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Vom Anfang und Ende der Sonnen

OpaGerd

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Vom Anfang und Ende der Sonnen

Durch meine Beobachtungen lernte ich bereits als Kind, dass andere Menschen, die mir einen Teil der Welt erklären, deren Darstellung oder Argumente nicht immer stimmen konnten.
Vermutlich auf diese Weise begann ich in bestimmten Situationen darauf zu achten, ob es auch andere Erklärungen geben könne, als es die angeblich Wissenden behaupteten.
Aus den Beschreibungen kann man deswegen immer wieder erkennen, dass mir somit Widersprüche bei diesen gebildeten Personen aufgefallen sind, die ich hier kurz anspreche.

Die Aussagen zur Bewertung der Bildung der Menschen sollten einerseits einen Einblick über den Willen der Person gestatten, mit dem das betreffende Wissen gelernt wurde, und natürlich über die Festigkeit der Kenntnisse über das betreffende Wissen.
Zukünftig sollte auch eine Aussage getroffen werden, ob oder wie bei der Klausurarbeit das dafür notwendige gelernte überlieferte Wissen auf seine Gültigkeit geprüft wurde.
Für den Fall, dass sich später heraus stellen sollte, dass die Klausurarbeit nur auf der Grundlage von später als falsch erkanntes Wissens beruht, kann dafür nur noch der dafür aufgebrachte Fleiß anerkannt werden.
Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass manche Doktorarbeit nicht wirklich viel aussagt, wenn sich die Erkenntnisse geändert haben. Aber daran kann man auch erkennen, woran es liegen kann, dass sich die menschliche Entwicklung zur Zeit in einer Stagnation befindet.

Den gebildeten Menschen muss es Bewusst sein, dass ihr Zertifikat nur für dieses Wissen gelten kann, worum es in der Abhandlung ging.
Es kann NICHT automatisch für andere Wissens-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgebiete gelten, wenn darüber keine Aussagen getroffen wurden.

Für den Einsatz als Führungsperson sollte ein zusätzliches Zertifikat eine Aussage ermöglichen, weil nicht jeder Mensch in der Lage ist beide Aufgaben mit guter Qualität zu bewältigen.

Denn für die Fähigkeit einer Führungsperson muss diese Person die Kontrollfunktion auf dem betreffenden Fachgebiet persönlich absichern können, was in der Vergangenheit zunehmend sogar in der Politik vernachlässigt wurde.

In der Frage wie sicher die Aussagen in den Wissensgebieten der Menschen aufgebaut sind ist mir aufgefallen, dass viele Aussagen nur auf der Grundlage des Wunschdenkens der Menschen zustande gekommen sein können.
Wegen dieser Erkenntnis beschreibe ich in der angehängten Datei einige Schlussfolgerungen zu den Funktionsweisen der Sonne und dem Kreislauf der Natur über schwarze Löcher, die ich aus den unterschiedlichsten Quellen zusammengefasst habe.

Aus diesen Darstellungen geht wiederholt hervor, dass es KEINEN Urknall gegeben haben kann.

Nach den Beschreibungen der schwarzen Löcher und Sonnen erkläre ich, wie ich zu diesen Erkenntnissen kam.

Inhaltsverzeichnis der PDF-Datei
Seite
- 1- Schwarze Löcher, ohne Mystik
- 6- Weitere Gedanken über die Vorgänge in Sonnen
-15- Die Entstehung von Radiostrahlungen in einer Sonne
-16- Weitere Auswirkungen des Energieverlusts des Lichts
-18- Woher ich die Kenntnisse besitze
(geht bis Seite 21)

Die Seitenränder sind in der Anlage so eingerichtet, dass die Seiten papiersparend, doppelseitig ausgedruckt werden können.
 

Anhänge

  • 2023-06-05_T_Anfang-Ende-d-Sonnen_Die-Themen.pdf
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Ein paar Anmerkungen zum PDF (Teil 1 von 3)

"... Aus der Beobachtung, dass aus den Polen von schwarzen Löchern sehr harte Gammastrahlung austreten kann entnahm ich, dass es in einem schwarzen Loch eine relativ hohe Rotationsgeschwindigkeit geben muss. Dadurch werden die Gravitationskräfte in den Polen dermaßen geschwächt, wodurch die elektromagnetische, hochenergetische Gammastrahlung an den Polen trotzdem aus dem schwarzen Loch entweichen kann. ..." PDF in Beitrag#1

Durch die Zentrifugalkraft wird die Gravitation am Rotationsumfang (bei der Erde der Äquator) schwächer und nicht an den Polen.

"... Die Erdbeschleunigung beträgt 9,832 m/s² an den Polen und 9,780 m/s² am Äquator. Die Anziehung am Pol ist somit um ca. 0,5 % größer als am Äquator. ..." Schwerefeld

"... Jets entstehen, wenn ein Objekt Gas aus einer rotierenden Scheibe ansammelt (akkretiert). Nur ein Teil des Scheibengases erreicht das Objekt, der andere Teil strömt senkrecht zur Rotationsebene vom Objekt weg. ..." Jet (Astronomie)

Jets treten bei Schwarzen Löchern an den Polen (entgegen der maximalen Gravitation und ohne direkte Hilfe durch die Zentrifugalkraft) aus und das ist sehr erstaunlich. Siehe auch Die Zeitdilatation und die Objekttemperatur und Der Beweis eines Grundteilchenäthers? und Ist damit die hypothetische Raumkrümmung widerlegt?

