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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

bourg

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Sie Bedauernswerter.
So wie die Veganer und Vegetarier sich in deutschen Landen vermehren, wird es in Schulen, Kantinen und Krankenhauesern bald keine tierischen Produkte mehr geben....Denk ich da an die Currywurst und Schweinshaxe, so wird mir ganz mulmig bei diesem Gedanken, dass diese urdeutschen Gerichte aus deutscher Landkarte verschwinden sollen.

Tja, es ist schon ein Unding, dass Frauen von ihrem Selbstbestimmungsrecht Gebrauch machen und den Urdeutschen nicht um Erlaubnis fragen, ein Kopftuch tragen zu duerfen.
Vollverschleierte Touristinnen aus dem Morgenland sollten ihr Geld in anderen Laendern zum Fenster rauswerfen - nicht aber bei uns. In London sind es gern gesehene Gaeste, so sagt man.

Wenn deutsche Eltern ihre Kinder verhungern lassen, so sind es immerhin Deutsche. Besser als pruegelnde tuerkische Vaeter.

Familientragoedie oder Ehrenmord, die Motive sind gleichermassen toedlich und verwerflich.

Verstaendnis muss keiner entgegenbringen.


Eben, so weit ist es mit dem Schweinefleisch wohl auch noch nicht, dass irgendjemand sich anmaßen kann, Andere zu vergewaltigen.
 

sahar

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Was ist "deutsch"

wenn ich fließend spanisch könnte, würde ich auch fließend spanisch wählen, passt sowieso besser zu meinem Äußeren.
das entscheidende ist lediglich, nicht als Deutscher zu gelten.

interessant übrigens, wie Deutsche plötzlich die Unterhaltung ändern, wenn sie denken, derjenige da dort am Nachbartisch oder auf dem Nachbarsitz ist kein Deutscher.
Manchmal wirklich lustig.

Lustig, welche Erfahrungen Sie machen. In touristischen Hochburgen wuerde ich nie Urlaub machen,wo deutsche Touristen sich Sonnenliege an Sonnenliege brauenen und ueber sich alles beschweren, das anders ist als zuhause. Das Bier schmeckt nicht wie in Deutschland, deutschen TV Sender gibts nicht, wie furchtbar, und deutschsprechendes Personal - Pustekuchen.
So etwas ist echt zum Fremdschaemen.

Doch weshalb sollte ich mich anders ausgeben als das, was ich bin, naemlich Deutsche?. Nationalitaet und Herkunft ist nichts, fuer das man kann, auch nicht, auf das man stolz sein kann. Ich bin weder mit Goethe verwandt, noch habe ich das Auto erfunden. Genau so wenig muss ich mich schaemen fuer Taten deutscher Herkunft, fuer schlechtes Benehmen deutscher Landsleute, mit denen ich nichts gemeinsam habe als den deutschen Pass.

Zugegeben, gegen ein bisschen Fremdschaemen ist kein Kraut gewachsen.
 

sportsgeist

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Was ist "deutsch"?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
was auch noch auffällt ... es gibt in D kaum noch Gartenzwerge ...

dafür aber fällt extrem auf, gerade wenn man sich länger im Ausland aufgehalten hat, dass Deutsche doch ab Mitte/Ende Oktober bis Mitte April sehr und auffällig gedeckt herumlaufen. "Gedeckt" meint hier sehr gedeckte Farben. Das fällt doch extremst auf.
In bunt fällt man in dieser Zeit unter Deutschen dann doch auf, wie der "berühmte" bunte Hund.

nicht mehr Gartenzwerge, sondern diese gedeckte Uniformität im Alltag sind das Zeichen für ausgesprochene Spießigkeit.
 

sportsgeist

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Lustig, welche Erfahrungen Sie machen. In touristischen Hochburgen wuerde ich nie Urlaub machen,wo deutsche Touristen sich Sonnenliege an Sonnenliege brauenen und ueber sich alles beschweren, das anders ist als zuhause. Das Bier schmeckt nicht wie in Deutschland, deutschen TV Sender gibts nicht, wie furchtbar, und deutschsprechendes Personal - Pustekuchen.
So etwas ist echt zum Fremdschaemen.

Doch weshalb sollte ich mich anders ausgeben als das, was ich bin, naemlich Deutsche?. Nationalitaet und Herkunft ist nichts, fuer das man kann, auch nicht, auf das man stolz sein kann. Ich bin weder mit Goethe verwandt, noch habe ich das Auto erfunden. Genau so wenig muss ich mich schaemen fuer Taten deutscher Herkunft, fuer schlechtes Benehmen deutscher Landsleute, mit denen ich nichts gemeinsam habe als den deutschen Pass.

