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Was glaubst du? - Was glaubst du nicht?

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Genau diese Diskussion ist es, die uns die Zukunft entwertet, denn sie entwertet die Vergangenheit.
"DAS" kann nicht wahr sein.
Wernher von Braun war ein Scharlatan, die NASA bestand aus Scharlatanen und die Erde ist ein Scheibe.
Wir sind gefangen unter einer Käseglocke und wir werden unter ihr verenden.
Ich bin mit der Vision aufgewachsen, das es den Menschen möglich ist, das Universum zu erforschen und zu erobern.
Dann kamen die 68iger und haben gegen die positiven Zukunftsvisionen die negativen gesetzt. Schön getarnt mit "Sex, drogs and rock`nroll.".
Mir sind die Typen, die jenseits der Zivilisation, den wissenschaftlichen Fortschritt verteufelten, von je her suspekt gewesen.
Leben ohne etwas zu leisten, in den Tag hinein, den blauen Wölkchen aus der Tüte nachschauend...
Ihnen folgten die Strickjacke tragenden und in Birkenstock einherschreitenden Ökoschlunzen, die, recht militant zum Sturm auf die etablierte Gesellschaft bliesen. Sie setzten ihre eigenen Erkenntnisse geschickt ein, um die Zukunft umzugestalten.
Das zeigte sich auch in Filmen, in denen die Menschen eben nicht den Weltraum eroberten, sondern von Weltraumwesen erobert wurden.
Seither ist unsere Zukunft die Katastrophe.
Selbst wenn wir in amerikanischen Filmen, noch so davon kommen, Sieger sehen anders aus.
Also hat sich die Menschheit aufgegeben.
Schade eigentlich.
Gert
 
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Schulz

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Genau diese Diskussion ist es, die uns die Zukunft entwertet, denn sie entwertet die Vergangenheit.
"DAS" kann nicht wahr sein.
Wernher von Braun war ein Scharlatan, die NASA bestand aus Scharlatanen und die Erde ist ein Scheibe.
Wir sind gefangen unter einer Käseglocke und wir werden unter ihr verenden.
Ich bin mit der Vision aufgewachsen, das es den Menschen möglich ist, das Universum zu erforschen und zu erobern.
Dann kamen die 68iger und haben gegen die positiven Zukunftsvisionen die negativen gesetzt. Schön getarnt mit "Sex, drogs and rock`nroll.".
Mir sind die Typen, die jenseits der Zivilisation, den wissenschaftlichen Fortschritt verteufelten, von je her suspekt gewesen.
Leben ohne etwas zu leisten, in den Tag hinein, den blauen Wölkchen aus der Tüte nachschauend...
Ihnen folgten die Strickjacke tragenden und in Birkenstock einherschreitenden Ökoschlunzen, die, recht militant zum Sturm auf die etablierte Gesellschaft bliesen. Sie setzten ihre eigenen Erkenntnisse geschickt ein, um die Zukunft umzugestalten.
Das zeigte sich auch in Filmen, in denen die Menschen eben nicht den Weltraum eroberten, sondern von Weltraumwesen erobert wurden.
Seither ist unsere Zukunft die Katastrophe.
Selbst wenn wir in amerikanischen Filmen, noch so davon kommen, Sieger sehen anders aus.
Also hat sich die Menschheit aufgegeben.
Schade eigentlich.
Ich denke, du denkst hier einseitig und gestattest keine Zweifel an dem Verkündeten.
Gleich wird "die Zukunft entwertet" (wie sollte das eigentlich gehn?)
Die Zukunft kann niemand "entwerten", höchstens kann man die Wissenschaft entwerten, zumindest teilweise.
Die Wissenschaft, gerade die Astrowissenschaft ist es aber doch, die sich längst selbst entwertet.

Das Gegenteil davon wäre blinder Glaube an allem, was die Wissenschaft verkündet.
Willst du das? Hältst du das etwa für richtig?
Wissenschaft ist nicht religiöser Glaube, wo man alles nur glaubt, seriöse Wissenschaft stellt sich ununterbrochen selbst in Frage,
nämlich um bessere, will sagen die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen.
Wenn Wissenschaft einen bestimmten Stand nur verkündet und keine Zweifel mehr zulässt, dann wird nicht "die Zukunft entwertet",
sondern dann ist die Zukunft nicht nur "entwertet", sondern verbaut, dann ist die Wissenschaft auf dem falschen Weg.