"... Durch die hohe Rationsgeschwindigkeit verlagert sich das Massezentrum aus der Mitte heraus, zu einem Ring. ..." PDF in Beitrag#1

Die Gravitation ist bei einer kugelförmigen und gleichförmigen Masse im Mittelpunkt 0. Bei einer stark rotierenden Kugel ist die Gravitation entsprechend der örtlichen Rotationsgeschwindigkeit/Zentrifugalkraft geringer. Im hypothetischen Extremfall könnte die Gravitation im Mittelpunkt und am Äquator 0 sein und die maximale Gravitation an den beiden Polen. Die Gravitation dazwischen verteilt sich entsprechend stetig.

Vielleicht ist die Stelle hoher Schwerkraft ungefähr durch ein Einschaliges Hyperboloid (Hyperboloid) beschrieben, wobei der Radius die Stärke der Gravitationskraft beschreibt: bei den Polen oben und unten hohe Grafitationsgraft und in der Kugelmitte mittlere Gravitationskraft. (der Vergleich hinkt ggf. etwas)

"... Durch die physikalische Situation haben die Atombestandteile keine Chance sich zu Atomen zusammen finden zu können. ..." PDF in Beitrag#1

Dass es in Schwarzen Löchern keine normale atomare Materie gibt, ist glaube ich wissenschaftlicher Konsens.

"Schwarze Löcher bestehen nicht aus Materie, obwohl sie eine große Masse besitzen. ..." Das Geheimnis der dunklen Körper

"... Durch die Rotation ändert sich gewissermaßen nur der Singularitätstyp, nicht der Ort. Die gesamte Masse Schwarzer Löcher steckt in dieser Singularität! Dabei ist es absolut unklar, in welcher Form die Materie in der Singularität vorliegt. ..." Schwarzes Loch

Schwarze Löcher sind denke ich keine Singularität, sondern haben ein Volumen, wobei man ggf. zwischen dem Volumen im Normalraum und in höheren Zustandsräumen unterscheiden muss.

"... Dafür wird es in diesen schwarzen Löchern nicht nur zu eng, sondern auch zu heiß sein. ..." PDF in Beitrag#1

Das ist u.U. die Frage:

"... Die Zeitdilatation ist ziemlich erwiesener Fakt und somit sollte man meinen, dass schnell bewegte Objekte dadurch Wärmeenergie verlieren, ebenso bei Gravitation. Diese Energieverluste kommen beim Abbremsen oder Nullschwerkraft nicht wieder, die Energieverluste durch die Zeitdilatation sind für das Objekt verloren.

Wo aber landet diese Energie? Nun, irgendwo in der Umgebung, vielleicht läßt sich damit ein Teil der Hintergrundstrahlung erklären, vielleicht kann man über höhere Zustandsräume (siehe auch Denkbare Aspekte des Grundteilchenäthers und Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin) freie Energie beziehen. Schwarze Löcher wären damit sehr kalt, wobei sich Schwarze Löcher vermutlich auf höhere Zustandsräume erstrecken. ..." Die Zeitdilatation und die Objekttemperatur

"... Zu dieser Zeit, als ich erstmals von schwarzen Löchern berichtete, war es den Wissenschaftlern noch nicht bekannt, dass ein schwarzes Loch mehr Masse aufnehmen kann, als eine Sonne. ..." PDF in Beitrag#1

Hier ein Datum dazu: "... Später wurden zahlreiche Beispiele für Auswirkungen Schwarzer Löcher beobachtet, z. B. ab 1992 die Untersuchungen des supermassereichen Schwarzen Lochs Sagittarius A* im Zentrum der Milchstraße im Infrarotbereich. ..." (Schwarzes Loch).

"... Die schwarzen Löcher bezeichnete ich als Geburtsstätte von Galaxien. ..." PDF in Beitrag#1

"... gibt es supermassereiche Schwarze Löcher von millionen- bis milliardenfacher Sonnenmasse, die im Zentrum von Galaxien stehen und eine wichtige Rolle in deren Entwicklung spielen. ... Außerhalb des Ereignishorizonts verhält sich ein Schwarzes Loch wie ein normaler Massenkörper und kann von anderen Himmelskörpern auf stabilen Bahnen umrundet werden. ..." Schwarzes Loch

Schwarze Löcher entstehen aus hinreichend viel Materie, d.h. da hat sich einfach genug Materie angesammelt, die irgendwann zu einem Schwarzen Lock kollabiert ist. Der Nutzen für Galaxien ist vielleicht, dass Sterne so eher um das galaktische Massezentrum rotieren können und nicht alles zusammenklumpt.

"... Aus den Formen der Galaxien erkannte ich die Möglichkeit einer anfänglich hohen Rotationsgeschwindigkeit, mit der diese Kraft erzeugt werden könne. Bei nahezu Lichtgeschwindigkeit wächst diese Kraft in das Unendliche, dem auch die Anziehungskräfte eines schwarzen Lochs nicht widerstehen können. Durch diese hohe Anfangsgeschwindigkeit der Massen bei einem explodierenden schwarzen Loch, ist es nicht verwunderlich, dass die Galaxien solche Ausdehnungen erreichen. ..." PDF in Beitrag#1

Es gibt glaube ich keine Belege, dass jemals ein Schwarzes Loch explodiert wäre oder das so aus einem explodierenden großen Schwarzen Loch normalerweise Galaxien entstanden wären.

