Die Chinesen waren bis ins 15te Jahrhundert die weltweit entwickelste Macht der Welt, und auch jetzt bringen sie vieles zustande. Raketen eigener entwicklung schießen sie ins Weltall, sie holen in großen Schritten auf.
Dass du hier (wohl aus kulturrassistischen Gründen) dieses hochzivilisierte Volk als Schutzschild für deinen heißgeliebten Islam benutzen willst, zeigt nur deine Hilflosigkeit auf.
Ständig davon fabulieren, dass ohne den Islam keine Wissenschaft existieren würde, aber nie Belege bieten (bis auf die gebetsmühlenartig wiederholten 12 Leutchen).
Die Hindus? Ja, die wandern wenigstens nicht in Scharen in unser Land.
Die Afros? Ja, da ist so tote Hose wie im islamischen Kulturkreis, wenn du die weißen Afrikaner abziehst.
Die Südamerikaner? Auch nicht viel, aber es gibt Ansätze, Brasilien, Chile, Uruguay und Argentinien sind lebenswert, der Rest hat einiges an Nachholbedarf.
Aber niemand redet auch dauernd davon, was für großartige Kulturen in Südamerika, Afrika oder bei en Hindus existieren, sie selber sehen sich auch nicht als das Licht der Welt wie die Muslime, daher ist deine Relativierung nichts wert.
Frauen in Naturwissenschaften holen mächtig auf, seit Marie Curie sind sie existent.
Zurück zur Kernfrage: was hat der Islam, abgesehen von den ca. 12 großen Denkern, der Welt in seinen 1400 Jahren gebracht außer Krieg, Eroberung, Höllenangst und legitimierte Gewalt?