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Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

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... die Krone der Schöpfung ???:kopfkratz:
Da habe ich so meine begründeten Zweifel. :coffee:

In der letzten Zeit neige ich dazu, das Sozium als einen Superorganismus zu betrachten. In die Richtung von Schwarmintelligenz.
Die Menschen an sich werden immer dümmer. Und zwar um so schneller, je besser es ihnen in der Gemeinschaft geht. Konformität ist da wichtiger als Intellekt, was die jüngsten Entwicklungen nur allzu deutlich aufzeigen.
Aber so einen Superorganismus zu schaffen, der nicht mehr der Schöpfung unterworfen ist, ist schon ein Stück Arbeit. Nur die Menschen waren und sind dazu in der Lage. Wir wurden selbst Schöpfer.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Philosophische Anthropologie (Anthropologie: „Menschenkunde“, von ánthropos „der Mensch“, und -logie) ist das Fachgebiet der Philosophie, das sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

In der Ornithologie gibt es eine Vielzahl an Arbeits- und Forschungsgebieten. Auf dem Gebiet der Systematik und Taxonomie der Vögel beschäftigt man sich mit der Aufstellung und Revision der ornithologischen Systematik, Taxonomie und Kladistik. Dabei sollen systematische Reihenfolgen, Gruppierungen und Artenlisten die gegenwärtigen Kenntnisse von der natürlichen Entwicklung (Phylogenese) und der Verwandtschaft widerspiegeln.

Die Lehre von der Biologie der Fische ist die Ichthyologie (von griech. ἰχθύς ikʰtʰýs, Fisch).

Ich könnte diese Aufstellung noch seitenlang fortsetzen, Deine Argumentation ist aber einfach nur Caca de bou und es lohnt sich nicht, Dein merda cervell zu korrigieren. :giggle:

Es nervt mich, dass du Grundkategorien innerhalb eines Systems mit Unterkategorien gleich setzt.
 

roadrunner

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Das war lange Zeit Konsens in der Wissenschaft. So wie heute der anthropogene Klimawandel.

Es ist schon höchst bemerkenswert und erstaunlich, dass die Vertreter der weichen Wissenschaften „Klimatologie“ und „Meteorologie“ noch vor einigen Jahren nicht in der Lage war, exakte Wettervorhersagen für 1-2 Wochen zu machen und/oder verlässliche Aussagen über Wettervorhersagen für 3 Monate, geschweige denn für 1 Jahr oder länger, sich heute als die alternativlosen Gurus für verlässliche Aussagen der nächsten 50 und/oder 100 Jahre darstellen.
Natürlich erleben wir einen Klimawandel, hierzu muss man nur die Entwicklung von 1990 zu heute vergleichen. 1990 hatten wir noch bei uns 4 Monate geschlossene Schneedecke, heute sind es nur noch ein paar Tage. Der Mensch hat sicherlich einen Anteil daran, es fragt sich aber, wie hoch ist der natürliche Anteil.
 

roadrunner

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In der letzten Zeit neige ich dazu, das Sozium als einen Superorganismus zu betrachten. In die Richtung von Schwarmintelligenz.
Die Menschen an sich werden immer dümmer. Und zwar um so schneller, je besser es ihnen in der Gemeinschaft geht. Konformität ist da wichtiger als Intellekt, was die jüngsten Entwicklungen nur allzu deutlich aufzeigen.
Aber so einen Superorganismus zu schaffen, der nicht mehr der Schöpfung unterworfen ist, ist schon ein Stück Arbeit. Nur die Menschen waren und sind dazu in der Lage. Wir wurden selbst Schöpfer.

Das Calhoun Experiment
... Eines der letzten Experimente Calhouns zeitigte noch weit schlimmere Folgen. Calhoun betätigte sich als Städteplaner und Architekt für Rattenwohnungen. Auf zweieinhalb Metern im Quadrat baute er eine kleine Stadt mit 256 Appartements, stellte Wasser- und Verpflegungsstellen zur Verfügung. Um sicher zu gehen, dass es die Bewohner auch gemütlich haben, klimatisierte er den ganzen Raum und richtete Kontaktplätze ein, die den Bewohnern als Stellen der Begegnung dienen sollten. Dann quartierte er die ersten Bewohner dort ein, nämlich acht weiße Ratten, und lief dem Schicksal seinen Lauf.