Ich glaube, in deinem Statement hast du mal all deinen Frust gesammelt, nicht?

Ich hatte die Frage nach der Alu-Fahne gestellt, und nicht beantwortet bekommen. Obwohl doch angeblich "jeder Zentimeter der Mondoberfläche bekannt" sei, wie ich glaub Prof. Ulrich Walter mal in einem TV-Beitrag gesagt hat.
Und auch den Glauben an die Einsteinsche Zeitveränderung je nach Geschwindigkeit habe ich ganz klar ich in Frage gestellt. s. HIER im Thema "Gedanken zum Universum".

Ach ja, die Hollywood-Filme wollen wir mal nicht als Maßstab nehmen. Wissenschafts- und sonstige Fantasien ohne Ende...

Was meinst du denn, wie ein Sieg aussehn sollte? Und überhaupt: Sieg über wen? Über die Natur? Über andere Menschen?
Die Menschheit kann überhaupt nicht "siegen", sondern bestenfalls überleben.
Und wie sie sich derzeit anstellt, wird sie das - so glaube ich - nicht mehr lange können. Was für ein "Sieg"!
 
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Hallo Schulz,
ich bin nicht davon überzeugt, das jeder cm der Mondoberfläche bekannt ist. Ich denke auch nicht, das irgend jemand sich die Mühe gemacht hat, diese Fahne zu suchen.
Natürlich bin ich frustriert. Wissenschaft sollte nicht wie eine Religion funktionieren, sondern eben Fragen stellen und forschen. Dabei sind Denkverbote hinderlich und Dogmen ebenso.
Stichwort "Atomkraft". Ich habe mal, vor Jahren, einen Grünen, der mit Technologien zur Energiegewinnung zu tun hat, gefragt, warum man nicht nach Wegen geforscht hat, die Restenergie des "Atommülls" zu nutzen.
Er hat rumgedruckst. Ich habe ihn gefragt, ob dieser Restmüll in den Kastorbehältern Wärme erzeugt. Er hat das bejaht. Ich habe weiter gefragt, ob diese Behälter strahlungssicher sind. Er hat das bejaht. Ich habe gefragt, für wie lange. Er meinte tausend Jahre plus minus. Darauf meinte ich, ob es nicht möglich wäre, diese Abwärme zur Erzeugung von Heizenergie zu nutzen. Ich würde mir sofort einen Kastor in den Keller legen lassen. Er lächelte gequält.
Meinte dann, das geht alles nicht, weil die Gesetzeslage keine Forschung auf dem Gebiet zulassen würde.
Verstehst du meinen Frust?
Sience fiction ist, von je her, auch der Ausdruck der Gemütslage der Menschen gewesen. Haben sie Hoffnung? glauben sie, das, mit Hilfe der Wissenschaft, Gutes werden kann?
Ja, wir werden vielleicht überleben. Aber nur vielleicht.
Gert
 
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Hallo Schulz,
ich bin nicht davon überzeugt, das jeder cm der Mondoberfläche bekannt ist. Ich denke auch nicht, das irgend jemand sich die Mühe gemacht hat, diese Fahne zu suchen.
Dann "weißt" du offensichtlich mehr als der dokorierte und honorierte Astronaut und Lehrstuhlinhaber Ulrich Walter.
Die Antwort auf die Fahnenfrage wäre doch aber höchst aufschlussreich!


Natürlich bin ich frustriert. Wissenschaft sollte nicht wie eine Religion funktionieren, sondern eben Fragen stellen und forschen. Dabei sind Denkverbote hinderlich und Dogmen ebenso.
d'accord


Stichwort "Atomkraft". Ich habe mal, vor Jahren, einen Grünen, der mit Technologien zur Energiegewinnung zu tun hat, gefragt, warum man nicht nach Wegen geforscht hat, die Restenergie des "Atommülls" zu nutzen.
Er hat rumgedruckst. Ich habe ihn gefragt, ob dieser Restmüll in den Kastorbehältern Wärme erzeugt. Er hat das bejaht. Ich habe weiter gefragt, ob diese Behälter strahlungssicher sind. Er hat das bejaht.
Dann war er entweder unwissend, oder ein Opportunist oder ein Lügner.

