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Für einen Reichen ist es eine Prinzipienfrage, dass Steuern ungerecht sind. Für einen Selbständigen, dass er auf seine Gewinne keine Steuern zahlen will. Verstanden habe ich das schon, ich finde es halt nicht sonderlich originell. Für jemanden der schlecht verdient, ist es eben ein Gerechtigkeitsprinzip, dass Löhne höchstens um den Faktor 3 auseinander gehen dürfen.
Ich glaube die wenigstens Unternehmen plädieren dafür überhaupt keine Steuern zu bezahlen, die meisten sind intelligent genug und wissen auch das sie eine soziale Verantwortung haben von der auch sie letztendlich profitieren.
Gerecht wäre es dennoch das wenn die Gesellschaft vom späteren Gewinn profitieren möchte sich auch bei einem möglichen Verlust beteiligt - oder nicht?
und einbeinige gibt es in dem Sinne nicht.
Es gibt xxx Firmenneugründungen in D jedes Jahr - die wenigsten haben das aus der Portokasse gezahlt, alle mussten um Investoren oder auf Banken werben, keiner bekam was geschenkt alle haben am Anfanhg ihre 80h Woche und arbeiten bis zur Erschöpfung.
Chancen haben alle die gleiche - nur manche sind bereit den Aufwand zu bringen, haben die Idee dazu die Motivation, das Durchhaltevermögen es vllt sogar mehrmals zu versuchen und andere nicht.
Fehlende Chancengleichheit ist das was es schon immer war - ein Ausrede für die welche den gleichen Erfolg ohne den gleichen Einsatz haben wollen.
Und weist du waran man erkennt das dieser Satz wahr ist?
man sagt zwar es geht um Chancengleichheit - defakto misst man aber immer nur die Ergebnisgleichheit und führt dann das ungleiche Ergebenis auf ungleiche Chancen zurück - typische linke Milchmädchenrechnung die sich immer im Kreis dreht und zu nichts führt.