Die acht Ureinwohner vermehrten sich im Laufe der Zeit auf 150 Tiere, was nach Calhoun eine Idealziffer darstellt. Doch das Ausbleiben von Krankheiten und Räubern ermöglichte eine weitere Vermehrung auf 6oo Ratten. Calhoun beobachtete, wie sich langsam soziale Strukturen herausbildeten. Es sonderten sich 14 Gruppen ab, die als die dominanten Tiere angesehen werden konnten, wahrend die übrigen sich in der Mitte des Raumes zusammendrängten. Hier versammelten sich über 400 Ratten, von denen es nur wenigen gelang, in eine der 14 Gruppen aufzusteigen. Die unterprivilegierten Tiere, die in der Mitte des Geheges zusammengepfercht lebten, reagierten mit erheblicher Gewalttätigkeit und bekämpften sich schließlich sogar untereinander. Die ranghohen Tiere, die in der sozialen Hierarchie zu einer der 14 Gruppen gehörten, vermehrten sich weiterhin ungemein schnell, bis die Bewohnerzahl des Geheges schließlich auf 2200 Tiere anschwoll. Dabei wurden die Sozialstrukturen völlig zerbrochen. Die Mütter zeigten nicht mehr das normale Pflegeverhalten. Wahrend sie sonst z. B. für ihre Jungen ein Nest zu bauen pflegen aus Material, das Calhoun in reichlichem Maß zur Verfügung stellte, schafften sie es nunmehr kaum noch, mit einigen wenigen Schnipseln einen solchen Nestbau auch nur anzudeuten. Die Kinder gingen in der quirlenden Masse ihrer Artgenossen unter und hatten keine Chance zu überleben. Nur wenigen gelang es noch, zu kopulieren, weil sie dauernd von wütenden Artgenossen angegriffen und so daran gehindert wurden. Schließlich erstarb das Leben mehr und mehr. Selbst normale Pfeif- und Quietschgeräusche, die sonst alle Aktivitäten der Ratten untermalen, hörten auf.

Die meisten Tiere, so beschreibt Calhoun, sind zwar physisch gesund, aber sozial steril, eingefroren in eine Art kindhafter Trance. So nahte das Ende. Seit einem Jahr wurde in der einst so luxuriösen Überflussgesellschaft kein Nachwuchs mehr geboren. Die Zahl der Bewohner schrumpfte auf 600 und weiterer Nachwuchs war nicht mehr zu erwarten. Die jüngste Ratte, so ermittelte Calhoun, war 4o Jahre alt, übertragen auf die menschliche Lebensspanne. Die mit allen Annehmlichkeiten eines Rattenlebens ausgestattete Überflussgesellschaft war um Tode verurteilt. Zitat Ende

So sieht wohl auch die menschliche Entwicklung aus. :rolleyes2:
 

KurtNabb

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Es ist schon höchst bemerkenswert und erstaunlich, dass die Vertreter der weichen Wissenschaften „Klimatologie“ und „Meteorologie“ noch vor einigen Jahren nicht in der Lage war, exakte Wettervorhersagen für 1-2 Wochen zu machen und/oder verlässliche Aussagen über Wettervorhersagen für 3 Monate, geschweige denn für 1 Jahr oder länger, sich heute als die alternativlosen Gurus für verlässliche Aussagen der nächsten 50 und/oder 100 Jahre darstellen.
Natürlich erleben wir einen Klimawandel, hierzu muss man nur die Entwicklung von 1990 zu heute vergleichen. 1990 hatten wir noch bei uns 4 Monate geschlossene Schneedecke, heute sind es nur noch ein paar Tage. Der Mensch hat sicherlich einen Anteil daran, es fragt sich aber, wie hoch ist der natürliche Anteil.

Und ob er wirklich nur durch die Vermeidung von CO2 zu fangen ist, und ob unsere Windrädchen ein gangbarer Weg sind, und ob wir wieder über Atomkraftwerke nachdenken müssen, und ob nicht viel besser am Problem der Bevölkerungsexplosion zu arbeiten ware, und all die anderen Dinger, die ich vergessen habe oder schlicht nicht weiß.
 

KurtNabb

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Es ist schon höchst bemerkenswert und erstaunlich, dass die Vertreter der weichen Wissenschaften „Klimatologie“ und „Meteorologie“ noch vor einigen Jahren nicht in der Lage war, exakte Wettervorhersagen für 1-2 Wochen zu machen und/oder verlässliche Aussagen über Wettervorhersagen für 3 Monate, geschweige denn für 1 Jahr oder länger, sich heute als die alternativlosen Gurus für verlässliche Aussagen der nächsten 50 und/oder 100 Jahre darstellen.
Natürlich erleben wir einen Klimawandel, hierzu muss man nur die Entwicklung von 1990 zu heute vergleichen. 1990 hatten wir noch bei uns 4 Monate geschlossene Schneedecke, heute sind es nur noch ein paar Tage. Der Mensch hat sicherlich einen Anteil daran, es fragt sich aber, wie hoch ist der natürliche Anteil.