Es ist allerdings eine spannende Frage, ob Schwarze Löcher explodieren können oder ob sie rechtzeitig mit Jets Energie abstrahlen. Vermutlich kann es keine totale Explosion von einem Schwarzen Loch geben, sondern es würde nur Energie/Materie verlieren, bis es wieder in einen unterkritischen Bereich gerät. (alles imho)
 

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Ein paar Anmerkungen zum PDF (Teil 2 von 3)

"... In dem Moment, wo ein sehr massereiches schwarzes Loch platzt, ergießt sich sehr schnell ein vergleichbarer heißer Brei ringförmig aus dem schwarzen Loch. ..." PDF in Beitrag#1

Mal abgesehen vom ringförmigen Brei könnte man sich fragen, ob der Urknall vielleicht ein tendenziell punktförmig kollabiertes Universum war. Es ist aber glaube ich auch Stand der Wissenschaft, dass unser Universum zwar mit einem Urknall begann aber diese Explosion zunächst gleichmäßig (kugelförmig) und superheiß ohne Materie begann:

"... Erst nach 10 Sekunden, bei Temperaturen unterhalb von 109 K, vereinigten sich Protonen und verbleibende Neutronen durch Kernfusion zu ersten Deuterium-Atomkernen. Soweit diese nicht wieder zerfielen, verschmolzen sie paarweise zu Helium-4-Kernen. Nach etwa 3 Minuten hatte die Temperatur und Dichte der Materie so weit abgenommen, dass die Kernfusion zum Erliegen kam. ..." Urknall

"... Weil es aber auch vorkommen kann, dass schwarze Löcher mit viel weniger Masse explodieren können, ergibt sich in solchen Fällen ein gänzlich anderes Bild im Universum. ..." PDF in Beitrag#1

Die Astronomie hat glaube ich noch nicht dergleichen entdeckt und man sucht im ganzen Universum nach Spuren, wo Strahlung aus sehr entfernten Bereichen einen Blick weit (Jahrmilliarden) in die Zeit zurück erlaubt.

"... Weitere Gedanken über die Vorgänge in Sonnen ..." PDF in Beitrag#1

Die Sonne ist von der derzeitigen Wissenschaft theoretisch schon ziemlich gut verstanden. Hier noch etwas Spekulation: Die Lösung des Sonnen-Geheimnisses.

"... Ich vertrete nicht die Ansicht, dass sich Sonnen allein von irgendeinem Staub die Massen ansaugen, bis sie leuchten. Ich gehe eher davon aus, dass es diese Massen an der Stelle schon immer gab, aber diese Massen vorübergehend durch eine Nova getrennt wurden. Wenn sich die Sonnenmassen nach einer Nova wieder zusammen finden, dann gibt es eine etwas kleinere Sonne und die ausgeworfenen Bestandteile, der ehemaligen Sonne, die nun eine Kreisbahn um die Sonne eingenommen haben, sind dann die Planeten dieser (neuen) Sonne. ..." PDF in Beitrag#1

"Als Sternentstehung bezeichnet man allgemein jene Entwicklungsstadien, die bei der Bildung eines Hauptreihensterns aus dem kollabierenden Kern einer ausgedehnten Molekülwolke durchlaufen werden. Dabei verdichtet sich die zunächst diffus verteilte interstellare Materie um einen Faktor von etwa 1018 bis 1020. Zuletzt unterscheidet man mehrere Kollapsphasen, nämlich die Bildung

1. eines prästellaren Kerns,
2. eines Protosterns, und schließlich
3. eines Vorhauptreihensterns.

Während massearme Sterne auch isoliert entstehen können, findet die Bildung massereicherer Sterne vornehmlich in Sternhaufen statt. Diese unterschiedlichen Arten der Sternentstehung bestimmen wesentlich die Eigenschaften und die Entwicklung von Galaxien. ..." Sternentstehung

Das (Wikipedia) halte ich für sehr plausibel und das ist glaube ich auch gut mit Theorien/Berechnungen und Beobachtungen belegt. Das würde ich nicht anzweifeln.

"... Wenn sich die Sonnenmassen nach einer Nova wieder zusammen finden, dann gibt es eine etwas kleinere Sonne und die ausgeworfenen Bestandteile, der ehemaligen Sonne, die nun eine Kreisbahn um die Sonne eingenommen haben, sind dann die Planeten dieser (neuen) Sonne. ..." PDF in Beitrag#1

"... Die modernen Theorien der Planetenentstehung sind eng verknüpft mit der Entstehung neuer Sterne. Ähnlich wie bei Laplace geht man davon aus, dass eine präsolare Gas/Staubwolke kollabiert. Durch die Erhaltung des Drehimpulses bildet sich eine protoplanetare Gas- und Staubscheibe, aus der die Planeten entstehen. Die Entstehung von Planeten und Planetensystemen ist bis heute (2008) noch nicht vollständig erklärt. Aus radiometrischen Datierungen von Asteroiden und Beobachtungen von Akkretionsscheiben um andere Sterne ergaben sich aber bisher einige zeitliche Gegebenheiten, die alle Theorien erfüllen sollten. So konnten die Messungen zeigen, dass sich 0,1 bis 2 Millionen Jahre nach Start der Kernfusion im Stern Staubkörner zu Planetenkeimlingen mit Mond- bis Erdmasse zusammenlagern. Am Ende dieser Zeit entsteht der erste Gasriese des Systems und säubert das System von Asteroiden der ersten Generation. Im Bereich von bis zu 10 Millionen Jahren löst der Gasriese die Bildung weiterer Gasplaneten und auch anderer terrestrischer Trabanten aus. ...