Ich habe gefragt, für wie lange. Er meinte tausend Jahre plus minus.
Gleiche Antwort von mir.


Darauf meinte ich, ob es nicht möglich wäre, diese Abwärme zur Erzeugung von Heizenergie zu nutzen. Ich würde mir sofort einen Kastor in den Keller legen lassen. Er lächelte gequält.
Meinte dann, das geht alles nicht, weil die Gesetzeslage keine Forschung auf dem Gebiet zulassen würde.
Naja, ich bin überzeugt, dass es keine Lösung der Restmüllfrage gibt.
U.a. weil sich die Erdplatten immer noch bewegen, wenn auch sehr langsam. Und die Feuchtigkeit, damit verbunden die Korrosion der Behälter, jeden Behälters.
Und auch weil es zuviele Unwägbarkeiten dabei gibt.
Wieviel Millionen Jahre willst du denn den Kastor in deinem Keller aufbewahren? ;)


Verstehst du meinen Frust?
Sience fiction ist, von je her, auch der Ausdruck der Gemütslage der Menschen gewesen. Haben sie Hoffnung? glauben sie, dass, mit Hilfe der Wissenschaft, Gutes werden kann?
Ja, wir werden vielleicht überleben. Aber nur vielleicht.
Also ich gehöre ganz klar zu den Skeptikern.
Aber du hast doch Hoffnung, dass nach dem Tod ein weiteres, endloses und zudem besseres Leben kommt, wo alles zur Zufriedenheit gelöst ist? Oder etwa nicht?
Sorry, aber die Bemerkung konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Ich glaube das nämlich nicht, und es ist mehr als nur ein Glaube.
 
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Guten Morgen, Schulz,
ich kenne Herrn Walter nicht. Also weiß ich nicht, ob er nicht vielleicht nur abwimmeln wollte.
Ich kenne andere Wissenschaftler, die immer wieder davon reden, das man in dieser oder jener Richtung nicht forscht, weil es nicht ginge, weil es keine Gelder dafür geben würde, weil es politisch nicht gewollt ist.
Mein Jüngster ist an der TU Chemnitz du hat auch so seine Erfahrungen, obwohl er nur HIWI ist.
Ein Kastor im Keller würde vermutlich länger sicher sein, als das Haus darüber steht.
Es ist nicht so, Schulz, das ich nicht skeptisch bin.
Nach dem Tod? Jeh nun, ich weiß nicht, was dann kommt. Ein besseres Leben? Na ja, Du bist nicht ganz neu. du weißt, das alles wohl besser sein kann, als das, was man irgend wann verliert.
Ob alles zur Zufriedenheit gelöst sein wird? Glaub ich nicht. Alles zur Zufriedenheit? "Sollt ich zum Augenblicke sagen, verweile doch, du bist so schön..." Nun ja, dann ist man richtig tot, nicht wahr?
Gert
 
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Guten Morgen, Schulz,
ich kenne Herrn Walter nicht. Also weiß ich nicht, ob er nicht vielleicht nur abwimmeln wollte.
Man kann ihn im TV sehn, auch lesen kann man, was er geschrieben hat,
und diese Bilder sind sicher kein Fake:

https://en.wikipedia.org/wiki/Lunar_Reconnaissance_Orbiter
https://en.wikipedia.org/wiki/Clementine_(spacecraft)
https://en.wikipedia.org/wiki/LCROSS

Eine Fahne ist da auch nirgends zu sehn...


