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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wäre es besser gewesen die DDR zu erhalten ?

Schwarze_Rose

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Nein die mangelnde Qualität war Folge von Planwirtschaft, Mangel, Filz, Korruption und Vetternkungelei und wenn dann nichts mehr umzuverteilen ist, geht der ganze Verein vor die Hunde.
In deiner Welt gibt es nur die Wahl zwischen Sklavenhalter oder Sklave.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Die DDR war Billigproduzent für den westlich kapitalistischen Markt und das war das verlorene wenn man so will
...Die DDR 10.größte Exportnation weltweit pro Kopf,
als große Export"nation" (??? - die DDR war kein "Nationalstaat", nur ein Teil von einer "Nation" - anders, als Griechen oder Polen. Mit einem DDR-Personalausweis waren wir trotzdem "Deutsche" !!! ) hätte sie sich doch alles einkaufen können!
Trabbi und R300 hätten doch VW, Daimler sowie IBM und Apple glatt in die Tasche stecken können!
"Wartburg sport" sind sogar in die USA exportiert worden !!!
(wohl schon 10 Stück - nur waren die Amis zu blöde und nicht mal in der Lage, "2-Takt-Gemisch" bereit zu stellen)

und dann waren halt die Chinesen noch billiger.
aber wirklich erst nach dem Ende der DDR!
 
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Westdeutsche Politiker haben das Sagen, darum ändert sich auch kaum was im Arsche der Amis 1
ich denke nicht, dass das eigentliche System in Kategorien wie "Deutscher" oder sonstwas denkt, erst recht nicht "Westdeutscher" oder "Ostgote" oder "Südgermane"^^ das ist ja total provinziell!
Allerhöchstens als Symbol verwenden die solche Begriffe und lachen sich einen Ast, wenn Affen wie dieser Minimalpimmel das ernst nehmen oder sich künstlich über mich kleinen Süd"wessi" aufregen^^
(der Typ steht doch selbst insgeheim auf exotische Mädels, aber seine Kameraden würden ihm das Übel nehmen, deshalb der Schaum vorm Maul des braunen Köters))

Du darfst nicht emotional an die Sache rangehen, nur weil da nach der Wende drüben in Ostdeutschland irgendwelche Arschlöcher scheiße gebaut haben, wir müssen zusammenhalten, und damit meine ich alle Betroffenen, also alle Menschen irgendwie
(bis eben auf die Arschlöcher und totalen Vollidioten)
Sonst müsstest du ja auch mich hassen, weil ich "Wessi" bin, oder?
ich könnte jetzt auch ein "Ossi"-Hasser werden, nachdem was in einem gewissen Forum abgelaufen ist mit solchen Prachtburschen wie dem Minipenis, dem "überforderten" Admin, oder der R. mit seinen div. Problemen...
Aber moment mal, ist mein Guru J.G. Seume nicht auch ein "Ossi"?
Nö, ist er nicht, denn diese Begriffe vergessen wir jetzt mal, gell?

( n ) Ostalgie, ein wenig hättewärewenn - alles menschlich verständlich
aber wenn man nach vorne schauen möchte, bringt einem das nix, richtig?
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ja immer diese Märchen von der pleitegegangen DDR, Griechenland war viel mehr Pleite im Vergleich ...Die DDR 10.größte Exportnation weltweit pro Kopf, Hauptsache man scheißt den Leuten in den Kopf mit diesen ganzen Lügen ...
Immer deine Verdrehungen und Unterstellungen!
DU unterstellst mir, schon wieder, was ich nicht geschrieben habe !

Ich habe nichts davon geschrieben, die DDR wäre pleite gegangen,
sondern die DDR wäre pleite gegangen, wenn sie als "neutraler Staat" (und mit offenen Grenzen) weiterbestanden hätte !!!
>>

Bei allen Fehlern, die bei der "Wiedervereinigung" gemacht wurden,​
die Katastrophe wäre dann komplett gewesen:​
Dann wäre die DDR als "neutrale" Beute von lauter EU- und NATO-Staaten umgeben.​
Der "Exodus" der jüngeren Generationen hätte sich fortgesetzt und noch rasant verstärkt​
Nicht nur die Wirtschaft wäre endgültig zusammengebrochen, auch die Infrastruktur.,​
ohne den Finanztransfer aus "dem Westen" auch das Rentensystem, und die medizinische Versorgung der immer weiter überalterten Gesellschaft.​
Auch "Ruinen schaffen ohne Waffen" hätte sich fortgesetzt.​
Somit wäre die DDR dann äußerst dünn besiedelt, nahezu menschenleer nur noch von Alten besiedelt, die von Spenden ihrer abgewanderten Nachkommen ihr Dasein fristen​
- bis der Allerletzte "das Licht ausknipst"..​
<<
Alles nur "hätte" und "wäre" ...
... WENN die DDR (nach dem "Fall der Mauer") als "neutraler Staat" weiterbestanden HÄTTE !
 
