Der Äffchen-Avatar,
den [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] sich ausgewählt hat,
passt wirklich sehr gut bei vielen Gelegenheiten,
auch beim Absaufen,
wenn man die Klappe zu weit aufgemacht hat.
That's me im Thread „Deutsche Rechtsprechung auf dem rechten Weg?“;351945 schrieb:
Weiß du, was mich an dir am meisten nervt?
Dass du an anderen kaum mal ein gutes Haar lässt in dem Sinne, dass alle ja zu blöd sind zu wissen um was es (wirklich) geht und nur du der große Durchblicker bist. Egal, was wer schreibt, du findest immer etwas zu Mäkeln.
Ok, ich lese vieles von dir nicht, weil es mir z. T. zu kryptisch ist und zu verschwurbelt.
Was ich aber las, erinnere ich mich nicht an einen Beitrag, wo du jemanden mal zugestimmt hast, bzw. betont hast, dass er die Sache richtig beurteilt.
Mag sein, dass ich dir damit Unrecht tue. So ist das Leben. Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei
In diesem Sinne weiterhin noch viel Spaß auf deinen - für mich - seltsam und unklar anmutenden Feldzügen
...
Du brauchst anscheinend das Unwissen der anderen um dich selbst zu erhöhen. Und das, wo du ja anscheinend/angeblich Jurist bist. Nunja, muss jeder selbst wissen.
Macht jemand einem keine guten Gefühle,
z. B. mit dem Angreifen des in Diskussionsforen grassierenden,
nicht immer passenden,
gerne auch falsch erinnerten „Chauffeurwissens“,
das man schnell über Google, Wiki und Co. in sich hineinfressen kann
und dann auch Unverdautes irgendwo
hinspeiben
(und sich damit wichtig machen),
entstehen schnell negative Emotionen,
die künftig die Wahrnehmung des Betreffenden entsprechend beeinflussen,
genauso wie dessen Wertungs-, Erinnerungs- und Erwartungsvermögen.
Ich halte es schon immer so,
dass Diskussionen Auseinandersetzungen sind,
die Beteiligten die Gelegenheit geben,
unterschiedliche Meinungen zusammen zu führen
und möglichst auf Übereinstimmung zu bringen,
sofern dies für die jeweilige Meinungsbildung wichtig ist.
(Ob es für Frauen besser ist,
sich für ihr „Vordergeschäft“ über ein Urinal zu erleichtern
oder über eine Toilette,
besitzt keine Diskussionswürdigkeit.)
Und im dazu ablaufenden Hin und Her
akzeptiere ich alles,
was mein Gegenüber mitteilt.
Dann lasse ich das unbestätigt stehen.
Herausragende Gedanken,
die für mich neu sind oder die sich vom Gewohnten weit abheben,
erkenne ich dann auch gerne mit entsprechenden Worten an.
Starte ich z. B. einen Thread,
sind für mich alle, die sich beteiligen, Partner (Gegenüber),
sodass ich alles OK finde, was gepostet wird,
sofern dem nicht widersprochen wird.
Wird durch andere widersprochen,
ist aber unzutreffenden, widerspreche ich.
Bei Threads, für die andere verantwortlich sind,
konzentriert sich diese zeitressourcensparende Vorgehensweise auf die,
mit denen ich mich unterhalte. Grundsätzlich.
Sicherlich kann einem auch mal was entschwinden.
Beispielsweise wenn man Zitathinweisen folgt
und dabei zurückliegende Posts übersieht,
weil in denen nicht mit der Zitierfunktion gearbeitet worden ist.
Und mit diesem Diskussionsverhalten entsteht dann schnell das Gefühl,
ich wäre nur unterwegs in öffentlichen Plattformen,
um genau das zu tun,
was die meisten in öffentliche Plattformen treibt:
Andere runter machen, um sich damit zu erhöhen.
Zumindest sich selbst besser zu fühlen als man andere miesgedacht hat.
Dabei ist meine Intention,
das Know How allgemeinverfügbar zu machen,
mit dem genau diese schwachsinnige Meinungsbildungsmethode abgestellt werden kann.
Überall, vor allem dort,
wo sich das wirkliche Leben abspielt und Ergebnisse produziert,
die dann Betroffene in Diskussionsforen treibt,
um sich besser zu fühlen ...
Und weil es nichts gibt,
was nicht mit der mächtigen Kommunikation
erfolgreich wird oder misslingt,
hat das verdammt viel
mit dem Bemühen zu tun,
die Welt zu retten.