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Was hat die islamische Kultur der Welt Gutes gebracht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Brandy

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richtig, der vorderasiatische indoeuropäische Kulturkreis , aus dem sich dann viel später der Islam entwickel hat, war seit Tausenden von Jahren - fruchtbarer Halbmond- bestimmend für das Gebiet des heutigen Nahen Ostens, zu einer Zeit, als die hiesigen Indoeuropäer noch in Höhlen oder auf Bäumen hausten. ...
Oh je, Du bringst ja alles durcheinander!
"indoeuropäische" Sprachraum (bei Dir "Kulturkreis") mit "vorderasiatisch" und "fruchtbarer Halbmond"!

Und der Islam wurde nicht aus dem "vorderasiatischen indoeuropäischen Kulturkreis" entwickelt, sondern hat konkret seine Wurzeln in Judentum, Christentum und arabischem Heidentum, indirekt kann man sicher auch Echnatons Monotheismus dazu rechnen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Aus denselben Gründen, weshalb auch Religionsersatzideologien immer und überall mißbraucht wurden und immer noch werden. Von Machtmenschen wie Stalin, Mao, Pol Pot, Kim Jon Un, Chavez, usw...

So wie Jesus mißbraucht wurde, wurde auch Marx mißbraucht ...

Nur haben Jesus & Marx was gemeinsam, sie wollten mehr Gerechtigkeit ...
 

Frosch

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Eine der (weiblichen) Darstellerinnen im "Zauberberg" war auf so herrliche Art bescheuert, dass sie sich immer in akademischer Manier aller möglichen Fremdworte bediente,
um bei der abgehoben-dekadenten Unterhaltung auf den Gipfeln von Davos irgendwie mithalten zu können. "Islamophob" ... oder "islamophil" ... peng, sie hätte konsequent daneben gegriffen, das hätte sie nicht weiter gekümmert. ;)

Wir sind hier aber nicht hustend und röchelnd auf dem Zauberberg, sondern im knallharten Hier & Jetzt. Und wieder versucht so ein dahergelaufener Moslemversteher, uns diese D*****religion schmackhaft zu machen. >$´)
 

fluffi

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Die Gegenfrage muss lauten: wie haben Menschen (eigentlich gute) Religionen missbraucht und damit pervertiert.

ich glaube nicht das die perversion dem misbrauch zu grunde liegt.
unwissenheit, gleichgültigkeit, liberalität, sozialismus
 
OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Das Wichtigste haben Sie vergessen : Homus und Falafel.:traurig:
Wie viele Nobelpreistraeger haben die Chinesen hervorgebracht? Die Hindus? Afrikaner oder Suedamerikaner.? Wie viele Frauen in Naturwissenschaften?

Die Chinesen waren bis ins 15te Jahrhundert die weltweit entwickelste Macht der Welt, und auch jetzt bringen sie vieles zustande. Raketen eigener entwicklung schießen sie ins Weltall, sie holen in großen Schritten auf.
Dass du hier (wohl aus kulturrassistischen Gründen) dieses hochzivilisierte Volk als Schutzschild für deinen heißgeliebten Islam benutzen willst, zeigt nur deine Hilflosigkeit auf.
Ständig davon fabulieren, dass ohne den Islam keine Wissenschaft existieren würde, aber nie Belege bieten (bis auf die gebetsmühlenartig wiederholten 12 Leutchen).

Die Hindus? Ja, die wandern wenigstens nicht in Scharen in unser Land.
Die Afros? Ja, da ist so tote Hose wie im islamischen Kulturkreis, wenn du die weißen Afrikaner abziehst.
Die Südamerikaner? Auch nicht viel, aber es gibt Ansätze, Brasilien, Chile, Uruguay und Argentinien sind lebenswert, der Rest hat einiges an Nachholbedarf.

Aber niemand redet auch dauernd davon, was für großartige Kulturen in Südamerika, Afrika oder bei en Hindus existieren, sie selber sehen sich auch nicht als das Licht der Welt wie die Muslime, daher ist deine Relativierung nichts wert.

Frauen in Naturwissenschaften holen mächtig auf, seit Marie Curie sind sie existent.

Zurück zur Kernfrage: was hat der Islam, abgesehen von den ca. 12 großen Denkern, der Welt in seinen 1400 Jahren gebracht außer Krieg, Eroberung, Höllenangst und legitimierte Gewalt?
 

fluffi

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Ach, Baby, wir reden hier über den Islam und nicht über die Zeit vor 5000 Jahren.
Bildung 6, setzen, Schöler Leonidas, voll am Thema vorbei.
:)

sind mir eher ein bischen nach fanatismus aus als nach reden über den islam ^^
 
OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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So ein Unfug, das dezimale Zahlensystem einschließlich der Ziffer Null (!) stammt aus Indien und hieß deshalb bei den Persern und Arabern auch "indische Zahlen".

Belege über Verwendung der "indischen Zahlen" auch in Persien gibt es bereits aus dem frühen 7. Jhd, also vor der Eroberung durch die Araber!
Nicht umsonst hat der berühmte persische Mathematiker, Astronom und Geograph al-Ḫwārizmī ("al-Chwarizmi") ein Werk
"über das Rechnen mit indischen Zahlzeichen" geschrieben (um 825)

Das Verdienst der Araber/Perser, auch "Mittelasiaten" für die Übertragung und Weitergabe von Wissen und Kultur, auch von Erfindungen und Weiterentwicklungen braucht nicht geschmälert zu werden, das nachträgliche "Schmücken mit fremden Federn" ist dabei aber äußerst kontraproduktiv!