... Durch das Beobachten von Clustern von jungen Sternen weiß man, dass die Gasscheibe um die neu entstandenen Sterne nach etwa 6 bis 10 Millionen Jahren verschwindet. Daher müssen alle Prozesse, die zur Entstehung von Gasgiganten führen, innerhalb dieser 6 bis 10 Millionen Jahre ablaufen. ..." Planet

Das halte ich für tendenziell/insgesamt schon recht plausibel: Gaswolken können sich zu sonnen und Planetensystemen verdichten.

"... Als Lösung erkannte ich, dass eine Fusion das genaue Gegenteil einer Kernspaltung ist. Die Kernspaltung erzeugt die Energie, also muss der Fusionsvorgang diese Energie erst einmal aufnehmen, die bei einer Kernspaltung freigesetzt wird. ...

... Hinzu kommt meine Auffassung, dass die meisten Fusionsabläufe keine Energie erzeugen, sondern Energie benötigen. ..." PDF in Beitrag#1

"Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen. Kernfusionsreaktionen sind die Ursache dafür, dass die Sonne und alle leuchtenden Sterne Energie abstrahlen. ... " Kernfusion

Kernfusion ist auf Atomebene gut verstanden, da gibt es eigentlich keine Zweifel. (alles imho)
 

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Ein paar Anmerkungen zum PDF (Teil 3 von 3)

"... Die meisten Sterne bestehen zu 99 % aus Wasserstoff und Helium in der Form von heißem Plasma. Ihre Strahlungsenergie wird im Sterninnern durch die stellare Kernfusion erzeugt und gelangt durch intensive Strahlung und Konvektion an die Oberfläche. Etwa 90 % der Sterne – die Hauptreihensterne – sind wie die Sonne in einem stabilen Gleichgewicht zwischen Gravitation, Strahlungs- und Gasdruck, in dem sie viele Millionen bis Milliarden Jahre verbleiben. ..." Stern

Kernfusion findet nur bei genügend Druck/Energie im Innern der Sterne statt - diese Bedingungen sind weiter außen im Stern nicht mehr gegeben. Das erscheint mir plausibel. Siehe auch Sternaufbau.

"... Ist der Wasserstoff aufgebraucht, passiert das gleichzeitig im gesamten Kern und der Stern strahlt mehr Energie ab, als er im Kern nachliefern kann. Um im Gleichgewicht zu bleiben, schrumpft nun der gesamte Stern, womit sich seine Oberflächentemperatur wieder signifikant erhöht, der Stern bewegt sich nun solange in einem „blauen Haken“ wieder auf die Hauptreihe zu, bis außerhalb der nur aus 4He bestehenden Kernregion die Bedingungen für das Wiedereinsetzen der Kernfusion erreicht sind. ...

... Wenn im Kern der Wasserstoff gegen Ende der Hauptreihenphase zur Neige geht (bei der Sonne im Alter von 9 Mrd. Jahren), geschieht das kontinuierlich von innen nach außen, wodurch sich ein langsam anwachsender isothermer Heliumkern ausbildet, welcher bis zu einer Masse von ungefähr 0,1 Sonnenmassen stabil ist. Der Stern kann solange noch im hydrostatischen Gleichgewicht bleiben, dehnt sich aber nun stark aus und kühlt ab bei weiter steigender Leuchtkraft. Der Entwicklungsweg verläuft nun weg von der ZAMS. Wenn der Heliumkern nun ~0,1 Sonnenmassen erreicht hat, beginnt der Kern langsam zu degenerieren (bei der Sonne im Alter von 10,7 Mrd. Jahren). Der Übergang zum Schalenbrennen verläuft hier kontinuierlich, der Entwicklungsweg zeigt keinen „blauen Haken“. ...

... Bei allen Sternen mit ~0,7–2,5 Sonnenmassen verläuft nun die Entwicklung sehr ähnlich. Der den Kern umgebende Wasserstoff erreicht die notwendige Temperatur und den Druck, um zu fusionieren. Dadurch bildet sich eine wasserstoffbrennende Schale um den Heliumkern. Als Folge dieser Änderungen dehnt sich die äußere Hülle aus, die Temperatur sinkt und der Stern verwandelt sich langsam über das Unterriesenstadium in einen Roten Riesen. Das Schalenbrennen hinterlässt nun das erzeugte Helium auf dem Kern, der dadurch immer schwerer und dichter wird. Dadurch baut sich ein immer größerer Dichtesprung zwischen dem schwerer und kleiner/dichter werdendem Heliumkern und der darüberliegenden Hülle auf. Der CNO-Zyklus läuft nun in einer immer dünner werdenden Schicht über dem Kern bei immer höheren Temperaturen ab, wodurch die Energieerzeugung dramatisch ansteigt. Damit über dem Kern der Stern im Gleichgewicht bleiben kann, muss sich die Hülle ausdehnen: Der Stern ist nun auf dem Roten Riesenast angekommen.

