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Warum sind die Dänen glücklicher als andere?

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Trantor

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Wie Du bemerkt haben wirst, wird das recht aufwändig entstandene Glücksranking unserer Welt nicht nur belächelt und sicherlich öfter in Entscheidungen einbezogen als das, was sich alle User von Diskussionsboards weltweit an öffentlichen Unterhaltungen leisten.

Nein das ist weder mir noch sondt irgendjemanden auf der Welt aufgefallen, nichtmal dir. Wem könnte auch schon auffallen das Wasser trocken wäre?


Gib doch beispielsweise mal
die objektiven Feststellungskriterien von irgendwas an,
was sich mit Geld bezahlen lässt.
Die Auswahl ist doch sicher groß genug, oder?

Hatten wir doch schon x mal. die Temperatur von Badewasser lässt sich objektiv mit einem Thermometer messen....und kaufen kannst du es auch wenn du möchtest, sowohl das Badewasser als auch das Thermometer.

ih wüsste auch nicht was diese Gespinste mit dieser einfachen logischen Feststellung zu tun hat:
Und du kannst schreiben was du möchtest , es ändert nichts daran, das eine Vergleichbarkeit der subjektiven Empfindungen, ohne objektives Kalibrieungsinstrument nicht gegeben ist und damit willkürlich und bedeutungslos sind.
Dh es gibt keinen Konsens, kein "verlässlicher Wert" und eben auch keine Entscheidungen die davon ableitbar sind.
Das wird auch nicht gemacht, kein vernünftiger Mensch würde auf Basis dieser "Glücksumfragen" Konsequenzen formulieren oder Entscheidungen begründen - er würde nur ausgelacht werden - und das mit rational begründetem Recht.


ansonsten wenn du wirklich den Anspruch haben solltest das man dich ernst nehmen möge, dann solltest du bei einem Widerspruch Argumente und Beispiele benennen und zwar konkrete, dh wen du widersprichst und behauptest das solche Glückstudien irgendwelche Konsequenzen und Entscheidungen nach sich ziehen solltest du konkrete Fälle benennen. Kannst du es nicht dann sollte es in deinem Kopf ein grosses Klick geben und die Erkenntnis das es keine gibt....

Dann sehen wir schnell,
wie überzeugend deine Konterkarierbemühungen
meiner Denkweise sind.

"Wir sehen"...also du siehst und verstehst recht wenig...Vernunft und logik kann man halt schlecht lernen...entweder man kapierts oder halt nicht.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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genau DAS ist des Pudels Kern,
ich sehe es genau umgekehrt:
NUR UNzufriedenheit ist der Fortschrittsantrieb,
Fortschritt nimmt in dem Maße ab, wie Zufriedenheit zunimmt.
und dami sind wir wieder am Anfang meiner These:
was ist - von wem - gewünscht?
Zufriedenheit ODER Fortschritt :)

Das ist aber keine Frage des "sehens".
Menschen in deren Leben es keine Entwicklung mehr gibt, die nichts mehr begheren, die nichts mehr neues haben erleben oder lernen möchten, wo es eben auch keien Weiterentwicklung mehr gibt keinen "Fortschritt" keine Veränderung - die sind nicht glücklich - die sind so gut wie tot oder kurz davor.
Das ist eine Tatsache, eine Realität und keien Ansichtssache.
Der Mensch und seine Begierden und Wünsche sind eins, und nicht voneinander zu trennen.

Nach allg studien gibt es soetwas wie gücklich und Zufriedenheit wie ihr es euch vorstellt auch nicht. Also ein Mensch ist nicht zu 10% zu 50% oder zu 100% zufrieden - so funktioniert das nicht.
Jeder Mensch hat ein bestimmtes zufriedenheitslevel, das kann genetisch bestimt sein oder in der Kindesentwicklung sich gesellschaftlich prägen. aber dieses individuelle Glückslevel ist relativ konstant. Je nach Veranlagung schwankt jeder Mensch nun im Laufe der Zeit um dieses Glückslevel herum - da gibt es aisgeglichene Menschen mit relativ kleinen Schwankungen nach oben und unten und es gibt ander Menschen die je nach situation dann grössere Schwankungen erleben, das geht dann oft bis in das pathologische bei Menschen mit Deprssionserkrankungen die sowohl dann extreme Glüksgefühle aber auch extreme Depressionen empfinden können.
Dh aber irgendwie 100% zufridenen Menschn die alles haben was sie wollen gibt es nicht, jeder hat noch irgendwelche Bedürfnisse die er erfüllt haben möchte, und wenn er sie erfüllt bekommt, steigt sein Zufriedenheitslevel für eine kurze Zeitspanne wider an , aber schon nach einer kuren weile pendelt es sich auch sein normales Zufriedenheitslevel wieder ein - in letzer Konsequenz bedeutet das unser dauerhaftes Glückslevel ist im Kern von äusseren Einflüssen relativ unabhängig - anders wäre eine Existenz auch kaum möglich.
 