Ich kenne andere Wissenschaftler, die immer wieder davon reden, das man in dieser oder jener Richtung nicht forscht, weil es nicht ginge, weil es keine Gelder dafür geben würde, weil es politisch nicht gewollt ist.
Mein Jüngster ist an der TU Chemnitz du hat auch so seine Erfahrungen, obwohl er nur HIWI ist.
Ein Kastor im Keller würde vermutlich länger sicher sein, als das Haus darüber steht.
Es ist nicht so, Schulz, das ich nicht skeptisch bin.
Nach dem Tod? Jeh nun, ich weiß nicht, was dann kommt. Ein besseres Leben? Na ja, Du bist nicht ganz neu. du weißt, das alles wohl besser sein kann, als das, was man irgend wann verliert.
Ob alles zur Zufriedenheit gelöst sein wird? Glaub ich nicht. Alles zur Zufriedenheit? "Sollt ich zum Augenblicke sagen, verweile doch, du bist so schön..." Nun ja, dann ist man richtig tot, nicht wahr?
Sicher spielt das Geld auch hier wieder die Hauptrolle. Die Zeiten, wo ein Forscher hungert, nur um ein Ergebnis zu finden, sind wohl längst vorbei.
Das genau ist auch ein Grund, dieser Wissenschaft nicht uneingeschränkt zu vertrauen.
 
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du hast bzgl. "Blödsinn" völlig recht.
eine Frage dazu:
was kennzeichnet "Blödsinn" als solchen?
was glaubst du? :)
Offensichtlicher Unsinn, erwiesenermaßen oder logischerweise Falsches, Eigenschaft für und Ausdruck von Blödheit, klar Dummheit demonstriertes, inhaltsloses, nichtssagendes Gefasel (oft von Merkel fabriziert: "ppfffhhhhh")... Such dir was aus und prüfe deine eigenen Aussagen diesbezüglich.
 
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Offensichtlicher Unsinn, erwiesenermaßen oder logischerweise Falsches, Eigenschaft für und Ausdruck von Blödheit, klar Dummheit demonstriertes, inhaltsloses, nichtssagendes Gefasel (oft von Merkel fabriziert: "ppfffhhhhh")... Such dir was aus und prüfe deine eigenen Aussagen diesbezüglich.

Ziemlicher Un- und Blödsinn, einen unklaren Terminus mit einem anderen zu erklären. Wenn Blödsinn offensichtlicher Unsinn ist, was ist dann Unsinn?
 
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Ziemlicher Un- und Blödsinn, einen unklaren Terminus mit einem anderen zu erklären. Wenn Blödsinn offensichtlicher Unsinn ist, was ist dann Unsinn?
Na Blödsinn natürlich, Dussel...
Eine solche Frage seitens Dummi überhaupt zu stellen ist schon mal Blödsinn.
Der Mann will uns / mir doch nicht einreden, er wüsste nicht, was Unsinn oder Blödsinn ist.
Der quatscht überhaupt recht viel Unsinn.
 
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Na Blödsinn natürlich, Dussel...
Eine solche Frage seitens Dummi überhaupt zu stellen ist schon mal Blödsinn.
Der Mann will uns / mir doch nicht einreden, er wüsste nicht, was Unsinn oder Blödsinn ist.
Der quatscht überhaupt recht viel Unsinn.

Du kapierst die Tragweite einer Frage, was denn Blöd- und Unsinn ist nicht. Im Mittelater war die These, daß die Erde eine Kugel ist, ausgemachter Blödsinn (obwohl 2000 Jahre zuvor die Griechen schon etwas ähnliches vermutete hatten). Einstein wies nach, daß Newton zumindest partiell Unsinn geredet hatte, undundund. Was Blödsinn ist, sagen immer nur die Nachgeborenen, die dann aber fast alle erleben müssen, daß etwas später man ihren Unsinn, den sie verzapfen, in der Luft und in Laboratorien und neuen Theoriegebäude in der Luft zerreißt.

Das Wissen von der Welt nimmt zwar kontinuierlch zu, aber beileibe nicht gradlinig. Was bedeutet, daß eine harsche Herangehensweise wie Deine keineswegs angebracht ist. Trial and Error ist das Prinzip des wissenschaftlichen Weltverständnisses, und der Error steckt möglicherweise in allem. Darum brauchen wir ja auch den Trial.

Zumindest übersteigt die Welt Deine "blödsinnigen" Kategorisierungen um Lichtjahre weit.
 
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Glaubt ihr, dass es dieses geheime Buch der US-Präsidenten gibt?
 
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Glaubt ihr, dass es dieses geheime Buch der US-Präsidenten gibt?

Nein!

