Freiheit und Gleichheit!

[sportsgeist]

Auch im Kommunismus gibt es einen Markt welcher sich nach Angebot und Nachfrage richtet.
Nur gibt es dann keine sinnlose Überproduktion mehr und keine "Heuschrecken" welche den Markt plündern.

im Kommunismus sind alle gleich, das heißt es gibt keinen Wettbewerb mehr um das bessere, effizientere oder rationalere Konzept ...
... damit kommt es im Kommunismus regelmäßig vor, dass sich das Irrationale, das Ineffizientere und das völlig Hirnverbrannte durchsetzt

und genau das passiert auch jetzt im Neosozialismus, den die EU seit einiger Zeit betreibt
Effizientes, Cleveres, Besseres, Rationaleres ... das was war gestern

heute im EU Neosozialismus findet man jeden Tag immer mehr Irrationales, Ineffizientes und völlig Hirnverbranntes, erinnert immer stärker an die alte UdSSR
weil eben der gesunde Wettbewerb um die bessere Lösung durch die völlige Gaga-Überregulierung und Bürokratie der EU quasi ausgeschaltet wird ...

 

[Orwellhatterecht]

Hab ich kein Problem mit, Eigentum ist erst dann Diebstahl wenn es nicht selbst erarbeitet ist.

"Wohlgeboren" zu sein, hatte schon zu allen Zeiten seine gewissen Vorteile gegenüber den nicht so Wohlgeborenen. Allerdings bedeutet die viel propagierte Chancengleichheit etwas völlig anderes !

 

[sportsgeist]

Deine Antwort erscheint mir wie die Antwort eines heutigen Politikers: auf gestellte Fragen nicht zu antworten und stattdessen Antworten auf nicht gestellte Fragen zu geben !

da bist du doch ein Meister drin ...

 

[Pommes]

weil du alles andere nur durch kauf erwerben kannst und nicht durch eigene leistung

Boah ey, gehts noch?
Wie komme ich denn an Geld?
Natürlich durch meine eigene Leistung, jedenfalls ist das bei mir so.

 

[Orwellhatterecht]

dann stell deine fragen so,dass sie verstanden werden

Meine Frage an Dich war recht einfach gestaltet, eigentlich könnte sie schon jeder Viertklässler beantworten.
Da Du Dich offenbar nicht mehr daran erinnern kannst, wiederhole ich sie nochmals, verbunden mit der Hoffnung, dass Du mir sie diesmal beantwortest und nicht wieder auf "Nebenkriegsschauplätze" ausweichst.
Meine Frage an Dich lautete daher:

"Sind Kranken- und Altenpfleger pauschal "weniger Leistungsfähig"?
Oder Kinderpfleger in Kitas, Lehrer in Schulen..."


Die Beantwortung kann doch eigentlich nicht so schwer sein, dass sie Dich überfordert.

 

[Humanist62]

warum werden dann nicht einfach mehr Genossenschaften gegründet ??
wer hält die Genossen denn auf, eine Genossenschaft zu gründen oder zu übernehmen ??!

Weil die Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen höheren Wert hat und die Monopole Konkurrenz von außerhalb nicht im gewünschten Maße zulassen.

Es fehlen die Rahmenbedingungen für gerechtere Produktionsweisen und diese müßte der Staat vorgeben bzw. zulassen.

 

[Pommes]

"Wohlgeboren" zu sein, hatte schon zu allen Zeiten seine gewissen Vorteile gegenüber den nicht so Wohlgeborenen. Allerdings bedeutet die viel propagierte Chancengleichheit etwas völlig anderes !

Das ist richtig, da aber die Wohlgeborenen versteuertes Vermögen übernehmen, wäre eine Enteignung in diesem Fall nicht anderes als eine Ungerechtigkeit durch eine andere auszutauschen.
Es wäre daher sinniger ein gerechtes Geldsystem zu besitzen das unmoralischen Reichtum gar nicht erst aufkommen läßt.

 

[Orwellhatterecht]

Nein. Nur du. Und 3 -4 andere , aber das könnten auch Doppelaccounts sein. Wenn man es allein an der geistigen Leistungsfähigkeit bemisst.

Eine solche Aussage "... aus Deiner Feder" wirkt geradezu wie ein Kompliment! Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, Du schnallst es nicht !!!