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Das ist aber keine Frage des "sehens".
Menschen in deren Leben es keine Entwicklung mehr gibt, die nichts mehr begheren, die nichts mehr neues haben erleben oder lernen möchten, wo es eben auch keien Weiterentwicklung mehr gibt keinen "Fortschritt" keine Veränderung - die sind nicht glücklich - die sind so gut wie tot oder kurz davor.
Das ist eine Tatsache, eine Realität und keien Ansichtssache.
Der Mensch und seine Begierden und Wünsche sind eins, und nicht voneinander zu trennen.

Nach allg studien gibt es soetwas wie gücklich und Zufriedenheit wie ihr es euch vorstellt auch nicht. Also ein Mensch ist nicht zu 10% zu 50% oder zu 100% zufrieden - so funktioniert das nicht.
Jeder Mensch hat ein bestimmtes zufriedenheitslevel, das kann genetisch bestimt sein oder in der Kindesentwicklung sich gesellschaftlich prägen. aber dieses individuelle Glückslevel ist relativ konstant. Je nach Veranlagung schwankt jeder Mensch nun im Laufe der Zeit um dieses Glückslevel herum - da gibt es aisgeglichene Menschen mit relativ kleinen Schwankungen nach oben und unten und es gibt ander Menschen die je nach situation dann grössere Schwankungen erleben, das geht dann oft bis in das pathologische bei Menschen mit Deprssionserkrankungen die sowohl dann extreme Glüksgefühle aber auch extreme Depressionen empfinden können.
Dh aber irgendwie 100% zufridenen Menschn die alles haben was sie wollen gibt es nicht, jeder hat noch irgendwelche Bedürfnisse die er erfüllt haben möchte, und wenn er sie erfüllt bekommt, steigt sein Zufriedenheitslevel für eine kurze Zeitspanne wider an , aber schon nach einer kuren weile pendelt es sich auch sein normales Zufriedenheitslevel wieder ein - in letzer Konsequenz bedeutet das unser dauerhaftes Glückslevel ist im Kern von äusseren Einflüssen relativ unabhängig - anders wäre eine Existenz auch kaum möglich.

wie sollte ich dir widersprechen:)
du weißt was du weißt:)
dann perzeptioniere mal schön weiter.
falls du nicht weißt was "Perzeption" ist:
Wikipedia weiß was Mensch wissen soll :)
 

Trantor

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wie sollte ich dir widersprechen:)
du weißt was du weißt:)
dann perzeptioniere mal schön weiter.
falls du nicht weißt was "Perzeption" ist:
Wikipedia weiß was Mensch wissen soll :)

Ich weiss nicht wie du mir widersprechen sollst, diese Frage must du dir schon selbst beantworten. Passende und konkrete Gegenargumente sollten allerdings dabei immer hilfreich sein.
Hat man allerdings keine, sollte man sich eingestehen das der Gegenüber durchaus Recht haben könnte und ein Widerspruch garnicht notwendig sondern sogar regelrecht sinnfrei wäre.
 
OP
Ei Tschi
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Nein das ist weder mir noch sondt irgendjemanden auf der Welt aufgefallen, nichtmal dir. Wem könnte auch schon auffallen das Wasser trocken wäre?




