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Demnach haben ja Arbeiter überhaupt keine Rechte :kopfkratz:
Mach Dir keine Gedanken, es gibt ohnehin kaum noch Arbeiter.
Demnach haben ja Arbeiter überhaupt keine Rechte :kopfkratz:
Sei doch wenigstens so ehrlich, "Enteignung" aich "Enteignung" zu nennen und nicht mit so verlogenen Parolen wie "umgestalten" herumzuschwurbeln!... Indem Arbeiter das Unternehmen umgestalten, holen sie sich zum Teil nur im Grunde ihre Arbeitskraft zurück.
Witz komm raus Du bist umzingelt
Das erwirtschaften nur Arbeitskräfte oder steht etwa der Unternehmer selbst am Fließband ?
Du begreifst nichtmal die einfachsten Grundsätze des Kapitalismus.
Das ist noch immer Quatsch.
Du hast die Option der Selbständigkeit, Freiberuflertums oder des Arbeitsverhältnisses, bei dem du vorher weißt, was du für deine Stunden bekommst.
Es ist moralisch nicht vertretbar, erst etwas zuzustimmen und sich dann vermeintlich "demokratisch" zu entscheiden einfach die Spielregeln zu ändern.
Du lebst nun - wohl gezwungenermaßen und unfreiwillig - bald 30 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland,Demnach haben ja Arbeiter überhaupt keine Rechte :kopfkratz:
Wenn das jeder tuen würde wären die Konzerne pleite. Nein so funktioniert Kapitalismus nicht, denn jeder geht dorthin wo er besser bezahlt wird.
Sei doch wenigstens so ehrlich, "Enteignung" aich "Enteignung" zu nennen und nicht mit so verlogenen Parolen wie "umgestalten" herumzuschwurbeln!
Wenn du "Revolution" willst, dann nenne es doch auch "Revolution" - mit angeblich "demokratischer" Abstimmung änderst du nicht die Eigentumsverhältnisse!
Marie-Anroinette wurde in der französischen Revolution auch mit der Guillotine enthauptet und nicht "umgestaltet"!
Dann nenne es von mir aus "Enteignung" wenn ich mir die Arbeitskraft zurückhole. Aber eben das läßt ja der Kapitalismus nicht zu.
Wenn das eine feste Regel wäre, sind deine Genossenschaften aber gehörig zum Scheitern verurteilt.
Welche Arbeitskraft willst Du Dir denn zurückholen?
Wenn das jeder tuen würde wären die Konzerne pleite. Nein so funktioniert Kapitalismus nicht, denn jeder geht dorthin wo er besser bezahlt wird.
Welche zB in den Konzern eingeflossen ist. Was sonst ?
Unser System ist aber auf Monopolkapitalismus ausgerichtet und nicht auf Genossenschaften. Ansonsten hätten wir schon Sozialismus.
Nur läßt das unser Staat nicht zu.
Der Staat lässt Genossenschaften zu, das ist überhaupt kein Problem. ...
Welche zB in den Konzern eingeflossen ist. Was sonst ?
Das Problem ist, die Genossen zu finden, die den Laden schmeißen.
Er war doch schon einmal weiter:Sei doch wenigstens so ehrlich, "Enteignung" aich "Enteignung" zu nennen und nicht mit so verlogenen Parolen wie "umgestalten" herumzuschwurbeln!
Wenn du "Revolution" willst, dann nenne es doch auch "Revolution" - mit angeblich "demokratischer" Abstimmung änderst du nicht die Eigentumsverhältnisse!
Marie-Anroinette wurde in der französischen Revolution auch mit der Guillotine enthauptet und nicht "umgestaltet"!
Was ist denn Kapitalismus sonst wenn nicht Ausbeutung des Menschen ?
Ich habe keine andere Antwort.
Die Macht der Monopole brechen wäre Revolution und daraus entstände eine neue Gesellschaftsordnung.
Sind deshalb so viele aus dem "Westen" in den "Realen Sozialismus" geströmt?Wenn das jeder tuen würde wären die Konzerne pleite. Nein so funktioniert Kapitalismus nicht, denn jeder geht dorthin wo er besser bezahlt wird.