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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was glaubst du? - Was glaubst du nicht?

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OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Naja also wenn man hier schon von VT's spricht ist man definitv irgendwo falsch abgebogen bzw. hat sich für die falsche Pille entschieden.

Wenn mir jemand sagen würde: "Ich glaube, dass die Politiker und die Eliten immer und unbedingt die Wahrheit sagen.
Ich glaube, sie verschweigen uns nichts.",

dann könnte ich mich vor lachen nicht mehr halten (vorausgesetzt es ist kein Sarkasmus im Spiel^^).
Anhang anzeigen 4650
Dieses zoelynn hat nicht erkannt, dass es hier absolut nicht um VTn geht.
 
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Danke für das Statement,
ich möchte dazu was sagen:

Zur Politik:
Ich glaube inzwischen, dass die Politiker, die große Länder oder ganze Kontinente und Halbkontinente zu leiten vorgeben, das nicht können.
Putin traue ich das allerdings halbwegs zu. Bis etwas passieren wird, was auch ihn hinwegfegt. Ich glaube, dass die USA darauf mit ganzer Kraft hinarbeiten.
Ich glaube auch, dass Frauen nicht besonders geeignet sind, die große Weltpolitik oder ganze Länder wirklich gut zu regieren.

Aber: Ich glaube, dass Frauen die besseren Interpreten (in der Musik z.B.) sind und besser sprechen können.
Viele Männer hampeln sprachlich nur herum, verstellen ihre Stimmen oder versuchen, dem neuen Gender-Mainstream gerecht zu werden, was ihnen nur schlecht als recht gelingt.

Das Gute im Menschen:
Ich glaube, dass der Mensch eigentlich ein schizophrenes Wesen ist. Nicht unbedingt jeder Einzelne, aber die Menschheit als Art schon.
Einerseits leistet er gewaltiges, auch Gutes, obwohl er das Ganze nicht zu überblicken scheint. Er meint, das was er tut, sei gut.
Andererseits ist in manchen Menschen derart Negatives, Schlechtes vorhanden, dass man schon zweifeln kann. Z.B. dass mancher Mann Kinder oder Frauen entführt, um sie zu missbrauchen und zu töten.

Die Gesellschaft verändern:
Das ist ein Prozess, der sich langsam, manchmal auch rasend schnell vollzieht. Der Einzelne hat kaum Möglichkeiten, sich wirklich verändernd einzubringen.
Es sei denn, er ist in einer führenden Position.

Verschwörungstheorien sind das, was der Name sagt: Theorien, und zwar meist nicht bewiesene.
Verschwörungen allerdings gibt es sehr wohl. Z.B. haben sich gewisse Kreise in den USA verschworen, Russland oder den Iran fertigzumachen.

Hallo, Schulz,
da ich selbst lange genug in der Politik war, weiß ich, wie schwer es ist, auch nur Landkreise oder ähnliches zu "leiten". Politik ist die Kunst des Kompromisses und meist des faulen Kompromisses.
Mit Putin magst Du Recht haben, aber Russland ist auch etwas ganz Spezielles. Auch mit dem Gedanken, dass die USA Russland schaden wollen, hast Du gewiss Recht.
Frauen sind nicht schlechter und nicht besser geeignet, Politik zu machen, als es Männer sind. Frauen sind in der Politik (wie im Kampf) freilich gefährlicher, weil Männer sie oft unterschätzen.
Das Frauen besser sprechen können, bestreite ich. Wenn Männer sich Mühe geben, können sie wesentlich besser sprechen, als Frauen. Sie sprechen lauter, mit etwas Übung akzentuierter und meist klarer.
Ich selbst brauche keinen Verstärker. Wenn ich bei großen Veranstaltungen (Bundesparteitag der CDU) geredet habe, wurde die Anlage schnell runter geregelt, obwohl ich mich nie anstrengen musste. Wenn man vergaß, sie hinterher wieder hoch zu stellen, war der Nächste kaum zu hören. :happy:
Aber genug der Selbstbeweihräucherung.
Der Mensch ist nicht wirklich gut. Er kann, mit genügend Selbstdisziplin, Gutes tun. Er kann aber auch ein kompletter Arsch sein.
Die Gesellschaft kann man nicht wirklich verändern. Man kann winzige Momente beeinflussen. Aber was sich daraus ergibt? Man kann es ahnen, kaum mehr.
Gert
 