Wenn der Kern ~0,45 Sonnenmassen erreicht hat, hat H-brennende Schale nur noch ~0,001 Sonnenmassen bei einer Temperatur von 100 Millionen Kelvin. Der Stern hat jetzt unabhängig von seiner Anfangsmasse eine Leuchtkraft von dem ~2000-fachen der Sonne. Dadurch erreicht der Kern eine Temperatur, bei der es möglich wird, dass Kohlenstoff aus Helium über den Drei-Alpha-Prozess erzeugt wird. Das Heliumbrennen startet hier explosionsartig mit einem Helium-Blitz. ... Bei Sternen mit mehr als ~2,2…2,5 Sonnenmassen entsteht kein degenerierter Heliumkern, der Kern erreicht die Bedingungen für das Heliumbrennen vorher. Somit gibt es hier keinen Helium-Blitz. ..." Hauptreihe

"... Durch die fehlenden Fusionsprozesse wurde eine Überhitzung des Zentrums bewirkt. Dann wird so viel Bewegung in der Sonne erzeugt, wodurch es auch im Inneren der Sonne zu Kernspaltungsprozessen kommen kann. Dann kann es eine Nova oder Super-Nova geben. Die Sonne explodiert weniger oder mehr. ...

... Bei einer Super-Nova gab es noch nicht genug schwere Masse im Zentrum. Aber bei dieser Konstellation bewirkt die schwere Masse der im Zentrum befindlichen schweren Atom-Einzelteilchen eine ganz andere Reaktion. ... Aber durch die bereits hohe Gravitationskraft in der unmittelbaren Nachbarschaft gibt es keine Explosion, sondern eine Implosion. Durch die Energiefreigabe bei der Auflösung der Atombindungen erreichen die Atom-Einzelteilchen eine Temperatur, wodurch sie zu einem
schwarzen Loch zusammen fallen und alle anderen Atome der Sonne mitreißen. ..." PDF in Beitrag#1

"Eine Supernova (von lateinisch stella nova, super ‚neuer Stern, darüber hinaus‘; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie. ...

... Das bei der Supernova ausgeworfene Material bildet einen Emissionsnebel, den sogenannten „Supernovaüberrest“ (engl. supernova remnant, kurz SNR), im Gegensatz zum eventuell entstehenden Überrest des Kernkollapses, der in der Astrophysik als „kompaktes Objekt“ bezeichnet wird. Der wohl bekannteste Supernovaüberrest ist der Krebsnebel, der bei der Explosion der SN1054 ausgestoßen wurde. Diese Supernova ließ auch ein kompaktes Objekt (einen Pulsar) zurück. ...

... Die Form des Überrestes, der von dem Stern zurückbleibt, hängt von dessen Masse ab. Nicht die gesamten äußeren Schichten werden bei der Supernovaexplosion fortgeschleudert. Das zurückbleibende Gas akkretiert auf den kollabierten Kern im Zentrum, der nahezu vollständig aus Neutronen besteht. Das nachfallende Gas wird durch die oben beschriebenen Prozesse ebenfalls in Neutronen zerlegt, sodass ein Neutronenstern entsteht. Wird der Stern durch das nachfallende Material noch schwerer (mehr als etwa 3 Sonnenmassen), so kann die Gravitationskraft auch den durch das Pauli-Prinzip bedingten Gegendruck überwinden, der in einem Neutronenstern die Neutronen gegeneinander abgrenzt und ihn dadurch stabilisiert (siehe Entartete Materie). Der Sternenrest stürzt endgültig zusammen und bildet ein Schwarzes Loch, aus dessen Schwerkraftfeld keine Signale mehr entweichen können. Neuere Beobachtungen legen die Vermutung nahe, dass es eine weitere Zwischenform gibt, die sogenannten Quarksterne, deren Materie aus reinen Quarks aufgebaut ist. ..." Supernova

Ich finde es Klasse, neue Thesen aufzustellen und zu veröffentlichen - vielleicht enthalten die gute Ideen oder können andere zu guten Ideen anregen. Allerdings finde ich die derzeitigen Erklärungen der Wissenschaft dazu plausibler als deine Thesen.

Ich finde es auch okay, wenn man als Laie wissenschaftliche Thesen ohne ausführliche Gleichungen bringt, denn das kann man mitunter gar nicht leisten. Eine gute Idee und deren prinzipielle Beschreibung kann shcon sehr viel wert sein, während ein hochgelobtes Gleichungssystem wie die Relativitätstheorie womöglich falsch ist.

"... Energieverlusts des Lichts ..." PDF in Beitrag#1

Du nennst es nicht so aber ich bin durchaus auch ein Anhänger der sogenannten Lichtermüdung. (alles imho)
 
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und zu was ist es von Nutzen, sich als Otto Norm mal mit so etwas zu befassen?
ich frage, weil:
das was Otto Norm mal an wissenschaftlichen Erkenntnissen erreicht, das dürften die abfallenden Krumen vom Tisch der sich Wissen kaufenden Eliten sein, wenn es nicht ohnehin Ablenkungsfakes sind. Imho. :unsure:
 

Zentrifug'

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--
[...]
Aber daran kann man auch erkennen, woran es liegen kann, dass sich die menschliche Entwicklung zur Zeit in einer Stagnation befindet. [...]
Da bist Du ja großzügig.
Die Menschen werden jedes Jahr depperter. Je weiter sie sich von ihrer Quelle entfernen.
 

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Das (Wikipedia) halte ich für sehr plausibel und das ist glaube ich auch gut mit Theorien/Berechnungen und Beobachtungen belegt. Das würde ich nicht anzweifeln.
*muahahahahahaha*

Was aber Dutzende Forscher in Generationen nachwiesen (dass es keinen Äther gibt), da glaubst du Narziss Wikipedia nicht ... obwohl du schon bei banalsten Rechnungen versagt hattest, und keinerlei Fehler nachweisen konntest.