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Erkrath
Die DDR war Billigproduzent für den westlich kapitalistischen Markt und das war das verlorene wenn man so will und dann waren halt die Chinesen noch billiger.
Warum denn eigentlich?

Sie hätte sich doch nicht derart ausgerechnet "vom Klassenfeind" ausbeuten lassen müssen !
oder warum doch ?

Wo doch eigentlich alles viel besser war, Planwirtschaft, SERO, "grüner Pfeil", keine Ausbeutung, sozialistische Menschengemeinschaft, eine "Partei, die immer Recht hat", und den "wahren" Marxismus-Leninismus als Ideologie
und alles mit der Losung "arbeite mit, plane mit, regiere mit" !

... und für den Schutz der Umwelt "Tempo 100 auf Autobahnen"
 
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Die unsägliche DDR wäre uns erspart geblieben, wenn die Demonstranten des 17.Juni 1953 Erfolg gehabt hätten.
Falsch.
Die "unsägliche" DDR wäre erspart geblieben, hätten die Westdeutschen am 23.05.1949 nicht das Grundgesetz beschlossen.


Wäre es besser gewesen die DDR zu erhalten ?​

Kommt darauf an, für wen!
Für die Ostdeutschen bestimmt.
Dann hätte Westdeutschland nicht nach vorsichtigen Schätzungen 10 Billionen DM aus der Ex-DDR rauben können.
Volksvermögen wäre, wie in jedem anderen osteuropäischen Land an die Bürger und nicht zum größten Teil an den Westen verteilt worden.

Für die Westdeutschen nicht.
Allein die westdeutschen Kommunen (also ohne Bundes- und Landesanteil an den Steuereinnahmen) haben nach vorsichtigen Schätzungen durch das Ausrauben der Ex-DDR ca. 500 Milliarden DM Steuermehreinnahmen erzielt.
Zudem wäre es nicht zum Exodus der Ex-DDR gekommen
Allein in den Jahren 1990 bis 1992 verlor die DDR nach der Währungsreform ca. ~844.000 Menschen an den Westen, der diese billigen Arbeitskräfte damals nötig brauchte, um sein äußerst geringes Wirtschaftswachstum (~1,8% vor dem Beginn des Ausraubens der DDR, danach gerade mal 5,4%) wenigstens halten zu können.

Bei allen Fehlern, die bei der "Wiedervereinigung" gemacht wurden,
die Katastrophe wäre dann komplett gewesen:

Dann wäre die DDR als "neutrale" Beute von lauter EU- und NATO-Staaten umgeben.
Der "Exodus" der jüngeren Generationen hätte sich fortgesetzt und noch rasant verstärkt

Nicht nur die Wirtschaft wäre endgültig zusammengebrochen, auch die Infrastruktur.,
ohne den Finanztransfer aus "dem Westen" auch das Rentensystem, und die medizinische Versorgung der immer weiter überalterten Gesellschaft.
Auch "Ruinen schaffen ohne Waffen" hätte sich fortgesetzt.

Somit wäre die DDR dann äußerst dünn besiedelt, nahezu menschenleer nur noch von Alten besiedelt, die von Spenden ihrer abgewanderten Nachkommen ihr Dasein fristen
- bis der Allerletzte "das Licht ausknipst"..
Der Exodus der Jüngeren Generation setzt sich bis heute fort, weil das Ausrauben der Ex-DDR anhält.
Nach einem Gutachten aus 2011 (? - bin gerade zu faul das rauszusuchen) verlor allein Brandenburg damals jedes Jahr ca. 4000 junge Frauen an andere Bundesländer und das Ausland.

Die Wirtschaft wäre nicht endgültig zusammengebrochen, weil
1. die Währungsreform nicht gekommen wäre und damit die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft erhalten geblieben wäre,
2. sich die DDR irgendwann aus den Potsdamer Verträgen hätte lösen und zu Weltmarktpreisen einkaufen können und nicht zu den überhöhten weil monopolisierten westdeutschen Preisen hätte einkaufen müssen,
3. die Auslandsforderungen der DDR nicht verloren gegangen wären (noch Kanzler Schröder konnte 7 Milliarden DM Auslandsforderungen der DDR einfach so erlassen)
...


Die DDR konnte rein faktisch nur pleite gehen, einfach deshalb weil eine derartige Mangelwirtschaft an kapitalistischen märkten nicht den Hauch einer Chance hat, nicht mal in homöopathischen Dosen.
Schönes Beispiel für vollkommen inhalierte westdeutsche Propaganda.