OP
Schulz

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Hallo, Schulz,
da ich selbst lange genug in der Politik war, weiß ich, wie schwer es ist, auch nur Landkreise oder ähnliches zu "leiten". Politik ist die Kunst des Kompromisses und meist des faulen Kompromisses.
Mit Putin magst Du Recht haben, aber Russland ist auch etwas ganz Spezielles. Auch mit dem Gedanken, dass die USA Russland schaden wollen, hast Du gewiss Recht.
Frauen sind nicht schlechter und nicht besser geeignet, Politik zu machen, als es Männer sind. Frauen sind in der Politik (wie im Kampf) freilich gefährlicher, weil Männer sie oft unterschätzen.
Das Frauen besser sprechen können, bestreite ich. Wenn Männer sich Mühe geben, können sie wesentlich besser sprechen, als Frauen. Sie sprechen lauter, mit etwas Übung akzentuierter und meist klarer.
Ich selbst brauche keinen Verstärker. Wenn ich bei großen Veranstaltungen (Bundesparteitag der CDU) geredet habe, wurde die Anlage schnell runter geregelt, obwohl ich mich nie anstrengen musste. Wenn man vergaß, sie hinterher wieder hoch zu stellen, war der Nächste kaum zu hören. : happy :
Aber genug der Selbstbeweihräucherung.
Der Mensch ist nicht wirklich gut. Er kann, mit genügend Selbstdisziplin, Gutes tun. Er kann aber auch ein kompletter Arsch sein.
Die Gesellschaft kann man nicht wirklich verändern. Man kann winzige Momente beeinflussen. Aber was sich daraus ergibt? Man kann es ahnen, kaum mehr.
Interessante Aussagen...

Mit "besser sprechen" meine ich nicht, was sie sagen, sondern wie.
Ich denke, dass sie die besseren Interpreten sind (musikalisch), hängt auch mit ihrer besseren Artikulierung zusammen.
 
OP
Schulz

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Die Schriftstellerin Thea Dorn hat interessante und - wie ich meine - zutreffende Aussagen über Glauben, Illusion und Wirklichkeit und Lebenslügen gemacht.

Thea Dorn über Illusion und Wirklichkeit
Die Logik der Lebenslüge
Wir glauben, woran wir glauben wollen - auch wenn Fakten dagegen sprechen. Warum das so ist, erklärt die Schriftstellerin Thea Dorn.
Wie kann es sein, dass wir eigentlich genau wissen, was der Fall ist, und trotzdem an unseren Illusionen festhalten? Diese Frage, so Thea Dorn, sei in der Philosophie bereits von Aristoteles behandelt worden, vor allem aber die Literatur habe sie aufgegriffen. Etwa Tolstoi in "Anna Karenina", wenn er seine Figur Alexej Karenin an der Illusion festhalten lässt, seine Frau sei ihm treu. Auch im wirklichen Leben verzerren wir die Wirklichkeit bis zum Wahn, meint Dorn: "Nein, nein, die lagen nur im Bett und haben Gymnastik gemacht".

Angst vor Vereinzelung
Im Existenzialismus von Sartre und Kierkegaard spiele die Selbsttäuschung eine zentrale Rolle. Aus Angst vor seiner existenziellen Einsamkeit renne der Mensch der Mehrheitsmeinung hinterher. Denn wenn er die Masse aufklären würde über die Wahrheit, wäre er allein, separiert von den anderen, die ihn als Außenseiter verachten. Diese Logik der Selbsttäuschung sei in politischen Zusammenhängen zentral. Im Privaten jedoch verhalte es sich eher umgekehrt: Die Einsamkeit sei der Garant dafür, dass wir weiter in der Illusion verharren.