Wie hohl kann man sein ...
 

zebra

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Ich unterstütze auch die Theorie das es keine Urknall gegeben hat,
warum sich das Universum trotzdem immer schneller ausdehnt liegt daran,
das " Nichts " quasi Potent ist und wechselwirkend mit postulierter dunkler Materie,
das unendliche maximal multiple Universum wabert im Luftleeren Raum,
zyklisch unendlich wie Wasser ...
was bedeutet > Wir und die Universen sind unendlich alt, da sich diese Zyklen unendlich
wiederholen.
 
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OpaGerd

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und zu was ist es von Nutzen, sich als Otto Norm mal mit so etwas zu befassen?
ich frage, weil:
das was Otto Norm mal an wissenschaftlichen Erkenntnissen erreicht, das dürften die abfallenden Krumen vom Tisch der sich Wissen kaufenden Eliten sein, wenn es nicht ohnehin Ablenkungsfakes sind. Imho. :unsure:
Gehst du damit auf die Aussage in #1 ein?
 
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Es ist aber glaube ich auch Stand der Wissenschaft, dass unser Universum zwar mit einem Urknall begann aber diese Explosion zunächst gleichmäßig (kugelförmig) und superheiß ohne Materie begann:
Die vom Universum erstellte Sternenkarte müsste dann Kugelfärmig sein, ist sie aber nicht.
 
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...dass es in einem schwarzen Loch eine relativ hohe Rotationsgeschwindigkeit geben muss. Dadurch werden die Gravitationskräfte in den Polen dermaßen geschwächt, wodurch die elektromagnetische, hochenergetische Gammastrahlung an den Polen trotzdem aus dem schwarzen Loch entweichen kann. ..." PDF in Beitrag#1

Durch die Zentrifugalkraft wird die Gravitation am Rotationsumfang (bei der Erde der Äquator) schwächer und nicht an den Polen. ...
Das ist ein seltsamer, eher unpassender Vergleich, weil....

Sogar die Anziehungskraft des Mondes auf die Massen der Erde einen Einfluss ausüben. Das sind Kräfte, die das Wasser der Ozeane anziehen, wodurch es Ebbe und Flut gibt.

Dagegen gibt es bei einem schwarzen Loch nur Anziehungskräfte. Kommt ein anderes schwarzes Loch in diesen Bereich wird auch das angezogen und die beiden schwarzen Löcher verschlucken sich gegenseitig.

Ich berichte von einer Zentrifugalkraft, wodurch sich die Gravitationskraft in einem schwarzen Locht aufgeteilt haben wird. Die Abbildung der Form eines schwarzen Lochs, die wir vor einem hellen Hintergrrund erkennen können ist die Summe der Gravitationskräfte. Die darin befindlichen Massen werden sich kaum gleichmäßig verteilen. Schon deswegen, weil die hinzukommenden angesaugten weiteren Massen eher eine Unwucht erzeugen könnten.
Denn die Hauptkraft der Massen wird von den schweren Bestandteilen der Atome erzeugt.

Und wenn ich mir die Formen von den Galaxien anschaue, dann ergibt sich daraus eine Aufteilung der Massen, die sich einmal aus einem Zentrum weg bewegt haben. Das habe ich beschrieben.
 
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Ich unterstütze auch die Theorie das es keine Urknall gegeben hat,
warum sich das Universum trotzdem immer schneller ausdehnt liegt daran,
Ich bin der Auffassung, dass ich mit der Erklärung der Herkunft der Radiostrahlung von Sonnen bewiesen habe, dass es einen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung gibt.

Damit ist bewiesen, dass die Aussage von einer Ausdehnung des Universums falsch ist.

Die beobachtete Absenkung des Frequenzspektrums wird eindeutig von diesem beschriebenen Energieverlust bewirkt. Aber nicht von einer zunehmenden haarstreubenden Beschleunigung, die eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit ausmachen würde.

Damit unterstütze ich die Aussage von Einstein, der sich damals nicht gegen die vorherschende Meinung der anderen Wissenschaftler durchsetzen konnte.
Einstein konnte sich damals nicht durchsetzen, weil die technischen Möglichkeiten einer optischen Beobachtung der Sterne mit Radioteleskope noch nicht möglich war.
Es gab noch zu wenige Fakten.

Und wenn ihr euch den Block #1 genauer anschaut,
dann werdet ihr darin die Andeutung erkennen, dass die Meinung dieser Wissenschaftler nicht viel Wert ist, wenn sie ihre Professur darauf aufbauen.
Weil die sich vor dieser allgemeinen Kenntnis schützen wollen, werden diese Wissenschaftler kaum einlenken.

Und NUR darum geht es im Endeffekt, warum sich neues Wissen nicht durchsetzen kann.
 
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Die vom Universum erstellte Sternenkarte müsste dann Kugelfärmig sein, ist sie aber nicht.

"... Intuitiv liegt die Vermutung nahe, dass aus der Urknalltheorie eine „Kugelform“ des Universums folgt; das ist jedoch nur eine von mehreren Möglichkeiten. So wurden neben einem flachen unendlichen Universum viele andere Formen vorgeschlagen, darunter beispielsweise eine Hypertorusform oder auch die in populärwissenschaftlichen Publikationen als „Fußballform“ (Dodekaeder) und „Trompetenform“ bekannt gewordenen Formen. Einige Daten des Satelliten WMAP sprechen auch dafür, dass das Universum ein Ellipsoid ist.