Kleine Fakten:
Die DDR hatte 1989 ~3.600 DM (umgerechnet) Schulden / Einwohner und damit 15% ihres BIP, davon waren 2.247 DM (umgerechnet) Staatsschulden gegen die eigenen Bürger.
Zum Vergleich: die BRD war damals mit 63% ihres BIP verschuldet.
Da kann man natürlich davon faseln, die DDR wäre pleite gewesen, weil sie ja nur 1/4 relativ am BIP gemessen so hoch verschuldet war wie die BRD.
Fragt sich nur, wer diesen Mist glaubt.

Nicht zu vergessen sind auch die nach westdeutschen Berechnungen von 1953 bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber der DDR von ca. 72,2 Milliarden DM (damaliger Wert), weil die DDR ca. 99% der Reparationsleistungen erbracht hat.
Dies wären bis 1989 mit Zinsen und unter Berücksichtigung der Inflation ~727 Milliarden DM gewesen.
(Modrow wollte nur 15 Milliarden und das war Kohl schon zuviel. Wer war pleite?)

Gerne wird auch der 1983 auf angebliche "Vermittlung" des Westens aufgenommen Kredit von 300 Millionen DM für die angebliche Pleite der DDR angeführt.
1. Die DDR war damals als zuverlässiger Schuldner bekannt, die "Vermittlung" war offensichtlich nicht erforderlich.
War gerade Wahlzeit im Westen? Bestimmt.
2. Die Schulden waren bereits bis Ende 1987 ohne Aufnahme von neuen Schulden vollständig zurückgezahlt.
 
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Der gesamte Gedanke krankt an dem einfältig-eitlen Irrglauben,
dass Deutschlandsleute für Deutschland nach WK 2
die Wahl hatten, haben, oder haben werden. :rolleyes:
 

Jakob

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Welcher Erfolg wäre das gewesen ? Die Sache wurde von der CIA inszeniert um Stalin zu stürzen.
Es waren nur ostberliner Bauarbeiter welche sich auflehnten am Anfang und dann zog das Kreise , Nazis wurden aus Gefängnissen befreit und Schwerverbrecher. Es war ein faschistischer Putsch und nichts anderes und es ging garnicht darum das es den DDR-Bürgern besser ging ...
Hat man euch das in der MfS-Akademie so beigebracht?
 
OP
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Der gesamte Gedanke krankt an dem einfältig-eitlen Irrglauben,
dass Deutschlandsleute für Deutschland nach WK 2
die Wahl hatten, haben, oder haben werden. :rolleyes:
Ob Irrglaube oder nicht, es gab oder gibt diesen Widerstand von Einigkeit und Recht und Freiheit.
Der Weg ist hier das Ziel und wer sich nicht auflehnt hat schon verloren.
 
OP
Humanist62

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gert friedrich

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Wo haben sich diese Typen, die dort ausgebildet wurden, in den letzten 34 Jahren herumgetrieben...!?
Waren sie ähnlich wie die Gestapo-Leute..."glitschig wie Aale"...im neuen deutschen Staat !?...und sind es die jüngeren Ex-Mfsler heute noch...!? :unsure: 😙
 

Chronos-

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Auch wenn der frühere Bundeskanzler Willy Brandt nicht gerade zu den von mir hochgeschätzten Politikern gehörte, hat er mit dem folgenden Spruch den Nagel auf den Kopf getroffen und uns auch gleichzeitig in die Pflicht genommen:

"Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!"

Und wenn es beim Zusammenwachsen knirscht, muss man die Ursachen für das Knirschen gemeinsam angehen und beseitigen, aber nicht das Ziel aufgeben.

Dieses Verständnis sollte für jeden echten Deutschen eine vaterländische Pflicht sein und nicht ständig infrage gestellt werden.

Die Koreaner - sowohl in Süd wie auch in Nord - beneiden uns seit vielen Jahren um diese Chance.
 

Blackbyrd

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Die "unsägliche" DDR wäre erspart geblieben, hätten die Westdeutschen am 23.05.1949 nicht das Grundgesetz beschlossen.



Für die Ostdeutschen bestimmt.
Dann hätte Westdeutschland nicht nach vorsichtigen Schätzungen 10 Billionen DM aus der Ex-DDR rauben können.
Volksvermögen wäre, wie in jedem anderen osteuropäischen Land an die Bürger und nicht zum größten Teil an den Westen verteilt worden.

