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US-Verbrechen seit 2001

Humanist62

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Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet​

Eine wissenschaftliche Kriegskosten-Studie einer renommierten US-Universität beschuldigt US-Kriegstreiber, seit dem 11. September 2001 weltweit mindestens viereinhalb Millionen Menschen getötet und Zigmillionen Flüchtlinge produziert zu haben.

Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge.

Das sind die mit wissenschaftlicher Genauigkeit eines Forschungsprojektes der Brown University in den USA zahlenmäßig erfassten weltweiten "Kriegserfolge" der "unverzichtbaren Nation" USA seit dem 11. September 2001. Kein einziger dieser unprovozierten, mit Lügen gerechtfertigten US-Kriege – meist mit Unterstützung von NATO-Vasallen – war völkerrechtlich und schon gar nicht humanitär legitimiert. Sie dienten einzig und allein den in den USA herrschenden skrupellosen Eliten, um über Bergen von Leichen ihre Weltherrschaft auch im 21. Jahrhundert durchzusetzen.

Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet | https://test.rtde.me/meinung/189853-dokumentiert-seit-2001-haben-us/
 
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Humanist62

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Das ist die eine Seite der Medaille , die andere ist jedesmal erbt Deutschland die "Flüchtlinge" der "mist"gglückten Regimewechsel !
steht dort auch ...

38 Millionen Menschen wurden durch die Kriege nach dem 11. September 2001 in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, dem Jemen und auf den Philippinen vertrieben.
 

Chronos-

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Was für eine üble und verlogene Propaganda! Natürlich bei dieser "Quelle"....

Wie da gelogen wird, sieht man schon an der Behauptung im verlinkten Agitprop-Pamphlet der RT-Deutsch:

  • 38 Millionen Menschen wurden durch die Kriege nach dem 11. September 2001 in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, dem Jemen und auf den Philippinen vertrieben.

Nur ein Beipiel: Über Pakistan, Libyen, Somallia und Jemen mag man ja unterschiedlicher Auffassung sein, aber von welchen Kriegen auf den Philippinen wird denn da gefaselt?

Auf den Philippinen war seit 2001 kein einziger Krieg. Wenn dort etwas passiert ist, dann waren es Terrorattentate durch die Musels aus den südlichen Bereichen der Philippinen sowie die Jagd auf Rauschgifthändler, die der frühere Präsident der Philippinen, Duterte, ausgerufen hatte.

Ein wirklich verlogenes Pamphlet.
 
OP
Humanist62

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Was für eine üble und verlogene Propaganda! Natürlich bei dieser "Quelle"....

Wie da gelogen wird, sieht man schon an der Behauptung im verlinkten Agitprop-Pamphlet der RT-Deutsch:



Nur ein Beipiel: Über Pakistan, Libyen, Somallia und Jemen mag man ja unterschiedlicher Auffassung sein, aber von welchen Kriegen auf den Philippinen wird denn da gefaselt?

Auf den Philippinen war seit 2001 kein einziger Krieg. Wenn dort etwas passiert ist, dann waren es Terrorattentate durch die Musels aus den südlichen Bereichen der Philippinen sowie die Jagd auf Rauschgifthändler, die der frühere Präsident der Philippinen, Duterte, ausgerufen hatte.

Ein wirklich verlogenes Pamphlet.
Man beruft sich auf das Forschungsprojekt der Brown University ...

Costs of War | https://watson.brown.edu/costsofwar/

Brown University – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Brown_University
 

Ein Neuer

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Was für eine üble und verlogene Propaganda! Natürlich bei dieser "Quelle"....

Wie da gelogen wird, sieht man schon an der Behauptung im verlinkten Agitprop-Pamphlet der RT-Deutsch:



Nur ein Beipiel: Über Pakistan, Libyen, Somallia und Jemen mag man ja unterschiedlicher Auffassung sein, aber von welchen Kriegen auf den Philippinen wird denn da gefaselt?

