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das mag durchaus korrekt sein, man muss aber halt auch dazu sagen, dass nur 0,05% Derer, die einen schweren Verlauf zeig(t)en, jünger sind als 70 und wiederrum die Meisten von Denen min. eine Vorerkrankung haben, in den meisten Fällen ist es AdipositasUND ABERMALS möchte ich mich als ehemals Erkrankter dazu äußern.
Ja, es war die schlimmste und komischste Grippe die ich bisher hatte,
7 Wochen, komisch sich "transformierende" Zustände der Grippe...
Dass über 60 Jährige ohne zumindest Frischluft / Sauerstoffzufuhr ( damit ist NICHT BEATMET gemeint ) damit Probleme bekommen können, kann ich mir gut vorstellen!
Da KANN man sich aber drauf vorbereiten.
Ich war einer der Ersten, die es hatten, ich hatte das schon einige Wochen vor dem ersten Lockdown.
Erst als es fast schon wieder weg war bekam ich die Meldung, Glückwunsch Covid19 ...
Flüssigkeitsaufnahme, BRONCHIALES ABHUSTEN, als auch Bettruhe + Vitamine und vernünftige Nahrung sind angezeigt.
Danach heilt das so zumindest in der bei mir aufgetretenen Ausprägung auch wieder vernünftig ab. Ich denke mal ich war eine 7,5 - 8 / 10.
Das "neue" an diesem Virus scheint zu sein, dass es polymorph das Immunsystem austrickst.
Bedeutet, es fängt erst mit einem kratzen im Hals an,
dann nach 2-3 Tagen verschwinden die Symptome,
plötzlich läuft ca. eine Woche lang die Nase mit äußerst flüssigem Sekret.
Der Ausfluss stoppt von nachts auf morgens beinahe direkt mit einmal, verschwindet ebenfalls
und transformiert sich dann enorm schnell innerhalb von Stunden zu einem schlimmen brennen im Hals, welches sich ausbreitet und plötzlich zähen und fest Schleim in den Bronchien verursacht,
ähnlich,
als würde man etwas einatmen, was schädlich für die Lunge ist.
Dann folgt der schlimmste Verlauf, die Schmerzen in der Brust bleiben zwar erträglich, aber sie sind schon enorm belastend.
Der Schleim wird immer zäher und wenn man nicht professionell inhaliert und 2-3 Tage am Stück den Schleim auflöst und abhustet japst man nur noch in ganz kleinen Atemzügen vor sich hin.
Sobald das dann besser wird folgt die letzte Phase, die Schmerzen in der Brust werden besser, dafür kommt die Nase "wieder",
diesmal aber mit dem letzten Symptom, plötzlich ist der Inhalt nicht mehr Flüssig, sondern es sammeln sich ohne Ende weiße Blutkörperchen in der Nase und bilden ein fensterkittartiges SCHNEEWEIßES Zeug, was in der Nase verbleibt...
Wer den "Fensterkitt" erlebt, hat es dann hinter sich gebracht...
Wenn dabei Leute sterben, dann denke ich, geschieht das in der Phase, wo die Bronchien extrem angegriffen und verschleimt werden.
Entweder bekommen die Leute Herz-Probleme, oder sie ersticken buchstäblich...
Sowas kann man aber behandeln! Sogar recht gut, man muss es nur tun!
Kann man sich drauf vorbereiten, wenn man das will!
Hier könnte man nicht nur Asthma-Sprays ( zum Abhusten, als auch Bronchiolen erweitern und freimachen ) an alte Leute verteilen,
man könnte gerade die Risikopatienten mit Frischluftzufuhr und vernünftigen Inhalations-Geräten ausrüsten.
Die Regierung soll lieber Firmen, die Inhalations-Präparate herstellen, Vernebler, Beatmungsgeräte und alle im Zusammenhang mit der Schleimtherapie stehenden Firmen unterstützen.
Für 150.000.000€ Präparate bevorraten,
für 300.000.000€ Gerätschaften und für
250.000.000€ Desinfektionsmittel als auch Reinigungspräparate einlagern als auch verteilt durchschleifen...
JEDER MENSCH AB 60 soll das Anrecht erhalten von der Regierung ein "Gratis-Inhalator",
sowie die benötigten ( Präparate ) zum Betrieb ( bezuschusst ) in der Apotheke zu erhalten.
So ein BULLSHIT mit den Masken!
500.000.000€ investiert man dann in die Aufklärung und das Sozialbudget, die SINNVOLLE und rationale Beschulung und Verwendungshilfestellung.
Anstatt Werbesendung, dann auch mal 5 Minuten Informationsveranstaltung der Regierung, wie man einen oder DEN Inhalator benutzt.
Wo man die Präparate kaufen kann, was für Präparate man verwenden DARF, was man NICHT darf und WANN man ihn nutzen sollte!
Kann man mit einigen anderen Dingen theoretisch genau so machen...
um das in Zahlen nochmal zu verdeutlichen:
wir haben eine Gruppe von 10.ooo Personen mit schwerem Covidverlauf
davon sind 9.995 Personen älter als 70
und lediglich 5 Personen davon sind jünger als 70 !!
und von diesen 5 Personen jünger als 70 haben ... geht natürlich nicht, ist ja nur Statistik ... 4,99 Personen Adipositas
jetzt bleibt noch diese eine statistische 0,01 Person, die jünger als 70 ist und keine sichtbaren Vorerkrankungen aufweist
das ist dann dieser eine 29-Jährige, der mal in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben ist, und den sie uns überall medial herumreichen
die 999.999 anderen 29-Jährigen, die nicht mal Symptome hatten, erwähnt natürlich niemand
übrigens:
wäre es bei dieser Faktenlage denn nicht besser, Adipositas zu bekämpfen, anstatt Covid
denn ohne Adipositas und unter 70 liegt das Risiko von Covid bereits im Bereich davon, wo sich auch andere Infektionskrankheiten wie Influenza zb. bewegen
... also bei fast nix mehr, außer den ganz normalen Lebensrisiken, die man halt immer hat
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