Für die Westdeutschen nicht.
Allein die westdeutschen Kommunen (also ohne Bundes- und Landesanteil an den Steuereinnahmen) haben nach vorsichtigen Schätzungen durch das Ausrauben der Ex-DDR ca. 500 Milliarden DM Steuermehreinnahmen erzielt.
Zudem wäre es nicht zum Exodus der Ex-DDR gekommen
Allein in den Jahren 1990 bis 1992 verlor die DDR nach der Währungsreform ca. ~844.000 Menschen an den Westen, der diese billigen Arbeitskräfte damals nötig brauchte, um sein äußerst geringes Wirtschaftswachstum (~1,8% vor dem Beginn des Ausraubens der DDR, danach gerade mal 5,4%) wenigstens halten zu können.


Der Exodus der Jüngeren Generation setzt sich bis heute fort, weil das Ausrauben der Ex-DDR anhält.
Nach einem Gutachten aus 2011 (? - bin gerade zu faul das rauszusuchen) verlor allein Brandenburg damals jedes Jahr ca. 4000 junge Frauen an andere Bundesländer und das Ausland.

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1. die Währungsreform nicht gekommen wäre und damit die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft erhalten geblieben wäre,
2. sich die DDR irgendwann aus den Potsdamer Verträgen hätte lösen und zu Weltmarktpreisen einkaufen können und nicht zu den überhöhten weil monopolisierten westdeutschen Preisen hätte einkaufen müssen,
3. die Auslandsforderungen der DDR nicht verloren gegangen wären (noch Kanzler Schröder konnte 7 Milliarden DM Auslandsforderungen der DDR einfach so erlassen)
...



Schönes Beispiel für vollkommen inhalierte westdeutsche Propaganda.

Kleine Fakten:
Die DDR hatte 1989 ~3.600 DM (umgerechnet) Schulden / Einwohner und damit 15% ihres BIP, davon waren 2.247 DM (umgerechnet) Staatsschulden gegen die eigenen Bürger.
Zum Vergleich: die BRD war damals mit 63% ihres BIP verschuldet.
Da kann man natürlich davon faseln, die DDR wäre pleite gewesen, weil sie ja nur 1/4 relativ am BIP gemessen so hoch verschuldet war wie die BRD.
Fragt sich nur, wer diesen Mist glaubt.

Nicht zu vergessen sind auch die nach westdeutschen Berechnungen von 1953 bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber der DDR von ca. 72,2 Milliarden DM (damaliger Wert), weil die DDR ca. 99% der Reparationsleistungen erbracht hat.
Dies wären bis 1989 mit Zinsen und unter Berücksichtigung der Inflation ~727 Milliarden DM gewesen.
(Modrow wollte nur 15 Milliarden und das war Kohl schon zuviel. Wer war pleite?)

Gerne wird auch der 1983 auf angebliche "Vermittlung" des Westens aufgenommen Kredit von 300 Millionen DM für die angebliche Pleite der DDR angeführt.
1. Die DDR war damals als zuverlässiger Schuldner bekannt, die "Vermittlung" war offensichtlich nicht erforderlich.
War gerade Wahlzeit im Westen? Bestimmt.
2. Die Schulden waren bereits bis Ende 1987 ohne Aufnahme von neuen Schulden vollständig zurückgezahlt.
Du schreibst ja sehr viel darüber, dass der Westen die DDR ausraubt bzw. ausgeraubt haben soll.

Schreib doch einmal, was es da auszurauben gab bzw. gibt.

Die meisten "Großstädte" der DDR waren doch bautechnisch in einem völlig desolaten Zustand, die DDR-Industrie nutzte doch für ihre Müllentsorgung jeglicher Art, die Natur.

Nachweislich hat doch der "große Bruder", die Russen, die DDR bis aufs Blut ausgeraubt und ausgebeutet.
 
OP
Humanist62

Humanist62

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Wo haben sich diese Typen, die dort ausgebildet wurden, in den letzten 34 Jahren herumgetrieben...!?
Waren sie ähnlich wie die Gestapo-Leute..."glitschig wie Aale"...im neuen deutschen Staat !?...und sind es die jüngeren Ex-Mfsler heute noch...!? :unsure: 😙
Es gab ja auch Überläufer zu VS und BND und sicher auch zum Russischen Geheimdienst und einige hat man bis heute nicht entdeckt. So hat zB Markus Wolf einiges Wissen unerkannt mit ins Grab genommen, der ließ sich vom CIA nicht bestechen.
 

gert friedrich

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Es gab ja auch Überläufer zu VS und BND und sicher auch zum Russischen Geheimdienst und einige hat man bis heute nicht entdeckt. So hat zB Markus Wolf einiges Wissen unerkannt mit ins Grab genommen, der ließ sich vom CIA nicht bestechen.
Richtig...aber muß man sich nicht fragen...was sind das für Menschen, die ihr Berufsfeld im Geheimdienstmilieu suchen...!?
Sind das gespaltene Charaktere, Hazardeure, Abenteurer...oder gar Spinner...!?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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