Sie sind der DHL der Geschichte gewesen: Dinge überbracht, aber kaum erschaffen.

Aber folgendes: wenn man das als Pluspunkt ansieht, segnet man automatisch die Raubzüge, die Eroberungen, die Massen an Toten ab, dann ist das so, als würde man sagen, die Nazis hätten mit der Beutekunst Großes im künstlerischen Gebiet erschaffen.
Das geht gar nicht, finde ich.
 

Humanist62

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warum gibt es eigentlich nicht das Lehrfach Jesuismus ?

Die Lehre der Gerechtigkeit ...

Warum ist es schlimm Jesus wahrzunehmen in der Kirche ?

Jesus wollte keine Kirchenpaläste !

& der jetzige Papst ?

Jesus wollte nichts von dem Prunk ...
 
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fluffi

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Sie sind der DHL der Geschichte gewesen: Dinge überbracht, aber kaum erschaffen.

Aber folgendes: wenn man das als Pluspunkt ansieht, segnet man automatisch die Raubzüge, die Eroberungen, die Massen an Toten ab, dann ist das so, als würde man sagen, die Nazis hätten mit der Beutekunst Großes im künstlerischen Gebiet erschaffen.
Das geht gar nicht, finde ich.

weil sie sich nie damit beschäftigt haben!
 

Humanist62

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Niemand hat sich niemals mit Jesus, Mohammed oder Moses wirklich beschäftigt !

Ansonsten gäbe es keinen Streit um Gott!

Gott ist einmalig !

Es ging & geht nur um Interessenkonflikte !
 

Tooraj

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Genau so sieht´s aus.

Grober Unfug. Lies Dir noch mal dieses ominöse "Gleichnis vom Weinberg" durch - und das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
Lt. einem Bericht in "wdw" verstarb - einem indischen Historiker nach zu urteilen - der damalige Wanderprediger Jesus letztendlich irgendwo in Indien.
Ende einer einer damaligen Prediger-Karriere.
Ein Argentinier, den ich traf, hieß auch Jesus - und ich fand ihn weitaus interessanter.
Eigentlich wollte er argentinischer Grenzpolizist werden, aber da hätten ihn die Schmuggler und Ganoven aus Paraguay um Haaresbreite erschossen.
Folglich schickte ihn die Mama nach D. zum studieren - und seine eigenen Berufswünsche waren fortan durchgestrichen.
 

Humanist62

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Grober Unfug. Lies Dir noch mal dieses ominöse "Gleichnis vom Weinberg" durch - und das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
Lt. einem Bericht in "wdw" verstarb - einem indischen Historiker nach zu urteilen - der damalige Wanderprediger Jesus letztendlich irgendwo in Indien.
Ende einer einer damaligen Prediger-Karriere.
Ein Argentinier, den ich traf, hieß auch Jesus - und ich fand ihn weitaus interessanter.
Eigentlich wollte er argentinischer Grenzpolizist werden, aber da hätten ihn die Schmuggler und Ganoven aus Paraguay um Haaresbreite erschossen.
Folglich schickte ihn die Mama nach D. zum studieren - und seine eigenen Berufswünsche waren fortan durchgestrichen.

und was sagt das uns ? NICHTS!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Grober Unfug. Lies Dir noch mal dieses ominöse "Gleichnis vom Weinberg" durch - und das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
Lt. einem Bericht in "wdw" verstarb - einem indischen Historiker nach zu urteilen - der damalige Wanderprediger Jesus letztendlich irgendwo in Indien.
Ende einer einer damaligen Prediger-Karriere.
Ein Argentinier, den ich traf, hieß auch Jesus - und ich fand ihn weitaus interessanter.
Eigentlich wollte er argentinischer Grenzpolizist werden, aber da hätten ihn die Schmuggler und Ganoven aus Paraguay um Haaresbreite erschossen.
Folglich schickte ihn die Mama nach D. zum studieren - und seine eigenen Berufswünsche waren fortan durchgestrichen.

Im Gleichnis wird das Reich Gottes mit einem Hausherrn verglichen, der am Morgen Arbeiter einstellt, damit sie seinen Weinberg bestellen. Er vereinbart mit ihnen einen Tagelohn von einem Silberstück. Der Weinbergbesitzer geht nach jeweils drei Stunden weitere drei Mal und zum Schluss nach elf Stunden letztmals auf den Marktplatz, um Arbeiter einzustellen.
Am Ende des Arbeitstages nach zwölf Stunden bezahlt er zuerst den zuletzt Eingestellten, die nur eine Stunde gearbeitet haben, ein Silberstück. Auch alle anderen erhalten diesen Lohn. Die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben, beschweren sich darüber beim Hausherrn. Sie fordern mehr Lohn, weil sie mehr gearbeitet haben. Der Hausherr weist die Kritik aber zurück, indem er die verärgerten Arbeiter daran erinnert, dass sie mit ihm doch zuvor über die Bezahlung eines Silberstücks übereingekommen waren und dass er zudem mit seinem Geld umgehen könne, wie es ihm beliebe.



Da ist nichts ungerecht. Die Verärgerten Arbeiter sind missgünstig, das ist alles.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_von_den_Arbeitern_im_Weinberg

Sehr interessant...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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