Hatten wir doch schon x mal. die Temperatur von Badewasser lässt sich objektiv mit einem Thermometer messen....und kaufen kannst du es auch wenn du möchtest, sowohl das Badewasser als auch das Thermometer.

ih wüsste auch nicht was diese Gespinste mit dieser einfachen logischen Feststellung zu tun hat:
Und du kannst schreiben was du möchtest , es ändert nichts daran, das eine Vergleichbarkeit der subjektiven Empfindungen, ohne objektives Kalibrieungsinstrument nicht gegeben ist und damit willkürlich und bedeutungslos sind.
Dh es gibt keinen Konsens, kein "verlässlicher Wert" und eben auch keine Entscheidungen die davon ableitbar sind.
Das wird auch nicht gemacht, kein vernünftiger Mensch würde auf Basis dieser "Glücksumfragen" Konsequenzen formulieren oder Entscheidungen begründen - er würde nur ausgelacht werden - und das mit rational begründetem Recht.


ansonsten wenn du wirklich den Anspruch haben solltest das man dich ernst nehmen möge, dann solltest du bei einem Widerspruch Argumente und Beispiele benennen und zwar konkrete, dh wen du widersprichst und behauptest das solche Glückstudien irgendwelche Konsequenzen und Entscheidungen nach sich ziehen solltest du konkrete Fälle benennen. Kannst du es nicht dann sollte es in deinem Kopf ein grosses Klick geben und die Erkenntnis das es keine gibt....



"Wir sehen"...also du siehst und verstehst recht wenig...Vernunft und logik kann man halt schlecht lernen...entweder man kapierts oder halt nicht.
Du glaubst zu sehen, dass ich recht wenig verstehe.
Und Du glaubst, man könne Vernunft und Logik schlecht lernen.

Ich halte dich für erkenntnisresistent.
Die Gründe für diese Prägung könnte ich herausfinden,
hätte aber nichts davon.

Sicher lassen sich Temperatur, Gewicht, Größen usw. aufgrund physikalischer Beobachtungen mit entsprechenden Gesetzmäßigkeiten einfacher einem qualifizierten Konsens zuführen und damit auch einfacher verifizieren als Feststellungen von Gefühlszuständen, bei denen wir uns selbst schwer tun, sollen wir sie beispielsweise zwischen Schmerz mit Todeswunsch und kaum noch aushaltbarer Glücksekstase einordnen. Doch ist auch das möglich, bedient man sich konsequenter Herangehensweisen und wissenschaftlicher Unterstützungen zum Erkennen von kleinsten Unterschieden. Und viele Zusammenführungen solcher Einzelerkenntnisse lassen dann auch Schlüsse zu, die ein Glücksranking menschlicher Gesellschaften ergeben mit Dänemark, Norwegen und der Schweiz an der Spitze sowie Zentralafrika, Benin und Togo am Ende, was dann beispielsweise die Topländer anziehender für Touristen macht und die Schlusslichter Magnete für Waffenlieferanten. Doch spielt das für Leute, die mit aller Gewalt Recht behalten wollen mit ihrer Hirngrütze selbstverständlich keine Rolle, denen dann auch die Feststellung, für andere als erkenntnisresistent zu gelten am Allerwertesten vorbeigeht.

Glücklicherweise setzt sich das, was wahr ist,
immer mehr durch in unserer Welt,
weil immer mehr Menschen das Machtinstrument Wissen
ohne Einschränkungen nutzen können.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Du glaubst zu sehen, dass ich recht wenig verstehe.
Und Du glaubst, man könne Vernunft und Logik schlecht lernen.

Ich halte dich für erkenntnisresistent.
Die Gründe für diese Prägung könnte ich herausfinden,
hätte aber nichts davon.

Sicher lassen sich Temperatur, Gewicht, Größen usw. aufgrund physikalischer Beobachtungen mit entsprechenden Gesetzmäßigkeiten einfacher einem qualifizierten Konsens zuführen und damit auch einfacher verifizieren als Feststellungen von Gefühlszuständen, bei denen wir uns selbst schwer tun, sollen wir sie beispielsweise zwischen Schmerz mit Todeswunsch und kaum noch aushaltbarer Glücksekstase einordnen. Doch ist auch das möglich, bedient man sich konsequenter Herangehensweisen und wissenschaftlicher Unterstützungen zum Erkennen von kleinsten Unterschieden. Und viele Zusammenführungen solcher Einzelerkenntnisse lassen dann auch Schlüsse zu, die ein Glücksranking menschlicher Gesellschaften ergeben mit Dänemark, Norwegen und der Schweiz an der Spitze sowie Zentralafrika, Benin und Togo am Ende, was dann beispielsweise die Topländer anziehender für Touristen macht und die Schlusslichter Magnete für Waffenlieferanten. Doch spielt das für Leute, die mit aller Gewalt Recht behalten wollen mit ihrer Hirngrütze selbstverständlich keine Rolle, denen dann auch die Feststellung, für andere als erkenntnisresistent zu gelten am Allerwertesten vorbeigeht.

