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Wie wäre es damit?
Wie wäre es, wenn unsere Behörden jeden "Flüchtling", der keine echten(!) Personaldokumente hat, grundsätzlich als vorsätzlichen Asylbetrüger behandeln würden?
Dann müsste man diesen, sofern er ein Herkunftsland angibt, sofort und ohne diesen "Herkunftsstaat" zu fragen, dorthin abschieben.
Falls das nicht realisierbar ist, kriegt die betrügerische Person nach erkennungsdienstlicher Behandlung spezielle Dokumente, die seinen kriminellen (weil illegalen) Status klar ausweisen. Das könnten z.B. Chipkarten mit Passfoto sein, wo Fingerabdrücke und DNA-Profile gespeichert sind. Wer eine solche Karte nicht vorweisen kann, wird sofort festgenommen und entsprechend mit dieser Karte versehen.
UND solange er keine hat, bekommt er NICHTS. Kein Geld, keine Lebensmittel, keine Unterkunft, keine Kleidung. Er ist de jure nicht vorhanden.
Mitarbeiter in den Geschäften z.B. müssten, ähnlich wie bei Ausweiskontrollen bzgl. Alkohol, das Recht und die Pflicht haben, diese Dokumente zu kontrollieren und ggf. in Lesegeräte zu stecken - analog zu den Kreditkartenlesern. Gut wäre dann auch eine PIN, die der Kontrollierte eingeben muss, damit er sich als der rechtmäßige Besitzer der Karte legitimieren kann.
Dass solche Typen dann in keine Disko, in kein Kino etc. kommen, ist sicher unangenehm, aber ihre eigene Schuld. Kein Mitleid.
Die Karte sagt klar aus: "Der taugt nichts, wir werden ihn aber derzeit leider nicht los."
Ja, das klingt alles nach "Stigmatisierung", und "keiner ist illegal!", und "es sind doch auch Menschen!" - all das Gutmenschengeheul ist natürlich sofort im Ohr. Aber ich sage, es sind vor allem Kriminelle, die sich hier ohne jede Rechtsgrundlage und staatliche Kontrollmöglichkeit bewegen und benehmen wollen, wie es ihnen passt.
UND DAS MUSS AUFHÖREN - MIT ALLER HÄRTE, OHNE GNADE!
Zweifler
Wie wäre es, wenn unsere Behörden jeden "Flüchtling", der keine echten(!) Personaldokumente hat, grundsätzlich als vorsätzlichen Asylbetrüger behandeln würden?
Dann müsste man diesen, sofern er ein Herkunftsland angibt, sofort und ohne diesen "Herkunftsstaat" zu fragen, dorthin abschieben.
Falls das nicht realisierbar ist, kriegt die betrügerische Person nach erkennungsdienstlicher Behandlung spezielle Dokumente, die seinen kriminellen (weil illegalen) Status klar ausweisen. Das könnten z.B. Chipkarten mit Passfoto sein, wo Fingerabdrücke und DNA-Profile gespeichert sind. Wer eine solche Karte nicht vorweisen kann, wird sofort festgenommen und entsprechend mit dieser Karte versehen.
UND solange er keine hat, bekommt er NICHTS. Kein Geld, keine Lebensmittel, keine Unterkunft, keine Kleidung. Er ist de jure nicht vorhanden.
Mitarbeiter in den Geschäften z.B. müssten, ähnlich wie bei Ausweiskontrollen bzgl. Alkohol, das Recht und die Pflicht haben, diese Dokumente zu kontrollieren und ggf. in Lesegeräte zu stecken - analog zu den Kreditkartenlesern. Gut wäre dann auch eine PIN, die der Kontrollierte eingeben muss, damit er sich als der rechtmäßige Besitzer der Karte legitimieren kann.
Dass solche Typen dann in keine Disko, in kein Kino etc. kommen, ist sicher unangenehm, aber ihre eigene Schuld. Kein Mitleid.
Die Karte sagt klar aus: "Der taugt nichts, wir werden ihn aber derzeit leider nicht los."
Ja, das klingt alles nach "Stigmatisierung", und "keiner ist illegal!", und "es sind doch auch Menschen!" - all das Gutmenschengeheul ist natürlich sofort im Ohr. Aber ich sage, es sind vor allem Kriminelle, die sich hier ohne jede Rechtsgrundlage und staatliche Kontrollmöglichkeit bewegen und benehmen wollen, wie es ihnen passt.
UND DAS MUSS AUFHÖREN - MIT ALLER HÄRTE, OHNE GNADE!
Zweifler
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