Wenn Du dieser Meinung bist .................
Gerade die von Dir verlinkte Seite und die nachfolgende zeigen sehr eindeutig, was ich geschrieben habe!
Frey und Du, ihr beweist dort geradezu, wie Ihr
Eure Ideologie in etwas hineininterpretiert, wo nichts dergleichen drin steckt!
Frey schreibt wenigstens noch "sollten ..."
Wie aus dem
Bonobo-Genom herauszulesen sein soll,
beim Menschen
"... konnten die Frauen selten mehr als zwei Kinder bekommen.
Das ist auch der Grund dafür, dass Vaterschaft über einen sehr langen Zeitraum unbekannt war. Die Ehe war ebenfalls unbekannt und es bestand freie Partnerwahl.
Die Kinder wurden von den Müttern, Großmüttern, Schwestern, Tanten aufgezogen. Damit bestand die größte Wahrscheinlichkeit des Überlebens der wenigen Kinder.
Die Frauen haben es ja eindeutig geschafft."
bleibt Euer Geheimnis!
(das mit der Aufzucht mag ja stimmen, da es nahe liegt, aber das andere ist Spekulation mit teils mehr, teils weniger Wahrscheinlichkeuit!)
Bei welchen Menschen denn - homo erectus? heidelbergensis? neanderthalensis? sapiens?
Da springt Ihr wohl nicht nur "11.000 Jahre", sondern zum homo sapiens wären es ein paar Millionen!
oder meinst Du gar nich Frey, sondern Stefan O. W. Weiß:
>> Es hat in der Frühzeit erheblich mehr Gewalt als heute gegeben. Damals herrschte wirklich der Krieg aller gegen aller. Derjenige, der die Männer des Nachbarstamms erschlagen und die Frauen rauben konnte, war im Vorteil. Hier ein Literaturhinweis:
http://www.troynovant.com/Franson/Keeley/War-Before-Civilization.html <<
? ? ?
- schließlich Dein Verweis "Gut nachzulesen, auf den letzten Seiten dieses Threads ..."