Aber ich glaube, das der US - Präsident, unerheblich welcher Partei, ob Trump oder Hillary allesamt zum Establishment gehören. Ich glaube, das es im Establishment durchaus verschiedene und nicht zwingend wohlgesonnene Gruppierungen gibt und hier tatsächlich ein Machtwechsel innerhalb des Establishment stattgefunden hat.

Ich glaube, das aber im Bezug auf Kontrolle eines großen Teils des Volkes alle Establishmentgruppierungen aus reinem Eigenschutz zusammen arbeiten.

Ich glaube, das die wirklich machtausübenden Gruppierungen eine unglaubliche kleine Anzahl an Menschen beinhaltet im Bezug auf Weltbevölkerung.
Ich glaube, das diese Gruppierungen aufgrund der menschlichen Reize, Gier, Macht und Existenzängste sehr leicht die öffentlich sichtbaren Vertreter ihrer Gruppierungen problemlos steuern können.
Ich glaube, ja ich weiß, das dieses System seit Aufzeichung der Menschheitsgeschichte bestanden hat und es aufgrund technischer Errungenschaften ständig perfektioniert wurde.
Ich glaube das es keine NWO im Sinne einer Weltregierung geben wird, da dann ein wesentlicher Machtpunkt verloren gehen würde: "Herrsche und Teile." Man wird immer dafür sorgen, das es einen Feind gibt, der aber niemals die Regierung ist.

Wenn man das einmal halbwegs verstanden hat, sieht man die Welt mit anderen Augen und ich hoffe, das immer mehr Menschen aus ihrer Lethargie aufwachen.
 
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...Wenn man das einmal halbwegs verstanden hat, sieht man die Welt mit anderen Augen und ich hoffe, das immer mehr Menschen aus ihrer Lethargie aufwachen.
Und ich glaube, dass genau das nicht passieren wird, denn die geistige Lethargie ist im Menschen vorprogrammiert.
Er ist einfach zu leichtgläubig und auch zu leicht beeinflussbar, manipulierbar.
Es genügt z.B, zu sagen, Merkel hat schon so viel Großes, Gutes geleistet, und wenn man nachfragt, kommt regelmäßig nichts.
Die Menschen glauben einfach oft, was man ihnen sagt. Nach meiner Erfahrung besonders die Frauen. Nicht immer, aber sehr oft.
 
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Mit welchen Augen, als denen, die man nun einmal hat, soll man denn die Welt betrachten?
Man kann natürlich skeptisch sein und alles in Frage stellen.
Hilft das weiter?
Nun bin ich wach und überlege, was sich ändern lässt.
Allein kann ich es kaum.
Also müsste ich eine Gruppe finden oder gründen, mit der ich etwas bewegen könnte.
Entweder eine Partei oder eine "revolutionäre Zelle" könnte das sein.
Wer jemals in einer Partei war und dort eine Funktion hatte, wird wissen, was das an Arbeit, vor allem Überzeugungsarbeit, mit sich bringt.
Siehe das Problem der Lethargie.
Also würde ich davon abraten. Wer es macht, reibt sich auf. Dieses Engagement verkürzt das Leben.
Man kann seine Tage auch anderweitig verbringen.
Also überlegen wir mal, welche Wahl wir haben.
Richtig und nüchtern betrachtet, ist s die Wahl zwischen Skylla und Charybdis.
Merkel?
Schulz?
Was könnte Schulz besser machen? Besser, nicht anders.
Ich glaube, um das Thema aufzugreifen, nicht, das er uns auch nur einen Schritt vorwärts bringen kann.
Gert
 
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Mit welchen Augen, als denen, die man nun einmal hat, soll man denn die Welt betrachten?
Man kann natürlich skeptisch sein und alles in Frage stellen.
Hilft das weiter?
Nun bin ich wach und überlege, was sich ändern lässt.
Allein kann ich es kaum.
Also müsste ich eine Gruppe finden oder gründen, mit der ich etwas bewegen könnte.
Entweder eine Partei oder eine "revolutionäre Zelle" könnte das sein.
Wer jemals in einer Partei war und dort eine Funktion hatte, wird wissen, was das an Arbeit, vor allem Überzeugungsarbeit, mit sich bringt.
Siehe das Problem der Lethargie.
Also würde ich davon abraten. Wer es macht, reibt sich auf. Dieses Engagement verkürzt das Leben.
Man kann seine Tage auch anderweitig verbringen.
Also überlegen wir mal, welche Wahl wir haben.
Richtig und nüchtern betrachtet, ist s die Wahl zwischen Skylla und Charybdis.
Merkel?
Schulz?
Was könnte Schulz besser machen? Besser, nicht anders.
Ich glaube, um das Thema aufzugreifen, nicht, das er uns auch nur einen Schritt vorwärts bringen kann.
Gert
OK, soweit gehe ich mit, was aber sind die Alternativen?