 

[Volkmar]

im Kommunismus sind alle gleich, das heißt es gibt keinen Wettbewerb mehr um das bessere, effizientere oder rationalere Konzept ...
... damit kommt es im Kommunismus regelmäßig vor, dass sich das Irrationale, das Ineffizientere und das völlig Hirnverbrannte durchsetzt

und genau das passiert auch jetzt im Neosozialismus, den die EU seit einiger Zeit betreibt
Effizientes, Cleveres, Besseres, Rationaleres ... das was war gestern

heute im EU Neosozialismus findet man jeden Tag immer mehr Irrationales, Ineffizientes und völlig Hirnverbranntes, erinnert immer stärker an die alte UdSSR
weil eben der gesunde Wettbewerb um die bessere Lösung durch die völlige Gaga-Überregulierung und Bürokratie der EU quasi ausgeschaltet wird ...

So ist es doch und so war es schon immer bis wieder einer den Reset-Schalter drücken muss, damit alles wieder von vorne beginnen kann. Der heilige Loop. Brauchen wir alles nicht mehr.

 

[KurtNabb]

Weil die Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen höheren Wert hat und die Monopole Konkurrenz von außerhalb nicht im gewünschten Maße zulassen.

Es fehlen die Rahmenbedingungen für gerechtere Produktionsweisen und diese müßte der Staat vorgeben bzw. zulassen.

Falsche Antwort. Wer gab jemals der Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen Wert?

Welches Monopol wäre nicht zu brechen, wenn die Masse der Durchschnittsbürger sich endlich mal zusammenfinden wollte, um das zu tun?

Der Staat hat die Rahmenbedingungen für Genossenschaften vorgegeben, es gibt sie. Aber die Erfolge der bestehenden Genossenschaften sind eher bescheiden. Warum?

 

[sportsgeist]

"Sind Kranken- und Altenpfleger pauschal "weniger leistungsfähig"?
Oder Kinderpfleger in Kitas, Lehrer in Schulen...

... rein ökonomisch gesehen wird "Leistungsfähigkeit" im Allgemeinen durch Produktivität oder Chancen/Risiko-Verhältnisse gemessen

Knappheiten dagegen spielen nur eine untergeordnete Rolle, denn selbst wenn Krankenpfleger knapp wären, kann sich kein ökonomisch wirtschaftendes Krankenhaus so einfach leisten, doppelte Löhne für Krankenpfleger zu bieten, die total gegen die eigene Produktivität sprächen ... zumindest nicht auf Dauer und zumindest nicht dann, wenn das aus unter Wirtschaftlichkeitszwang steht

Staatswirtschaft hingegen, wie Ämter zum Beispiel, kann sich locker leisten unproduktiv zu sein und auch Leuten hohe Löhne zu bezahlen, die produktiv kaum was leisten und sich den ganzen Tag nur die Eier schaukeln ... solange halt der Staat und damit die Steuerzahler das deckt und solvent sind

 

[Humanist62]

Es gibt etliche Beispiele von Genossenschaften

Konsumgenossenschaften
Wohnungsbaugenossenschaften
Handwerksgenossenschaften
landwirtschaftliche Genossenschaften
Genossenschaftsbanken
Produktivgenossenschaften

Im 20. Jahrhundert kamen neue Formen hinzu, die als "moderne Genossenschaften" bezeichnet werden:

Einkaufsgenossenschaften
Wassergenossenschaften
Energiegenossenschaften
Verkehrsgenossenschaften
Sozialgenossenschaften.

 

[sportsgeist]

Weil die Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen höheren Wert hat und die Monopole Konkurrenz von außerhalb nicht im gewünschten Maße zulassen.

Es fehlen die Rahmenbedingungen für gerechtere Produktionsweisen und diese müßte der Staat vorgeben bzw. zulassen.

wir leiden besimmt an vielem, aber garantiert nicht an einer Unterregulierung ... ganz im Gegenteil
wenn Genossenschaften nicht einmal in dieser Welt der totalen Überregulierung (=Überrahmenbedingungen) wettbewerbsfähig sind, haben sie wohl einen gewissen Grundnachteil

... ansonsten steht es Jedem frei, oder jeder Gruppe, Genossenschaften zu gründen

 

[Humanist62]

Falsche Antwort. Wer gab jemals der Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen Wert?

Welches Monopol wäre nicht zu brechen, wenn die Masse der Durchschnittsbürger sich endlich mal zusammenfinden wollte, um das zu tun?

Der Staat hat die Rahmenbedingungen für Genossenschaften vorgegeben, es gibt sie. Aber die Erfolge der bestehenden Genossenschaften sind eher bescheiden. Warum?

Was ist denn Kapitalismus sonst wenn nicht Ausbeutung des Menschen ?
Ich habe keine andere Antwort.

Die Macht der Monopole brechen wäre Revolution und daraus entstände eine neue Gesellschaftsordnung.

Weil die Genossenschaften nicht die vorherrschende Produktionart sind und die größere Macht haben nunmal Banken, Konzerne und Monopole und diese haben die entscheidenden Lobbyisten.

