät zu ignoriern oder zu überspringen - ich kann das nicht für mich wäre das Selbstbetrug.