Glücklicherweise setzt sich das, was wahr ist,
immer mehr durch in unserer Welt,
weil immer mehr Menschen das Machtinstrument Wissen
ohne Einschränkungen nutzen können.


du wiederholst immer nur deinen selben Text wie ein kleines Kind "doch das geht, doch das geht" nein das geht eben nicht und ich warte immer noch darauf das du mir konkrete Schlussfolgerungen und Konsequenzen nennst die gezogen bzw getätigt wurden.... fällt dir nicht auf das du so steinhart auf deinem Standpunkt bestehst aber nach 20 Post mir immer noch nichts konkretes nennen kannst?

Übrigends funktioniert Glück, bzw das persönliche Glücksempfinden in etwa so wie ich es in #82 beschrieben habe, was "Glücksumfragen" neben ihrer grundsätzlichn irrelevanz noch sinnfreier machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ei Tschi
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vielleicht sind wir mit dem Begriff "postfaktisch" ja einen mächtigeren Sprung vorwärts gekommen, als uns selbst bewusst ist.
nämlich mit der Anerkennung dessen, das faktisch "faktisch" schon ziemlich unhaltbar ist.
wenn wir nämlich alle nur in unserer eigenen grauen Hirngrütze rumstochern, sollten wir das Ergebnis eben lieber nicht als "Fakt" bezeichnen, auch wenn noch so viele Andere das tun :)

Genau das ist das Futter meiner Arbeit in den letzten 20 Jahren.


du wiederholst immer nur deinen selben Text wie ein kleines Kind "doch das geht, doch das geht" nein das geht eben nicht und ich warte immer noch darauf das du mir konkrete Schlussfolgerungen und Konsequenzen nennst die gezogen bzw getätigt wurden.... fällt dir nicht auf das du so steinhart auf deinem Standpunkt bestehst aber nach 20 Post mir immer noch nichts konkretes nennen kannst?

Übrigends funktioniert Glück, bzw das persönliche Glücksempfinden in etwa so wie ich es in #82 beschrieben habe, was "Glücksumfragen" neben ihrer grundsätzlichn irrelevanz noch sinnfreier machen.

Ich wiederhole nur deshalb, weil Du ständig etwas auftischst, von dem ich glaube, dass Du nicht mal Fremdquellen dafür benennen kannst. Deshalb halte ich es auch für denkbar, dass Du eine autistische Störung mit dir herumschleppst, wenn auch keine besonders ausgeprägte.

Wenn Menschen (oder Tiere, Pflanzen, was auch immer) die Wahl zwischen verschiedenen „Angeboten“ haben, wählen sie immer das aus, was sie am glücklichsten macht. Nach deiner Denkweise wäre die Entwicklung von allem so behindert gewesen, dass sich rein gar nichts entwickelt hätte! Die Unterscheidbarkeit von Wahrnehmungen und ihre entsprechende Wertung ist das Funktionsprinzip schlechthin, das die Evolution zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten machte.
 
OP
Ei Tschi
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Bei so viel logischem Denkvermögen, werter [MENTION=1551]Trantor[/MENTION],
müsste dir eigentlich die Antwort auf folgende Frage einfallen,
die alle anderen Antworten überflüssig macht ...

...

WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?
WARUM FALLEN WIR NICHT EINFACH ÜBER EIN ANDER HER UND MACHEN UNS SCHÖNE GEFÜHLE?


IST UNSER LEBEN NICHT VIEL ZU SCHNELL VORBEI ...??
 
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Ei Tschi
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Die Meinung eines Einzelnen, der nichts weiß von dem,
was unsere Welt im Innersten zusammen hält
und bis in die letzten Entwicklungsspitzen beherrscht wie nichts anderes,
beantwortet meine Frage nicht.

Ich möchte gerne etwas auf den Punkt Gebrachtes.
 

Smoker

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Ich weiß nur daß Dänen nicht lügen....

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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