Zugegeben, gegen ein bisschen Fremdschaemen ist kein Kraut gewachsen.
nope, in Pauschaltourigebiete werden mich keine 10 Pferde hinbekommen. Keine 50.
Pauschaltourismus macht ja auch wirklich nur noch diejenige Schicht, bei der es gar nicht mehr anders geht.

Den Deutschen geht es aber inzwischen so gut, dass kein Ort der Welt mehr vor ihnen verschont bleibt.
mach ne exclusive Expedition an den Südpol ... eine deutsche Reisegruppe ist mindestens immer schon da.
Das ist das eigentliche 'Problem' ... ein Luxusproblemchen selbstverständlich
 
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Unter Gaddafi war es weder Idee, noch Traum. Nichts weiter als eine Karikatur.
Arabischer Fruehling? Meine Guete,den muss jeder fuer sich ausloeffeln, nie war die Idee einer gesamtarabischen Nation toter.


Seh ich anders....hab meine Gründe beschrieben...
Gegen das was heute Libyen ist, wird es den meisten Normalbewohnern als vergangenes paradies erscheinen...
 

sahar

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Was ist "deutsch"

was auch noch auffällt ... es gibt in D kaum noch Gartenzwerge ...

dafür aber fällt extrem auf, gerade wenn man sich länger im Ausland aufgehalten hat, dass Deutsche doch ab Mitte/Ende Oktober bis Mitte April sehr und auffällig gedeckt herumlaufen. "Gedeckt" meint hier sehr gedeckte Farben. Das fällt doch extremst auf.
In bunt fällt man in dieser Zeit unter Deutschen dann doch auf, wie der "berühmte" bunte Hund.

nicht mehr Gartenzwerge, sondern diese gedeckte Uniformität im Alltag sind das Zeichen für ausgesprochene Spießigkeit.

Wo sind Sie bloss unterwegs?
Spiessigkeit in Sache Bekleidung ist dem Auge des Betrachters ueberlassen und weitaus harmloser als Spiessigkeit, die sich innerhalb des Kopfes befindet. In diesen kann man nicht reinschauen und nach aussen gibt sich der Deutsche meist sehr "openminded". Doch wie es drinnen tatsaechlich aussieht, darueber moecht ich besser nicht urteilen.
 

sahar

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Was ist "deutsch"

Seh ich anders....hab meine Gründe beschrieben...
Gegen das was heute Libyen ist, wird es den meisten Normalbewohnern als vergangenes paradies erscheinen...

Darin widerspreche ich Ihnen in keinster Weise. Naemlich dass das, was heute in Libyen ist, erscheint nicht nur, sondern war tatsaechlich das Paradies. Fragen Sie mal einen Iraker - oder ganz viele, die unter Saddam gelebt haben und nach dessen Sturz im Irak.
Die Antworten moegen unterschiedlich ausfallen, doch einheitlich in der Meinung, dass unter Saddam alles sehr viel besser war als heute.
 

sportsgeist

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Wo sind Sie bloss unterwegs?
Spiessigkeit in Sache Bekleidung ist dem Auge des Betrachters ueberlassen und weitaus harmloser als Spiessigkeit, die sich innerhalb des Kopfes befindet. In diesen kann man nicht reinschauen und nach aussen gibt sich der Deutsche meist sehr "openminded". Doch wie es drinnen tatsaechlich aussieht, darueber moecht ich besser nicht urteilen.
ich weiß, fällt vielen kaum noch auf, bis ich dann mal konkret Freunde oder Bekannte anstupse und sage "ist dir schon mal aufgefallen, dass Deutsche Winters so auffällig gedeckt und spießig herumlaufen" ... "ach quatsch, Blödsinn"

"ok, unser Zug/Flugzeug geht erst in einer halben Stunde, nun schauen wir mal unter allen Passanten am Bahnhof oder Flughafen, wieviele nicht gedeckt herumlaufen"

die Ergebnisse sind oft schockierend ... ;) :dance:
 

sahar

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Was ist "deutsch"

nope, in Pauschaltourigebiete werden mich keine 10 Pferde hinbekommen. Keine 50.
Pauschaltourismus macht ja auch wirklich nur noch diejenige Schicht, bei der es gar nicht mehr anders geht.

Den Deutschen geht es aber inzwischen so gut, dass kein Ort der Welt mehr vor ihnen verschont bleibt.
mach ne exclusive Expedition an den Südpol ... eine deutsche Reisegruppe ist mindestens immer schon da.
Das ist das eigentliche 'Problem' ... ein Luxusproblemchen selbstverständlich

Mich keine hundert! Ich weiss nicht, ob der Pauschaltourist nur in der Schicht zu finden ist, bei "der es gar nicht anders geht". Manche moegen es so und nicht anders als zuhause und fuehlen sich mit der Buchung einer Pauschalreise auf der sicheren Seite. Wobei Pauschaltourismus nicht bedeuten muss, dass man nicht neugierig auf Land und Leute ist und Kulturangebote nutzt. Der Eine will Erholung pur, der Andere Neues sehen. Das kommt immer auf den Einzelnen selbst an.