Die größte politische Illusion nach 1989 habe in der Annahme bestanden, dass der liberale Rechtsstaat, das demokratische System, gesiegt habe. Am 11. September 2001 sei diese Illusion geplatzt. Auch unsere Wahrnehmungen der Flüchtlinge, die seit 2015 zu uns kommen, seien von Verzerrungen gekennzeichnet. Entweder man sehe in ihnen Terroristen oder aber Menschen, die "man mit Teddybären bewerfen" muss. Die entscheidende Frage laute daher: "Wie können wir die Wirklichkeit so im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern, dass diese einseitigen Verzerrungen aufhören?"
HIER
 
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Ich glaube, das es morgen, hier, nicht regnen wird.
Ich glaube, das Politik nichts ist, was den, der sie betreibt, immer mit weißer Weste da stehen lässt.
Ich glaube, das die meisten im "Schwarzen Block" sich für links halten.
Ich glaube, das es angenehm wäre, wenn ich noch Urlaub hätte.
Ich glaube nicht an das Gute im Menschen.
Ich glaube nicht, das wir viele Möglichkeiten haben, in der Gesellschaft, etwas zu verändern.
Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien.
Gert

Ich glaube, dass viele Verschwörungstheorien gar keine sind.-

kataskopos
 

Frosch

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Die inflationäre Unterstellung haltloser Verschwörungstheorien dient sicherlich auch dem Zweck, von tatsächlichen Verschwörungen abzulenken. Die originellste VT der letzten Zeit ist ja auch die von Washington in die Welt gesetzte Theorie zu 9/11. Absurder geht´s schon gar nicht mehr, aber der offizielle Charakter gibt dem Ganzen natürlich den nötigen seriösen Anstrich. >&´(
 

Debitist

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Die inflationäre Unterstellung haltloser Verschwörungstheorien dient sicherlich auch dem Zweck, von tatsächlichen Verschwörungen abzulenken. Die originellste VT der letzten Zeit ist ja auch die von Washington in die Welt gesetzte Theorie zu 9/11. Absurder geht´s schon gar nicht mehr, aber der offizielle Charakter gibt dem Ganzen natürlich den nötigen seriösen Anstrich. >&´(

Jepp.
Besonders gefällt mir dabei immer, dass WTC7 (obwohl nicht getroffen) aus Solidarität mit WTC1 und WTC2 ebenfalls senkrecht über dem eigenen Grundriss zusammenfiel.

Da sind doch heutige Fake-News ( http://www.mmnews.de/index.php/politik/120574-dlf-fakenews-zu-afd ) kalter Kaffee gegen.


Gruß
Debi
 

Picasso

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Die inflationäre Unterstellung haltloser Verschwörungstheorien dient sicherlich auch dem Zweck, von tatsächlichen Verschwörungen abzulenken. Die originellste VT der letzten Zeit ist ja auch die von Washington in die Welt gesetzte Theorie zu 9/11. Absurder geht´s schon gar nicht mehr, aber der offizielle Charakter gibt dem Ganzen natürlich den nötigen seriösen Anstrich. >&´(

Bezüglich 9.11 ist einiges im argen. Wenn man allerdings anfängt zu sagen, die Flugzeuge waren Hologramme, oder getarnte Missiles etc. dann ist man in einer Fantasiewelt gelandet. 9.11 war definitiv ein Terroranschlag mit Passagierflugzeugen. Die Frage ist in wie weit der Geheimdienst abwartend zugeschaut hat....
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich glaube nicht das wir mit der Technik von 1969 auf dem Mond gelandet, ausgestiegen und wieder zurück geflogen sind. Viel Später, als es schon richtige ( zumindest bescheidene ) Computertechnik gab , hatten wir dann Probleme die Exosphäre zu erreichen....seltsam.
 
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Dr. Nötigenfalls

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Wir Leben in einer Demokratie,da darf jeder glauben was er will :)

Ich war bei der Mondlandung damals am Schwarz Weiß Fernseher dabei.
Soweit ich mich noch erinnern kann,ist der primitive Computer bei der Landung ausgefallen,und es wurde per Handsteuerung gelandet.
 
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Ich glaube, dass die Typen 69 noch die Eier hatten, mit der Technik, die es gab, den Sprung zu wagen.
Später dann kam immer mehr die Bedenkenträgerei auf und die übliche Frage, nach den Kosten.
Gert
 
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Wir Leben in einer Demokratie,da darf jeder glauben was er will :)

Ich war bei der Mondlandung damals am Schwarz Weiß Fernseher dabei.
Soweit ich mich noch erinnern kann,ist der primitive Computer bei der Landung ausgefallen,und es wurde per Handsteuerung gelandet.

