Da bin ich vollkommne bei Ihnen.
Man wird dem naiven Gutmenschen weiterhin Märchen erzählen, beispielsweise wie die Sozialkassen übequellen werden wenn die Flüchtlinge in ein paar Jahren endlich dem Arbeitsmarkt zugeführt werden können, nachdem sie die Sprache und viele erst einml Lesen und Schreiben gelernt haben, mit ihren imensen Beiträgen durch Arbeiten im Niedriglohnsektor...
Und dass man ja Ausländer (okay, wird als N@zibegriff gebranntmarkt von den Moralkeulengeschädigten, in DE. Als rassistisch bezeichnet, im einzigem Land der Welt übrigens) also wird vorsorglich ersetzt durch das politisch korrekte Wort MIGRANTEN, braucht für die nachgwiesene Lüge des angeblichen Facharbeiternotstandes in DE. Das Märchen kann man mittlerweile nur noch den Menschen hinter den 7 Bergen erzählen...
Und machen wir uns doch nichts vor, die richtig Qualifizierten würden doch eh nicht in DE bleiben und arbeiten. In den Skandinavischen Ländern und den USA werden sie viel besser bezahlt, haben bessere Arbeitsverhältnisse (siehe dei ganzen abgewanderten Ärzte in DE). Und hätten ncht die sozialen Unruhen die in DE zuerwarten sind in einigen Jahren.
Nur einmal 2 Märchen genannt jetzt.
Das Ding fliegt uns aber nicht schon nächstes Jahr um die Ohren, sicherlich nicht.
Meine Vermutung nach dürfte es ca. 10 - 15 Jahre dauern bis 2025 mindestens, bis in DE bürgerkriegänliche Zustände herrschen.
Notstandgesetze und nächtliche Ausgangssperren an der Tagesordnung sein dürften.
Öffentlich ausgetragene Bandenkriege und Straßenkämpfe die welche die dann eher lächerlich aussehenden Bandenkriege der Rockergangs Hells Angels vs. Banditos wie ein lausiger Kindergeburtstag aussehen lassen werden.
Die Verhältnisse wie in Berlin beispielsweise wo wenige Clans die Stadt nicht nur ausnehmen nach Belieben und was die Ausübungen deutschen Rechts angeht lächerlich machen, sondern auch fest in ihrem Griff haben was das organisierte Verbrechen angeht, die werden wir bundesweit bekommen.
An dem durch die jahrzehntelange politcal correctness eh bewusst sturmreif geschossene dt. Staat und seine überwiegend geistig maroden, von Selbsthass, Zerfleischungstrieb und sonstigen Selbstzweifeln kirre gewordenen german natives wird dann vor aller Welt irgendwann in ferner Zukunft öffentlich ein Exempel statuiert.
Nah dem Motto: Operation gelungen, Patient so gut wie tot...
Einige Anmerkungen:
In Berlin plant man über die ganze Stadt für nächtes Jahr einmalig 15 tsd Wohnungen für 25 tsd Migranten in leichbauweise an rund zwei Dutzend Standorten ,politisch gewollt überall in der Stadt verteilt.Grundstücke gibt es noch nicht,aber Ausschreibungen für 600 Mio in modularer Leichtbauweise.
Zudem kann ich hier erkennen (in der Nähe gibt es staatliche Genossenschaften, für Normalsterbliche ist die Warteliste bzw das "ergattern" einer Wohnung sehr schwierig) das viele Flüchtlinge, mit arabischer Sprache und Afrikaner,Familien offenbar mit der Quote in unbekannter Höhe einquartier werden.Es sind ja landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, und dort werden die Wohnungen vergeben nach Quoten für bestimmte soziale Gruppen, also im Moment wohl verstärkt für Flüchtlinge,diese sind bereits stadtnah)
Arbeitsmarkt und FLüchtlinge:
Lustig fand ich immer nur die Beispiele,die in den Medien gebracht werden: abgesehen davon,dass kürzlich bekannt wurde,dass 70 Prozent von den wenigen ,erlesenen und meist sehr sehr jung eingereisten Flüchtlingen die eine Ausbildung machen,diese wieder abbrechen,sind natürlich Fälle wo ein Afghane eine Lehre bei Penny macht,und dafür aus seinem Heim in die Münchner Innenstadt pendelt lächerlich.