Stillstand? Oder Rückwärtsmarsch, Marsch in die Steinzeit?
Was bedeutet "vorwärts" in der großen Politik?

Das Vertrauen in, der Glaube an die Politiker, auch an US-Präsidenten ist in den letzten Jahren / Jahrzehnten weltweit mächtig geschrumpft.
Ich glaube, man kann denen kein einziges Wort mehr glauben.
In der Doku "Die US-Präsidenten und der Krieg" (https://www.youtube.com/watch?v=G_El_s0lUfA vom WDR) zeigt eindeutig, dass alle nur Marionetten mächtiger Gruppierungen ("Industriell-militiärischer Komplex") sind und demzufolge keine Macht haben. Auch widersprechen sie bei längerer Amtszeit ihren eigenen früheren Aussagen. Obama z.B. ist einer der schlimmsten Kriegsverbrecher aller Zeiten. Auch Kennedy war anfangs ein schlimmer Finger. Als er sich wandeln wollte, wurde er umgebracht. Der einzige, der sich (als er Gorbatschow kennenlernte) wirklich gewandelt hatte, war Ronald Reagan. Die Doku ist wirklich sehenswert. Jeder sollte sie sich mal ansehen. Als einer der besten Präsidenten wird Carter genannt.


Wäre eine Alternative vielleicht die Aufteilung großer Staaten und Staatsgebilde in kleinere, beherrschbarere Einheiten, auch die Zerschlagung bzw. Auflösung militärischer Bündnisse?
Diese Bündnisse haben doch schon mehrfach erst richtig für großes Unheil gesorgt! Bsp. die beiden letzten Weltkriege.
Ist die NATO wirklich Garant für mehr Sicherheit und Frieden in der Welt? Ich glaube das nicht.

Auch wird deutlich, dass die USA nicht der große Heilsbringer sind, als der sie sich ausgeben, sondern eins der schlimmsten Verbrecherregime aller Zeiten.
 
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Guten Morgen,
die USA waren nie ein "Heilsbringer". "America first!" ist nicht wirklich eine Erfindung von Trump, sondern amerikanische Maxime, seit sich dieses Land die Unabhängigkeit erkämpft hat.
Natürlich ist es gerade in diesem Land der Verbund von Militär und Industrie, der ansagt, wo es lang geht. Da ist dann auch mal ein kleiner Krieg notwendig, denn die Arsenale müssen geräumt werden, damit sie von der Industrie, wieder gefüllt werden können.
In der Politik bedeutet "vorwärts" nichts anderes, als alten Wein in neue Schläuche zu füllen.
Man deutet einen Schritt in die "richtige" Richtung an und tritt dann dezent auf der Stelle.
Veränderungen, wirkliche Veränderungen, die auch ein bisschen zukunftssicher sind, lassen sich nur durchbringen, wenn man einen richtig dicken Knüppel besitzt und sie durchprügeln kann. Ich weiß, von was ich spreche.
Aber selbst dann ist man nicht davor geschützt, in irgend ein Messer zu laufen, das jemand wetzt, der möchte, das alles schön so bleibt, wie immer.
Ein Rückfall auf die ebene von Nationalstaaten hilft nicht.
Ich sehe eine schwache Möglichkeit für Zukunft, in einer größeren Konsolidierung Europas.
Das würde aber voraussetzen, das wir es schaffen, eine wirkliche, europäische Identität zu gewinnen.
Vielleicht so, wie es in der Blütezeit des römischen Imperiums war.
Die Nato wäre dann überflüssig, weil Europa auch militärisch dann auf eigenen Beinen stehen könnte.
Bürgerrechte würde ich dabei auch nur denen zubilligen, die sich für die Bürgerschaft einsetzen.
Gert
 