Und ob er wirklich nur durch die Vermeidung von CO2 zu fangen ist, und ob unsere Windrädchen ein gangbarer Weg sind, und ob wir wieder über Atomkraftwerke nachdenken müssen, und ob nicht viel besser am Problem der Bevölkerungsexplosion zu arbeiten ware, und all die anderen Dinger, die ich vergessen habe oder schlicht nicht weiß.
 

Orwellhatterecht

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Gerne. Das ist einfach. Unzivilisierte Menschen sind Menschen. Im Gegensatz zu Schimpansen können sie tatsächlich alles was Menschen können. Weil sie....

Menschen sind. Wächst so ein unzivilisiertes Menschenbaby z.B in Hamburg auf, bei anderen zivilisierten Eltern, kann es Arzt werden. Oder Busfahrer.

Mit einem Schimpansenbaby wird das nicht funktionieren.

Der Mensch ist absolut einzigartig, die se-parierende Bezeichnung Mensch vollkommen gerechtfertigt.



... es soll bei manchen auch zum Maler reichen.
 
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Das Calhoun Experiment
... Eines der letzten Experimente Calhouns zeitigte noch weit schlimmere Folgen. Calhoun betätigte sich als Städteplaner und Architekt für Rattenwohnungen. Auf zweieinhalb Metern im Quadrat baute er eine kleine Stadt mit 256 Appartements, stellte Wasser- und Verpflegungsstellen zur Verfügung. Um sicher zu gehen, dass es die Bewohner auch gemütlich haben, klimatisierte er den ganzen Raum und richtete Kontaktplätze ein, die den Bewohnern als Stellen der Begegnung dienen sollten. Dann quartierte er die ersten Bewohner dort ein, nämlich acht weiße Ratten, und lief dem Schicksal seinen Lauf.

Die acht Ureinwohner vermehrten sich im Laufe der Zeit auf 150 Tiere, was nach Calhoun eine Idealziffer darstellt. Doch das Ausbleiben von Krankheiten und Räubern ermöglichte eine weitere Vermehrung auf 6oo Ratten. Calhoun beobachtete, wie sich langsam soziale Strukturen herausbildeten. Es sonderten sich 14 Gruppen ab, die als die dominanten Tiere angesehen werden konnten, wahrend die übrigen sich in der Mitte des Raumes zusammendrängten. Hier versammelten sich über 400 Ratten, von denen es nur wenigen gelang, in eine der 14 Gruppen aufzusteigen. Die unterprivilegierten Tiere, die in der Mitte des Geheges zusammengepfercht lebten, reagierten mit erheblicher Gewalttätigkeit und bekämpften sich schließlich sogar untereinander. Die ranghohen Tiere, die in der sozialen Hierarchie zu einer der 14 Gruppen gehörten, vermehrten sich weiterhin ungemein schnell, bis die Bewohnerzahl des Geheges schließlich auf 2200 Tiere anschwoll. Dabei wurden die Sozialstrukturen völlig zerbrochen. Die Mütter zeigten nicht mehr das normale Pflegeverhalten. Wahrend sie sonst z. B. für ihre Jungen ein Nest zu bauen pflegen aus Material, das Calhoun in reichlichem Maß zur Verfügung stellte, schafften sie es nunmehr kaum noch, mit einigen wenigen Schnipseln einen solchen Nestbau auch nur anzudeuten. Die Kinder gingen in der quirlenden Masse ihrer Artgenossen unter und hatten keine Chance zu überleben. Nur wenigen gelang es noch, zu kopulieren, weil sie dauernd von wütenden Artgenossen angegriffen und so daran gehindert wurden. Schließlich erstarb das Leben mehr und mehr. Selbst normale Pfeif- und Quietschgeräusche, die sonst alle Aktivitäten der Ratten untermalen, hörten auf.

Die meisten Tiere, so beschreibt Calhoun, sind zwar physisch gesund, aber sozial steril, eingefroren in eine Art kindhafter Trance. So nahte das Ende. Seit einem Jahr wurde in der einst so luxuriösen Überflussgesellschaft kein Nachwuchs mehr geboren. Die Zahl der Bewohner schrumpfte auf 600 und weiterer Nachwuchs war nicht mehr zu erwarten. Die jüngste Ratte, so ermittelte Calhoun, war 4o Jahre alt, übertragen auf die menschliche Lebensspanne. Die mit allen Annehmlichkeiten eines Rattenlebens ausgestattete Überflussgesellschaft war um Tode verurteilt. Zitat Ende

So sieht wohl auch die menschliche Entwicklung aus. :rolleyes2:

Ich kenne das Experiment. Auf unsere Zivilisation bezogen, kann man frapierende Paralellen erkennen. Wir sterben. Aber unseren afrikanischen und arabischen Mitmenschen werden uns retten. ;)
Alles ist zyklisch auf dieser Welt. Auch eine Zivilisation bzw. Sozium stirbt und wird geboren. In unserem Fall, kommen die Barbaren und killen alle Transen und Homos, vergewaltigen die Emanzen und stecken sie in Harems. Und weiter gehts. Allah ist groß. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah.
 