Jeder weiss doch wie soetwas ausgeht: der junge Mann wird niemals für Penny in München arbeiten,selbst wenn er wollte, er würde ja im Prinzip nur für die Miete arbeiten.Selbst wenn er auch hier eine vom einer staatlichen Gesellschaft zugeschanzt wurde.
Der DIHK Chef Schweitzer sagte bei Maybritt Illner vor einigen Wochen,man habe 11 Prozent der Flüchltinge in den Arbeitsmarkt gebracht aus den letzten Jahren.Darin enthalten offenbar schon der Minijob als Putzfrau.90 Prozent der hier aufgewachsenen Libanesen arbeiten nicht.Die Aktivitäten der Clans kann man nachlesen,Hartz4 ist laut Polizeit oftmals nur das "backbone" falls das Familienoberhaupt in den Knast muss.
Dänemark und die Schweiz haben nur 10 bzw 30 Prozent der anderkannten Asylbewerber 10 Jahre nach Anerkennung in Arbeit gebracht.Wieso sollten wie das besser schaffen?Bei den Massen wird es nicht leicht.
Ein Eltektroinstallatuer aus Syrien bei Maybritt Illner sprach nach 8 MOnaten Sprachkurs gebrochen Deutsch und sass nun im Praktikum.Unrealistisch diesen zu vermitteln (er wurde im Programm noch als Elektroingenieur angekündigt), und ebenso unrealistisch,daß er das laut eigener Aussage schöne Potsdam für ein paar Euro verlassen wird um bundesweit umzuziehen,sofern er denn überhaupt eine Wohnung findet.
Ich will jetzt nicht von mir auf Andere schliessen,aber ich bin eigentlich relativ sprachbegabt (obwohl nicht mein Job),und frische jetzt seit einiger zeit mein Dänisch auf im mittleren Alter,was doch recht zäh ist. Obwohl ich ein Diplom habe und meine Motivation durchaus vorhanden ist.Aber ich rechne mit mindestens noch 2 jahren ,bis ich bereit bin den endgültigen Schritt zu wagen um dort überhaupt erstmal zu versuchen Fuss zu fassen (obwohl ich dort Familie habe,was es theoretisch leichter machen könnte).
Ich kann es mir nicht vorstellen,zum einen dass die arbeiten wollen, denn sonst würden zb zumindest die französischprachigen Afrikaner eher nach Frankreich gehen oder die Araber (da es dort ja auch mehr Communities gibt) und sie würden sich ganz anders verhalten.
9 Jahre braucht Schweden um die in Arbeit zu bringen oder so im Durchschnitt.Da man die jungen manchmal recht schnell in Arbeit bringen kann,kann man andere dann vermutlich nie in Arbeit bringen.
Aus den Kindern könnte man noch Steuerzahler machen,aber es wird ja auf allen ebenen scheitern.
für 800 tsd Migranten braucht man vielleicht 50-60 tsd Hauptamtliche Deutschlehrer.Für 3 Miliionen dann 150 tsd. Wie soll das machbar sein?
Und von Wohnungen ganz zu schweigen.Was hier in Berlin abgeht,ist einfach nur grotesk.Man baut hier riesige Lager,aus denen die leute niemals herauskommen werden in den nächsten jahren.Und aus dem Heim herau in den Arbeitmarkt? Abends in eine Halle wo 99 Prozent arbeitslos sind und dir das Leben schwer machen?
Mein Tipp: 100 Mrd Kosten nächstes jahr bei 5 Mio Migranten und Erwerbstätigkeit im 1. Arbeitsmarkt nach 3 Jahren unter 10 Prozent. Es wird ein Chaos. Kriminalität etc Wohnungsnot ,Konflikte.Man will es gar nicht zuende denken.Aber ich bin nur politisch ein Optimist.Also das die AfD stark zulegen wird.
man kann alles retten.Aber nicht wenn man wie Buschkowsky hingeht und sagt: die bleiben alle hier,sowieso. Diese Denke muss weg.Man muss dahinkommen,jeden Abgelehnten abschieben zu können.Egal wohin.Das geht nur mit neuen Parteien.Aber es ist der einzige Ausweg.