Im CDM-Standardmodell (CDM von engl. Cold Dark Matter, „kalte dunkle Materie“) sowie dem aktuelleren Lambda-CDM-Standardmodell, das die gemessene Beschleunigung der Expansion des Universums berücksichtigt, ist das Universum flach; das heißt, der Raum wird durch die euklidische Geometrie beschrieben. Ein solches Universum muss nicht zwingend ein unendliches Volumen haben, da auch kompakte Topologien für den Raum möglich sind. Auf der Basis der verfügbaren Beobachtungen kann nur eine grobe untere Grenze für die Ausdehnung des Universums angegeben werden. Nach Neil J. Cornish von der Montana State University zeigen Daten des Satelliten WMAP, dass das Universum gemäß den meisten Modellen einen Durchmesser von mindestens 78 Milliarden Lichtjahren besitzen muss. Im Lambda-CDM-Standardmodell wird daher meist eine flache Geometrie mit unendlicher Ausdehnung betrachtet. Hintergrund der berechneten Mindestgröße ist, dass eine Krümmung des Universums nicht gemessen werden konnte. Die Messungenauigkeit ist aber mit 2 % relativ groß. ..." Universum

"Das beobachtbare Universum ist im Standardmodell der Kosmologie der Teil des Universums, der im Prinzip von der Erde durch Beobachtung zugänglich ist. Unter der Annahme, dass das Universum isotrop ist, besitzt das von der Erde aus beobachtbare Universum die Gestalt einer Kugel mit dem Beobachter auf der Erde im Mittelpunkt. Dies ist unabhängig von der Form des Universums im Ganzen. ..." Beobachtbares Universum

Ich vermute, dass die Milchstraße oder die Erde der Mittelpunkt unseren Universums ist. Das ist nämlich naheliegend, wenn Allah existiert und unser Universum geschaffen hat, wenn die Menschheit ausgezeichnet (berufen) ist und das Universum besiedeln soll. Da hat man also gleich noch einen tendenziellen Gottesbeweis. Da kann man sich nicht so leicht mit dem "beobachtbaren Universum" herausreden, siehe Quasi ein Gottesbeweis?

"... Naheliegenderweise ist die Erde (bzw. Milchstraße) ungefähr in der Mitte des sichtbaren Universums und auch des ganzen Universums.

Wer das abstreitet, der sollte erstmal erklären, wie das heute sichtbare Universum quasi nur eine kleine Kirsche am Rande innerhalb eines viel größeren Kürbises des ganzen Universums sein könnte. Das ist nicht möglich (bzw. unwahrscheinlich), weil die Entwicklung des sichtbaren Universums seit dem Urknall beschrieben ist - daneben ist einfach kein Platz für viele weitere Blasen wie unser bekanntes sichtbare Universum.

Für die "Kirsche an der Kürbisschale"-These (sichtbares Universum nur eine kleine Blase am Rand eines viel größeren Universums) müsste es in den z.B. ersten max. 10^-30 Sekunden eine Expansion des Universums auf die vielfache Größe der damaligen Größe unseren sichtbaren Universums gegeben haben und dann erst die derzeitige Entwicklung u.a. des sichtbaren Universums seit dem Urknall. Dafür gibt es allerdings keinen Hinweis. Die Vermutung, dass unser sichbares Universum irgendwo am Rand und nicht in der Mitte des Universums liegen würde, ist nur eine unbewiesene Hypothese. ..." Wie groß ist unser Universum?

Call me stupid aber vermutlich existiert Allah und das ist dann auch bei wissenschaftlichen Theorien zu berücksichtigen. (alles imho)

Sapere aude
 
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Gehst du damit auf die Aussage in #1 ein?
moin,
ich meine das ganz allgemein, seit mein Selbstbewusstsein zunimmt und mir immer klarer wird:
"was weiß ich - was kann ich wissen - was muss ich wissen - wem nützt es, wenn ich glaube ich weiß was?"
 
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OpaGerd

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... Naheliegenderweise ist die Erde (bzw. Milchstraße) ungefähr in der Mitte des sichtbaren Universums und auch des ganzen Universums.

Wer das abstreitet, der sollte erstmal erklären, wie das heute sichtbare Universum quasi nur eine kleine Kirsche am Rande innerhalb eines viel größeren Kürbises des ganzen Universums sein könnte
Genau das habe ich mit meinen Ausführungen bewiesen.

Die elektromagnetische Strahlung der Sterne verliert auf ihrem langen Weg ständig ihre Energie. Deswegen können wir nur die Sterne und Galaxien erkennen, deren Strahlung bei uns noch eintrifft.
Die anfängliche Gammastrahlung kann zum Schluss nur noch als Radiostrahlung wahrgenommen werden. Ich denke, das ist der Grund, warum man jetzt alle Radioteleskope der Welt zusammen schließen will.

Alle Sterne die weiter weg sind können wir somit nicht mehr erkennen.
 

sportsgeist

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Genau das habe ich mit meinen Ausführungen bewiesen.

Die elektromagnetische Strahlung der Sterne verliert auf ihrem langen Weg ständig ihre Energie. Deswegen können wir nur die Sterne und Galaxien erkennen, deren Strahlung bei uns noch eintrifft.
Die anfängliche Gammastrahlung kann zum Schluss nur noch als Radiostrahlung wahrgenommen werden. Ich denke, das ist der Grund, warum man jetzt alle Radioteleskope der Welt zusammen schließen will.

