Die Parole lautete: "Für jeden getöteten Deutschen töten wir einen Ausländer."
Da siehst Du, wo die Grenze gezogen wurde. Der Täter war nicht nur Ausländer, er war auch ein Mann. Man könnte die Grenzlinie zum Spaß auch mal anders ziehen.
Stell Dir vor, Chemnitzerinnen wären durch die Straßen gelaufen und hätten gerufen: "Für jede getötete Frau töten wir einen Mann" und "Chemnitz ist unsere Stadt". Ich nehme mal an, dass das dann für Dich anmaßende Emanzen gewesen wären.
Nein, das sind für mich keine anmaßenden Emanzen! Gewalt gegen Frauen muss bekämpft werden.
Würden Kölnerinnen durch die Straßen laufen und rufen: ""Für jede getötete Frau töten wir einen Mann" und "Köln ist unsere Stadt", so wäre das eine machtvolle Demonstration gegen Ehrenmorde und wird deshalb im linksgrün versifften islamophilen Köln nicht stattfinden.
Dass Du in Köln "Köln ist unsere Stadt" gerufen hättest, glaube ich Dir nicht, weil Du dazu schon oft Gelegenheit gehabt und Dich vor dem Echo gefürchtet hättest. Solche ausgrenzenden Parolen funktionieren nur, wenn die Zivilgesellschaft das duldet.
In der Tat! Diese Parole "Köln ist unsere Stadt" wäre ausgrenzend gemeint: Denn ich bin dafür, Typen wie die Täter der Kölner Silvesternacht auszugrenzen und abzuschieben. Die haben hier in D nichts zu suchen!
Deshalb hätte ich in Köln allerdings das Echo fürchten müssen. Denn Linksgrüne wie diese Rola, auf deren Video du in Post 1283 verlinkst, sind hier in Köln in der Übermacht und hätten die Demonstration verhindert. Ich darf in Erinnerung rufen, was Johannes Grunert, der "Rola" offenbar gut kennt, da er sie beim Vornamen nennt, erläuternd zu ihrem Video schreibt:
Rola war am 26. die einzige, die sich den Nazis in den Weg stellte, als sie anfingen, Migranten zu jagen. Sie machte ein Video und beschimpfte sie als das, was sie sind: Rassisten. Rola wurde geschlagen und danach von der Polizei weggeschickt. Hier ist das Video
Sie hat die Sachsen, die ihr Recht auf Demonstration wahrnehmen, nicht nur als "Rassisten" und "Nazis" beschimpft. Sie hat sich ihnen auch noch in den Weg gestellt. Wollte sie also am Demonstrieren hindern. Sie hat also mit der Gewalt angefangen! Hier in Köln wäre Rola in der Übermacht gewesen, in Chemnitz nicht - felix Saxonia! Chemnitz ist noch keine failing city wie Köln!
Wie die Vorfälle, die ja für Dich mehr oder weniger harmlos waren, bei Chemnitzer Bürgern mit Migrationshintergrund angekommen sind, kannst Du hier lesen:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...omplettansicht
Migranten, die in Sachsen Angst haben, empfehle ich, eindeutig und öffentlich Gewalt wie die in der Kölner Silvesternacht zu verurteilen und sich von Ehrenmördern zu distanzieren. Gerne in Form einer Demonstration. Wirkt Wunder - glaub mir!. Und schafft Wohlwollen. Jedoch würden ihre linksgrünen antideutschen Freunde ihnen so eine Demonstration wohl übelnehmen und als Kuschen vor Nazis verbieten.