Nelly1998

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Guten Morgen,
die USA waren nie ein "Heilsbringer". "America first!" ist nicht wirklich eine Erfindung von Trump, sondern amerikanische Maxime, seit sich dieses Land die Unabhängigkeit erkämpft hat.
Natürlich ist es gerade in diesem Land der Verbund von Militär und Industrie, der ansagt, wo es lang geht. Da ist dann auch mal ein kleiner Krieg notwendig, denn die Arsenale müssen geräumt werden, damit sie von der Industrie, wieder gefüllt werden können.
In der Politik bedeutet "vorwärts" nichts anderes, als alten Wein in neue Schläuche zu füllen.
Man deutet einen Schritt in die "richtige" Richtung an und tritt dann dezent auf der Stelle.
Veränderungen, wirkliche Veränderungen, die auch ein bisschen zukunftssicher sind, lassen sich nur durchbringen, wenn man einen richtig dicken Knüppel besitzt und sie durchprügeln kann. Ich weiß, von was ich spreche.
Aber selbst dann ist man nicht davor geschützt, in irgend ein Messer zu laufen, das jemand wetzt, der möchte, das alles schön so bleibt, wie immer.
Ein Rückfall auf die ebene von Nationalstaaten hilft nicht.
Ich sehe eine schwache Möglichkeit für Zukunft, in einer größeren Konsolidierung Europas.
Das würde aber voraussetzen, das wir es schaffen, eine wirkliche, europäische Identität zu gewinnen.
Vielleicht so, wie es in der Blütezeit des römischen Imperiums war.
Die Nato wäre dann überflüssig, weil Europa auch militärisch dann auf eigenen Beinen stehen könnte.
Bürgerrechte würde ich dabei auch nur denen zubilligen, die sich für die Bürgerschaft einsetzen.
Gert

Mächtige Reiche sind entstanden, brachten es zur Blütezeit und waren dann dem Untergang geweiht.
Warum das so war? Mir fallen im Moment drei gravierende Einflüsse ein: Bevölkerung (Raum -Ausdehnung) , Umwelt und Dekadenz.
Die negativen Auswirkungen waren aber stets lokal begrenzt.

Heute geschehen Entwicklungen in einem globalen Ausmaße. Die Verschmutzung und Zerstörung einer wachsenden Bevölkerung - wenn auch nicht bei uns - bei begrenzten Ressourcen.

Es hat Jahrtausende gebraucht, damit sich die Menschheit auf 1 Milliarde erhöht hat. Aber die 2 Milliarden Menschen wurden nach nur 100 weiteren Jahren erreicht. Die dritte Milliarde benötigt nur 41 weitere Jahre. Dann 29 Jahre, dann 22, und schliesslich nur 18 Jahre, um je eine weitere hinzufügen und uns so auf 6 Milliarden Menschen zu bringen. Mittlerweile bevölkern 7,5 Mrd. Menschen die Erde.
Das heisst, jede zusätzliche Milliarde Menschen braucht weniger Zeit.
Hier können wir das Prinzip der Beschleunigung, des Schnellerwerdens erkennen, nicht nur bei der Erdbevölkerung.

Mit einer solchen Bevölkerungsexplosion entstehen auf unserer Erde mit ihren begrenzten Ressourcen gewaltige Probleme, die auch unser Land mit der fast niedrigsten Geburtenrate treffen wird.

Die Umweltverschmutzung nimmt weltweit zu und die Kluft zwischen reich und arm ebenfalls. Da sammelt sich reichlich Sprengstoff an für Kriege und Verteilungskämpfe. Allein bei uns nutzt es nichts, bescheidener zu werden von wegen: Weniger ist mehr!
Die Evolutionsgeschichte geht auch auch uns weiter und wird wieder Neues hervorbringen.Die Erde selbst hat - wenn sie komisches Ereignis trifft- noch einige Milliarden Jahre zum experimentieren.
 