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roadrunner

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Es nervt mich, dass du Grundkategorien innerhalb eines Systems mit Unterkategorien gleich setzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropologie
„Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet[1] aus altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos, deutsch ‚Mensch‘, und -logie:

Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen. Sie wird im deutschen Sprachraum und in vielen europäischen Ländern vor allem als Naturwissenschaft verstanden. Die naturwissenschaftliche oder Physische Anthropologie betrachtet den Menschen im Anschluss an die Evolutionstheorie von Charles Darwin als biologisches Wesen.

Dieser naturalistischen Betrachtung des Menschen befasst sich beispielsweise mit der Konstitution (früher auch mit der Rassenlehre und Humangenetik) und der Abstammung des Menschen…“

Was Du da mit „Grundkategorien innerhalb eines Systems mit Unterkategorien“ rumschwafelst, ist wohl striktes Geheimnis Deiner merda món del pensament.
 

roadrunner

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Ich kenne das Experiment. Auf unsere Zivilisation bezogen, kann man frapierende Paralellen erkennen. Wir sterben. Aber unseren afrikanischen und arabischen Mitmenschen werden uns retten. ;)
Alles ist zyklisch auf dieser Welt. Auch eine Zivilisation bzw. Sozium stirbt und wird geboren. In unserem Fall, kommen die Barbaren und killen alle Transen und Homos, vergewaltigen die Emanzen und stecken sie in Harems. Und weiter gehts. Allah ist groß. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah.
https://www.youtube.com/watch?v=1AHCDdaiDbs
Allah kam vermutlich als "Wunderstute" Halla (Allah rückwärts) zu H. G, Winkler und hat den schwer verletzten Winkler 1956 zur Goldmedaille getragen und bereits 1954 zum Weltmeister.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Im Thread werden andauernd (mensch)gesellschaftliche Entwicklungen verwechselt mit biologischen und evolutionären Prozessen, natürlichen Entwicklungen, tierischen Gesellschaften.
Die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft hat aber völlig andere Hintergründe. Außerdem besitzt die Menschheit die einzigartige Kraft unter uns allen bekannten Formen des Lebens, bewusst schöpfen zu können. Auch sich selbst (in allen Beziehungen) zu verändern.
Dass die Menschheit die Kraft zur Einflussnahme auf die Natur und sich selbst nur in ungenügendem Maße nutzt, ist eine Folge ihrer gesellschaftlichen Widersprüche. Bestimmte Schichten und Klassen nutzen die Machtmitel zur Unterdrückung von wissenschaftlichen Erkenntnissen oder derer Fehlinterpretation, manipulieren weite Bevölkerungsschichten. Weil sie eben nicht ===> menscheitsorientiert sind, sondern niedere Interessen verfolgen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ja, da hast Du recht, ich bin Programmierer.

Im Internet ist jeder natürlich das was er will. Und wenn man sich über den Maler und Lackierer - Meister erheben möchte, macht sich ein Programmierer gut. Von mir aus darfst du Programmierer sein. Oder Pornostar. Völlig egal. Sei was du willst, die Gedanken sind frei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es nervt mich, dass du Grundkategorien innerhalb eines Systems mit Unterkategorien gleich setzt.

Wieso, er demonstriert einfach nur, dass du eine Soderstellung des Menschen unrechtmäßigerweise versuchst durch Anthropologie zu begründen, wobei die Anthropologie selber nur eine Unterkategorie ist.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ich weiche deiner Frage nicht aus, die Frage ist sinnlos.
Wer ein Staatsexamen schreibt, hat bereits Medizin studiert.

Gut, nochmal für dich.
Angenommen jemand will Medizin studieren, weiß aber im voraus, dass es "nur" zu einer 2 reicht, darf diese Person Medizin studieren, ja oder nein?
Normalerweise entscheidet jeder selbst was er studiert und wenn er fachlich ein Idiot ist dann hat man die freie Wahl zu diesem Arzt zu gehen oder nicht,
dein Modell ist total diktatorisch und freiheitsfeindlich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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