Wenn ich mal nen Deutschen am Suedpol treffen sollte, werde ich mich gerne und freudig als Deutsche zu erkennen geben. Sollten die Deutschen dort aber in Scharen begegnen, mit Bierflasche und Jesuslatschen, dann wuerde ich ganz schnell das Weite suchen, mich hinter einem Albatros verstecken.
 

Picasso

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Wenn ich mal nen Deutschen am Suedpol treffen sollte, werde ich mich gerne und freudig als Deutsche zu erkennen geben. Sollten die Deutschen dort aber in Scharen begegnen, mit Bierflasche und Jesuslatschen, dann wuerde ich ganz schnell das Weite suchen, mich hinter einem Albatros verstecken.

Bierflasche und Latschen....und?

In Horden Frauen jagen und ängstigen, ihnen die Kleider vom Leib reißen, in Vagina & Anus rumfingern....das würde ich unerträglich finden. Aber das machen Deutsche nicht. Bezüglich Algeriern & Marokkanern sind wir seit Jahresanfang schlauer.

Aber Bierflasche & Latschen? Dafür braucht sich niemand schämen.

Deutsch ist z.B ein Grund dafür, das unsere Handwerker weltweit einen hohen Stellenwert haben. Hat etwas mit Zuverlässigkeit & Genauigkeit zu tun.
 

MiaPetra

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...aber was ist eigentlich "deutsch" an oder in Deutschland?

Schaut man in die Geschichte, ist Deutschland ein sehr junges Land. Etwa ab dem 19. Jahrhundert beginnt sich etwas "deutsches" herauszubilden. Zuvor war Deutschland jahrhundertelang je nach Epoche ein Vielvölkerstaat, ein Staat verschiedener Fürsten, ein Staat verschieden Gläubiger, allesamt bekriegten sich gegenseitig, von einem deutschen Wir-Gefühl kann man pi mal Daumen etwa ab Bismarck reden. ...
"deutsch" hat sich in der Geschichte stets über die Sprache definiert, sogar das Wort "deutsch" stammt daher ("diutisc" bezeichnete die Volkssprache im Gegensatz zu Latein als der Herrscher-/Kirchen-/Gelehrtensprache).

"Deutschland" taucht als staatsrechtlicher Begriff übrigens erstmals 1949 mit der Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland" auf, zuvor waren es "Reiche":
- zunächst (nach der Teilung des Frankenreiches) gab es das Ostfränkische Reich, das sich quasi zum Vorläufer des heutigen Deutschland entwickelte. Manche bezeichnen die Erhebung des Sachsenherzogs Heinrich ("der Vogler") zum König im Jahre 919 als den "Beginn der deutschen Geschichte".
Aus dem 11. Jhd. ist die Bezeichnung "Regnum Teutonicum" belegt.

- Im 12. Jhd. heißt es dann "Sacrum Imperium" (Heiliges Reich), dann "Sacrum Romanum Imperium" (Heiliges Römisches Reich / "HRR"), wurde seit einiger Zeit vor der Reformation als "Sacrum Romanum Imperium Nationis Germanicæ" (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) bezeichnet.
Das HRR war kein "Nationalstaat" wie man ihn heute versteht, der gewählte König (Kaiser) besaß keine Zentralgewalt.
Dieses HRR wurde vom letzten Kaiser 1806 für aufgelöst erklärt.

- Ab 1871 dann das von Preußen dominierte "Deutsche Reich".

Ein deutsches (National)Bewusstsein hat sich über die Sprache herausgebildet. Eine besondere Rolle spielte dabei die Reformation Anfang des 16. Jhd., die Übersetzung der Bibel ins Deutsche und Deutsch als Sprache der protestantischen Gottesdienste.
Das zeigt sich z.B. in dem Lied aus der Reformationszeit "Wach auf, wach auf Du Deutsches Land ...",
aber auch in Luthers Deutsch geschriebenen Schriften wie "An den christlichen Adel deutscher Nation"

Die Beziehung von "deutsch" zur Sprache findet man auch in solchen Begriffen, wie "Deutschland - Land der Dichter und Denker"

siehe auch das Lied von Ernst Moritz Arndt (1813) "Des Deutschen Vaterland"
"... Was ist des Deutschen Vaterland?
So nenne endlich mir das Land!
So weit die deutsche Zunge klingt ..."

und nicht zuletzt "Das Lied der Deutschen" von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1841)
"Deutschland, Deutschland, ... deutsches Vaterland!"