1. Das stimmt ! :)) > denn glauben heißt immer noch übersetzt: Nichtwissen.

2. Und wer an die bemannte Mondlandung(en) vor ca. 50 Jahren glaubt, dem ist derzeit eh nicht mehr zu helfen. :eek:
 

Piranha

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Das (für mich) stichhaltigste Argument ist immer noch:
Die Mondlandung war ein Wettlauf zwischen Amis und Russen.
Die Russen hatten das Knowhow und die Ausrüstung um das Signal der Funksprüche anpeilen zu können und mit einer Dreieckspeilung den Ausgangspunkt zu bestimmen.

WENN die Amis nicht auf dem Mond gewesen wären, wie kann es sein, dass die Russen das nicht an die grosse Glocke gehängt haben?
Glaubt irgendwer WIRKLICH, die Russen hätten stillschweigend ihre Niederlage hingenommen, nur damit die Ami-Propaganda, dass Kapitalismus besser ist als Kommunismus, ihren Siegeszug fortsetzen kann?

Die Amis haben seinerzeit schlicht und ergreifend einen bestenfalls halb ausgereiften Plan umgesetzt, alle Daumen gedrückt, dass es schon irgendwie klappen wird und wahnsinnig viel Glück gehabt.

Heute würde sowas nicht mehr gemacht, weil die Sicherheit der Astronauten um Grössenordnungen wichtiger ist, als sie das zur Zeit des kalten Krieges war.
Kosmische Strahlung, die die Astronauten als Lichtblitze in den Augen wahrgenommen haben, ist heute ein Grund gar nicht erst aus dem Magnetfeld der Erde rauszufliegen, weil die Hochenergie-Partikel absolut ALLES durchschlagen und einen Astronauten auf lange Sicht töten können, aber seinerzeit wusste man das nicht und die Kurzzeit-Belastung für den Mondflug war halt nicht tödlich.
 

Dr. Nötigenfalls

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Es gibt halt Leute die in ihrer Verschwörungstheorie Blase Leben wollen.
Da helfen keine Argumente.
 
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Warum auch. Was soll man gegen "Gläubige" argumentieren?
Da hat halt jeder seine Wahrheit.
Was mich krank macht, ist, das die Menschen zur Zeit der Mondlandung, noch eine Zukunftshoffnung hatten.
Heute haben und zelebrieren sie nur noch Zukunftsängste.
Gert
 
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Schulz

Schulz

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Ich glaube, dass die Typen 69 noch die Eier hatten, mit der Technik, die es gab, den Sprung zu wagen.
Später dann kam immer mehr die Bedenkenträgerei auf und die übliche Frage, nach den Kosten.
Auch das hat was.
Mir leuchtet aber auch Picassos Argument ein.
Ich weiß nicht, was ich bezüglich der Mondlandungen glauben soll.
Ich hatte mal die Frage aufgeworfen, ob man denn nicht mit einem der größten Teleskope z.B. die Fahne auf dem Mond entdecken könnte.
Ich glaube, sowas könnte man schwer simulieren. Ein Astronaut hat mal erklärt, man kenne jeden Quadratzentimeter der Mondoberfläche.
Weshalb findet man dann die Alu-Fahne nicht?

Hier - Klick! gibts 'ne Reihe von Aufnahmen vom Mond, Spuren des Fahrzeugs sind zu sehn, aber keine Fahne...
 
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Mino

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Auch das hat was.
Mir leuchtet aber auch Picassos Argument ein.
Ich weiß nicht, was ich bezüglich der Mondlandungen glauben soll.
Ich hatte mal die Frage aufgeworfen, ob man denn nicht mit einem der größten Teleskope z.B. die Fahne auf dem Mond entdecken könnte.
Ich glaube, sowas könnte man schwer simulieren. Ein Astronaut hat mal erklärt, man kenne jeden Quadratzentimeter der Mondoberfläche.
Weshalb findet man dann die Alu-Fahne nicht?

Also die Fotos gibt es, z.B. von der Landefähre usw. Einmal von Teleskopen auf der Erde aufgenommen und zusätzlich noch von verschieden Sonden direkt aus dem All sprich aus deutlich geringerer Entfernung fotografiert. Sie gelten ebenfalls wie der Andere Unsinn als absoluter Beweis. Nur ist auf ihnen quasi nichts zu erkennen. Aber wenn das die NASA und Andere offizielle Behörden sagen muss das einfach stimmen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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