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Was spricht gegen den Bau von Speichern ? Den Ausbau von Stromtrassen vom windreichen Norden in die bedürftigen Industrie- und Bedarfsgebiete?
Gegen den Bau von Speichern spricht theoretisch überhaupt nichts, ausser der verschrobenen Geisteswelt grüner Irrer.
Dazu eine Posse aus meinem - von ein paar wenigen grünen Vollirren-Minderheit regierten - Bundesland Baden-Württemberg.
Hier gibt es schon seit über einem Jahrhundert ein paar Pumpspeicherkraftwerke, die jetzt natürlich als Speicher infrage kommen könnten und die man erweitern sollte.
Da war den Grünen der Landschaftsverbrauch dann doch zu hoch und man nahm Abstand von jedweder Planung.
Pumpspeicherkraftwerk Atdorf
Übersicht Pumpspeicherkraftwerk Atdorf
→ Hauptartikel: Pumpspeicherkraftwerk Atdorf
Ende September 2008 veröffentlichte das Schluchseewerk Pläne für ein neues Pumpspeicherkraftwerk im Hotzenwald, das eine Leistung von 1400 Megawatt haben und bis 2018 realisiert werden sollte[8].
Bei Atdorf, etwa 500 m südlich des bisherigen Hornbergbeckens („Hornbergbecken I“), sollte das Hornbergbecken II als Oberbecken der neuen Anlage gebaut werden. Als Unterbecken sollte das Haselbecken im Haselbachtal zwischen dem Wehrer Ortsteil Brennet und dem Bergsee entstehen.
Umweltschützer lehnten „die geplante Anlage von zwei insgesamt 110 Hektar großen Seen sowie einer 75 Meter hohe Staumauer aus Beton wegen der Eingriffe in die Natur [..] vehement ab.“[9]
Schluchseewerk – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Schluchseewerk