Von deutschem "Wir-Gefühl" erst "etwa ab Bismarck" kann keine Rede sein, das war schon viel früher vorhanden, es war natürlich vorwiegend von den Städten getragen.
Bereits im 14. Jhd. entwickelte sich mit der "Deutschen Hanse" aus dem vormaligen Bund von Kaufleuten ein Städtebund, er weit ins Binnenland reichte (Köln, Lemgo, Halle, Mühlhausen, ...)

Diogena, Deine Frage nach dem "besonderen" deutschen Staatsbürgerschaftsrecht beantwortet sich wohl gerade daraus, dass es zwar schon lange ein Nationalgefühl, aber keinen Nationalstaat gab. Was aber als "strikt" zu bezeichnen ist, wird sicher unterschiedlich gesehen. Staaten, die nach dem Geburtsort gehen, kann man ebenso "strikt" nennen.

Übrigens die Niederlande (nicht nur Holland) haben gar nicht eine sooo "lange Geschichte als Land und Nationalität", wie z.B. Frankreich.
Die Niederlande waren lange Zeit Teil des "Heiligen Römischen Reiches", galten sogar als deutsch (engl. "dutch") - wie auch heute noch in der Nationalhymne gesungen wird, sind dann über die Habsburger an Spanien gekommen und erst mit dem Ende des 80-jährigen Krieges durch den "Westfälischen Frieden" 1648 anerkannt unabhängig geworden (allerdings ohne die südlichen Provinzen "spanische Niederlande" / heute Belgien).
 
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Kaffeepause930

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Mich keine hundert! Ich weiss nicht, ob der Pauschaltourist nur in der Schicht zu finden ist, bei "der es gar nicht anders geht". Manche moegen es so und nicht anders als zuhause und fuehlen sich mit der Buchung einer Pauschalreise auf der sicheren Seite. Wobei Pauschaltourismus nicht bedeuten muss, dass man nicht neugierig auf Land und Leute ist und Kulturangebote nutzt. Der Eine will Erholung pur, der Andere Neues sehen. Das kommt immer auf den Einzelnen selbst an.

Wenn ich mal nen Deutschen am Suedpol treffen sollte, werde ich mich gerne und freudig als Deutsche zu erkennen geben. Sollten die Deutschen dort aber in Scharen begegnen, mit Bierflasche und Jesuslatschen, dann wuerde ich ganz schnell das Weite suchen, mich hinter einem Albatros verstecken.

Du hast die weißen Tennissocken vergessen. Zum typisch deutschen Touri-Outfit gehören unbedingt weiße Tennisocken, Sandalen und beige Shorts. Wenn wir schon Klischeepflege betreiben, dann aber bitte richtig!
 
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sportsgeist

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Bierflasche und Latschen....und?

In Horden Frauen jagen und ängstigen, ihnen die Kleider vom Leib reißen, in Vagina & Anus rumfingern....das würde ich unerträglich finden. Aber das machen Deutsche nicht.
also in Malle, oder jetzt gerade in Ischgl, ist das wohl nicht viel anders.
muss aber gestehen, an beiden Orten war ich persönlich noch nicht.
allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob dort nicht 90% der Mädlz nicht die Klamotten vom Leib gerissen werden ... wollen :kopfkratz: :giggle:
 

sportsgeist

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Du hast die weißen Tennissocken vergessen. Zum typisch deutschen Touri-Outfit gehören sie neben der beigen Shorts und den Sandalen unbedingt dazu. Wenn wir schon Klischeepflege betreiben, dann aber bitte richtig!
wie auch die Gartenzwerge, sind diese Klischees längst überholt.
in weißen Tennissocken sieht man nur noch die Russen, je reicher, desto schlimmer ... :)
 

Dr. Nötigenfalls

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was auch noch auffällt ... es gibt in D kaum noch Gartenzwerge ...
Wir haben doch dich :)
dafür aber fällt extrem auf, gerade wenn man sich länger im Ausland aufgehalten hat, dass Deutsche doch ab Mitte/Ende Oktober bis Mitte April sehr und auffällig gedeckt herumlaufen. "Gedeckt" meint hier sehr gedeckte Farben. Das fällt doch extremst auf.
In bunt fällt man in dieser Zeit unter Deutschen dann doch auf, wie der "berühmte" bunte Hund.

nicht mehr Gartenzwerge, sondern diese gedeckte Uniformität im Alltag sind das Zeichen für ausgesprochene Spießigkeit.

Ey youw ehy,Trashige Migrantenkluft scheint jetzt Hip zu sein.
 

sportsgeist

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Deutsch ist z.B ein Grund dafür, das unsere Handwerker weltweit einen hohen Stellenwert haben. Hat etwas mit Zuverlässigkeit & Genauigkeit zu tun.
sollte man nach VW vielleicht nicht mehr ganz so hoch hängen ... :cool:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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