 

[sportsgeist]

Was ist denn Kapitalismus sonst wenn nicht Ausbeutung des Menschen ?

seltsam

ich sehe immer nur Menschen, die den Kapitalismus ausbeuten, sogar zu hunderttausenden
der Kapitalismus soll den Menschen nämlich alles liefern, Auswahl, Qualität, vollste Regale tag und nacht, sommers wie winters, und Service vom Feinsten pur ...

... nur kosten, kosten soll und darf es natürlich nix
also wer beutet hier wen aus ??!

genau, die Menschen den Kapitalismus, die alles im Leben erwarten, besonders vom Kapitalismus, und am besten alles für lau ...

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Die kapitalistische Produktionsweise ändert sich schon grundlegend dadurch das Freigeld den Wohlstand deutlich gleichmäßiger verteilt.

So ein Schwachsinn kommt raus, weil Du nicht weißt, wie kapitalistische Produktionsweise definiert ist.

 

[KurtNabb]

Was ist denn Kapitalismus sonst wenn nicht Ausbeutung des Menschen ?
Ich habe keine andere Antwort.

Die falsche Frage als Gegenfrage zu stellen führt sicher nicht zum Ziel. Deshalb noch mal: Wer gab jemals der Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen Wert?

Die Macht der Monopole brechen wäre Revolution und daraus entstände eine neue Gesellschaftsordnung.

Keineswegs. Nehmen wir nur die drei Quasimonopole der Herren Gates, Ellison und Page: Es gibt freie Betriebssysteme, freie Datenbanken und freie Suchmaschinen. Es fehlen lediglich die Genossenschaften, die daraus etwas machen.

Weil die Genossenschaften nicht die vorherrschende Produktionart sind und die größere Macht haben nunmal Banken, Konzerne und Monopole und diese haben die entscheidenden Lobbyisten.

Das ist die faulste denkbare Ausrede. Genossenschaften sind nicht die vorherrschende "Produktionsart" (richtiger wäre Unternehmensform) weil sie offensichtlich weniger leistungsfähig sind als andere. Und wer könnte in der Demokratie mehr Macht haben, als die Masse der Wähler?

 

[Zoelynn]

Meine Frage an Dich war recht einfach gestaltet, eigentlich könnte sie schon jeder Viertklässler beantworten.
Da Du Dich offenbar nicht mehr daran erinnern kannst, wiederhole ich sie nochmals, verbunden mit der Hoffnung, dass Du mir sie diesmal beantwortest und nicht wieder auf "Nebenkriegsschauplätze" ausweichst.
Meine Frage an Dich lautete daher:

"Sind Kranken- und Altenpfleger pauschal "weniger Leistungsfähig"?
Oder Kinderpfleger in Kitas, Lehrer in Schulen..."


Die Beantwortung kann doch eigentlich nicht so schwer sein, dass sie Dich überfordert.

weniger leistungsfähig als ?. da fehlt der bezugspunkt als vergleich.also, mit was verglichen.

 

[KurtNabb]

Es gibt etliche Beispiele von Genossenschaften

Konsumgenossenschaften
Wohnungsbaugenossenschaften
Handwerksgenossenschaften
landwirtschaftliche Genossenschaften
Genossenschaftsbanken
Produktivgenossenschaften

Im 20. Jahrhundert kamen neue Formen hinzu, die als "moderne Genossenschaften" bezeichnet werden:

Einkaufsgenossenschaften
Wassergenossenschaften
Energiegenossenschaften
Verkehrsgenossenschaften
Sozialgenossenschaften.

Ja. Was beweist, das der Staat die Voraussetzungen geschaffen hat.

Der mäßige Erfolg zeigt, dass andere Unternehmensformen leistungsfähiger sind.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

seltsam

ich sehe immer nur Menschen, die den Kapitalismus ausbeuten, sogar zu hunderttausenden
der Kapitalismus soll den Menschen nämlich alles liefern, Auswahl, Qualität, vollste Regale tag und nacht, sommers wie winters, und Service vom Feinsten pur ...

... nur kosten, kosten soll und darf es natürlich nix
also wer beutet hier wen aus ??!

genau, die Menschen den Kapitalismus, die alles im Leben erwarten, besonders vom Kapitalismus, und am besten alles für lau ...

Nur, weil Leute gerne unter Wert Waren beziehen möchten, bekommen sie diese noch lange nicht. Der Markt taugt als Gegenstand von Ausbeutungsbetrachtung sowieso nicht. Dort werden die Waren und Dienstleistungen gewöhnlich immer zu ihrem Wert getauscht, also durchschnittlich wird dort niemand übervorteilt.