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Nelly, das, was wir erleben ist nicht zuletzt die Schuld unserer Zivilisation, die es sich angelegen sein ließ, den Fortschritt in jeden entlegenen Winkel der Erde bringen zu wollen, ohne dabei die Menschen, die dort leben, auf den Stand zu bringen, damit auch umgehen zu können.
In Afrika z.B. hat sich, ähnlich, wie in Indien, die Bevölkerung, über Jahrhunderte hin, selbst reguliert. Stammeskonflikte, Kindersterblichkeit, Seuchen, wie Ebola waren es, die dafür sorgten.
Man heckte zwar munter, aber man tat es im Bewusstsein, das wenigstens acht von zehn Kindern nicht überleben würden.
Diese Selbstregulation ist durch unsere Mitmenschlichkeit zerstört worden.
Gert
 
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Guten Morgen,
die USA waren nie ein "Heilsbringer". "America first!" ist nicht wirklich eine Erfindung von Trump, sondern amerikanische Maxime, seit sich dieses Land die Unabhängigkeit erkämpft hat.
Natürlich ist es gerade in diesem Land der Verbund von Militär und Industrie, der ansagt, wo es lang geht. Da ist dann auch mal ein kleiner Krieg notwendig, denn die Arsenale müssen geräumt werden, damit sie von der Industrie, wieder gefüllt werden können.
In der Politik bedeutet "vorwärts" nichts anderes, als alten Wein in neue Schläuche zu füllen.
Man deutet einen Schritt in die "richtige" Richtung an und tritt dann dezent auf der Stelle.
Veränderungen, wirkliche Veränderungen, die auch ein bisschen zukunftssicher sind, lassen sich nur durchbringen, wenn man einen richtig dicken Knüppel besitzt und sie durchprügeln kann. Ich weiß, von was ich spreche.
Aber selbst dann ist man nicht davor geschützt, in irgend ein Messer zu laufen, das jemand wetzt, der möchte, das alles schön so bleibt, wie immer.
Ein Rückfall auf die ebene von Nationalstaaten hilft nicht.
Ich sehe eine schwache Möglichkeit für Zukunft, in einer größeren Konsolidierung Europas.
Das würde aber voraussetzen, das wir es schaffen, eine wirkliche, europäische Identität zu gewinnen.
Vielleicht so, wie es in der Blütezeit des römischen Imperiums war.
Die Nato wäre dann überflüssig, weil Europa auch militärisch dann auf eigenen Beinen stehen könnte.
Bürgerrechte würde ich dabei auch nur denen zubilligen, die sich für die Bürgerschaft einsetzen.
Die Antwort kommt bisschen spät, aber sie kommt.
"America first" gilt ich meine erst ab nach dem Sieg über die Nazis und die Japaner. Und diese Maxime besteht immer noch.

Das was du als Zukunft mit Europa siehst, samt Erübrigung der Nato, kann nicht kommen, weil:
Europa sich nie wird so einigen wie die USA. Die USA haben zwei große Kriege auf ihrem Territorium bestanden, erst die Befreiung von England, dann der Sieg durch Lincoln mit Grant und dann die Aufgabe des Südens.
Das einte schließlich das gesamte Land. Und das wohl stärkste Argument ist die einheitliche Sprache. Viele sprechen zwar Spanisch, aber ohne Englisch kommt keiner wirklich zum Zuge.
Die folgenden Kriege (bis auf den WK2) waren sämtlich unberechtigte und grausame Kriege, für die die USA eigentlich auf die Anklagebank gehören.
Es ist ein Wunder, dass durch all die Eroberungskriege und Raubzüge (nach den beiden ersten Kriegen mit der Einigung des ganzen Landes) dieses Volk überhaupt noch bestehen kann. Es wird aber seine Position nicht freiwillig aufgeben. Die EU wird solange Sklave der USA sein, solange dieser starke Verbrecherstaat existiert.
Erst wenn er zerfallen, sich selbst zerfleischen wird, erst dann werden andere eine Chance bekommen.

China bildet wohl die Ausnahme, aber die US-Strategen haben auch vor, dieses Land (auch Russland) zu zerschlagen und sich die Ressourcen anzueignen und die wirtschaftliche und militärische Weltherrschaft zu erhalten.
So gesehn hätten die USA es wohl verdient, wenn ihnen auch mal eine Atombombe auf den Kopf fällt...
Aber ich denke, dass auch das sie nicht zum Umdenken bringen würde. Wer gibt schon seine absolut starke Position auf...

P.S.: "Gut, dass uns keiner zuhört..."
 

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