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Blub....
Dieses "Das habe ich" ist wie ein Verhalten im Kindergarten, wie kann man nur so unreif sein.
Wenn auf einer Skala von 1 bis 10 für glücklichsein beide Personen 5 angeben bedeutet das nicht das beide Personen gleich glücklich sind, weil eben ein objektiver füre beide gültiger Masstab fehlt, an dem sie diese 5 kalibrieren können.
Das ist einfache Logik, dafür ist wenig Wissen erforderlich, nur ein wenig Rationalität.
Die meisten meiner Beiträge hier entstanden, um herauszufinden, wie man Menschen, die stolz sind auf ihr Wissen, und die sich dank des Internets innerhalb weniger Minuten mit Chauffeurwissen vollstopfen können zum gerade beschwatzten Thema, dazu bringt, sich mit etwas zu beschäftigen, das sie verdrängen wie nichts anderes. Freilich kann es dabei auch schon mal vorkommen, dass ich einem mein Schäufelchen auf den Melle patsche, wenn er mir vor allen anderen in die Sandburg gepinkelt hat. Allerdings sehr sehr selten. So selten, das Foristen, die sich an Kontakten mit mir hochziehen, irgendwann das Weite suchen wie der verschwundene Th. A. EDISON.
Wenn die Objekte, die Du hier als Beispiel anführst, sich zuvor austauschen darüber, was Glück bedeutet und wie die Skala aussieht, sie andere in ihre Entscheidung miteinbeziehen, und letztlich viele dann zu einer durchschnittlichen Einschätzung von 4,97 kommen, darf man davon ausgehen, dass dieser Wert stimmt. Und wenn alles, was dabei an Denkleistung dazu stattfindet, mit einem Wissen geschieht, das man nicht zusammendrücken kann wie einen Schwamm, weil im Kern das Wissen über due Erkenntnis vom Programm der Evolution steckt, die jede wie auch immer geartete Denkleistung beherrscht, auch die von Mikroben und Steinen, wobei sich bei letzteren Denkleistung in Regionen abspielt, die nur noch reine Daseinszweckorientierung sicherstellen und damit sehr weit entfernt von menschlich-philosophischen Schlussfolgerungen, kann man auch Wirksames dafür tun, um den Glückswert von Gemeinschaften anzuheben, die unterhalb des Wertes 4,97 liegen.