Alle Sterne die weiter weg sind können wir somit nicht mehr erkennen.
was du nicht sagst
Prozesse (also auch em-Wellen) unterliegen in diesem Universum der Reibung = dem Energieverlust
wow ... geradezu bahnbrechend

ob die vereinigte menschliche Physik und Wissenschaft da wohl je drauf gekommen wäre

ob das schon für n Nobelpreis reichen wird, weiß ich nicht
aber irgend ein wissenschafltiches Groschenblatt für Hausfrauen ließe sich damit sicherlich füllen
 

zebra

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Ich bin der Auffassung, dass ich mit der Erklärung der Herkunft der Radiostrahlung von Sonnen bewiesen habe, dass es einen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung gibt.

Damit ist bewiesen, dass die Aussage von einer Ausdehnung des Universums falsch ist.

Die beobachtete Absenkung des Frequenzspektrums wird eindeutig von diesem beschriebenen Energieverlust bewirkt. Aber nicht von einer zunehmenden haarstreubenden Beschleunigung, die eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit ausmachen würde.

Damit unterstütze ich die Aussage von Einstein, der sich damals nicht gegen die vorherschende Meinung der anderen Wissenschaftler durchsetzen konnte.
Einstein konnte sich damals nicht durchsetzen, weil die technischen Möglichkeiten einer optischen Beobachtung der Sterne mit Radioteleskope noch nicht möglich war.
Es gab noch zu wenige Fakten.

Und wenn ihr euch den Block #1 genauer anschaut,
dann werdet ihr darin die Andeutung erkennen, dass die Meinung dieser Wissenschaftler nicht viel Wert ist, wenn sie ihre Professur darauf aufbauen.
Weil die sich vor dieser allgemeinen Kenntnis schützen wollen, werden diese Wissenschaftler kaum einlenken.

Und NUR darum geht es im Endeffekt, warum sich neues Wissen nicht durchsetzen kann.
Fakt ist doch schon mal das sich der Raum schneller ausbreiten muss wie das Licht,
und sicher gibt es überdimensional etliches das schneller als Licht ist, Quanten z.B.
ignorieren auch Raum und Zeit.
 
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OpaGerd

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... Quanten z.B. ignorieren auch Raum und Zeit.
Das hat nichts damit zu tun, dass etwas scheinbar schneller als das Licht wäre. Das hat nicht mit der angeblichen Ausdehnung eines Raums zu tun.
Das hat mit der bisherigen ungenauen Definition zu tun, was ein Raum ist.
Und das hat mit der Definition der Zeit zu tun.
Quanten ignorieren nichts.
Sie haben ebenfalls ihre Gesetze und werden von den Menschen benutzt.
 
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"... Die modernen Theorien der Planetenentstehung sind eng verknüpft mit der Entstehung neuer Sterne. Ähnlich wie bei Laplace geht man davon aus, dass eine präsolare Gas/Staubwolke kollabiert. Durch die Erhaltung des Drehimpulses bildet sich eine protoplanetare Gas- und Staubscheibe, aus der die Planeten entstehen.
Diese Theorie wird ebenfalls von Physikern angezweifelt, weil es nahezu unmöglich ist, dass sich Gas-Staubwolken zu Sonnen oder Planeten zusammen fügen könnten.
Dagegen fange ich nicht einmal mit einer sinnlosen Rechnung an wie lange das dauern könne, sondern beziehe mich auf die Kernaussage, dass es am Anfang fast NUR Wasserstoff-Atome geben würde.
Daraus folgt die Frage, wie soll es dann möglich sein, dass die Planeten alle schwerere Atome besitzen als angeblich die Sonne haben soll.
Du erzählst ja selber, die Sonne würde angeblich immer noch fast nur aus Wasserstoff bestehen.

Wenn du nur ein wenig skeptischer diese Angaben betrachten würdest, woher diese Entwicklung gekommen sein kann, dann würdest auch du die Widersprüche bemerken können.
Ich denke, du hast dir die Mühe umsonst gemacht, das alles aufzulisten, weil darin die einfachsten Widersprüche enthalten sind, auf die bis heute niemand geachtet hat.
Aber damit können andere erkennen, was die bisherige Wissenschaft bisher so alles ausgesagt hat.

Die Entstehung von Planeten und Planetensystemen ist bis heute (2008) noch nicht vollständig erklärt. Aus radiometrischen Datierungen ...
Auch daran kannst du den Unsicherheitsfaktor deiner Ausführungen erkennen. Wir haben jetzt 2023. Das nur als Hinweis, dass dieses "heute" schon eine Weile her ist.
Die technischen Möglichkeiten der Beobachtung haben sich ebenfalls verbessert.
Ich sprach von einer neuen Entdeckung, dass das Zentrum der Sonne "kälter" ist als in den dicken Randschichten.
Darauf hatte ich meine Begründungen aufgebaut.
 
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moin,
ich meine das ganz allgemein, seit mein Selbstbewusstsein zunimmt und mir immer klarer wird:
"was weiß ich - was kann ich wissen - was muss ich wissen - wem nützt es, wenn ich glaube ich weiß was?"
Man kann das auch ergänzen mit " ich weiß das ich nichts weiß...."
und die Aussage meines Großvaters " triffst du auf einen Menschen der dir vollkommen erscheint , so kopiere ihn nicht, den auch er hat Fehler "
Die Wissenschaft hat nur eins bewiesen , das sie vielen Irrtümer unterliegt.
Unter anderem die 12 größten Irrtümer des letzten Jahrhunderts nach zu lesen
im gleichnahmigen Buch von Helmut Schoeck
Verlag Herbig
Erstausgabe 1085
 

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