Auf den Philippinen war seit 2001 kein einziger Krieg. Wenn dort etwas passiert ist, dann waren es Terrorattentate durch die Musels aus den südlichen Bereichen der Philippinen sowie die Jagd auf Rauschgifthändler, die der frühere Präsident der Philippinen, Duterte, ausgerufen hatte.

Ein wirklich verlogenes Pamphlet.
Die Philippinen bringe ich immer im Zusammenhang mit Bürgerkriege.So als Dauerzustand.
Das Islamistenproblem ist unübersehbar.Der Status von Attentaten ist da weit überschritten.
 

Chronos-

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Es kann ja sein, dass ein paar Studiosi dieser Uni auf diese Schlussfolgerung gekommen sind, was aber noch lange keine solchen Lügen rechtfertigt.

Wenn ich denke, was von den Unis teilweise für Unfug verzapft wird....

Fakt ist, dass seit 2001 auf den Philippinen kein Krieg stattgefunden hat und man auch sonst nicht alles an Irrsinn, was ständig auf der welt passiert, ausschließlich den Amis alleine in die Schuhe schieben kann.

Für berechtigte Kritik an den USA bin jederzeit zu haben (Betonung auf "berechtigt"), aber von dummen Lügen und dumpfem Antiamerikanismus sollte man sich nicht blenden lassen.
 

Chronos-

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Die Philippinen bringe ich immer im Zusammenhang mit Bürgerkriege.So als Dauerzustand.
Das Islamistenproblem ist unübersehbar.Der Status von Attentaten ist da weit überschritten.

Ja, so kommt es der Wahrheit schon näher.

Die Philippinen sind ein Eldorado für so manche internen Extremisten-Gruppierungen sowie für aggressive und militante Islamisten, aber all das entsteht im Innern und muss nicht auf irgendwelche äusseren Einflüsse geschoben werden.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Ja, so kommt es der Wahrheit schon näher.

Die Philippinen sind ein Eldorado für so manche internen Extremisten-Gruppierungen sowie für aggressive und militante Islamisten, aber all das entsteht im Innern und muss nicht auf irgendwelche äusseren Einflüsse geschoben werden.
Solche Extremistengruppen lassen sich aber auch gerne für politische Interessen einsetzen,was der US Regierung nicht fremd ist.Das gehört zu deren Normalität.Das die USA Interessen auf den Phillippinen hat ist auch unbestritten.Eine Beteiligung würde mich jetzt auch nicht überraschen.
Allerdings,wer sich mit Islamisten umgibt,sollte sich über Nichts mehr wundern.
 

Chronos-

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Solche Extremistengruppen lassen sich aber auch gerne für politische Interessen einsetzen,was der US Regierung nicht fremd ist.Das gehört zu deren Normalität.

Das gehört wohl zur Normalität beider Seiten. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an die seinerzeitige RAF, die von der DDR-Stasi gesteuert und unterstützt wurde.

Das die USA Interessen auf den Phillippinen hat ist auch unbestritten.Eine Beteiligung würde mich jetzt auch nicht überraschen.
Allerdings,wer sich mit Islamisten umgibt,sollte sich über Nichts mehr wundern.

Klar, haben die Amis das Interesse, auf den Philippinen Militärstützpunkte zu unterhalten.

Aber das geht auf stillschweigender bereitwillig zustimmender Basis der Korruption philippinischer Politiker und bedarf keiner von aussen getriggerter Unruhen.

Jedenfalls fand seit 2001 auf den Philippinen kein Krieg statt, den die Amis angeblich angezettelt haben sollen.

Reine Verleumdung.
 

Ophiuchus

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steht dort auch ...

38 Millionen Menschen wurden durch die Kriege nach dem 11. September 2001 in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, dem Jemen und auf den Philippinen vertrieben.
Ja und die Pakistani haben die Afghani nicht mehr gern , obwohl sie die Taliban eigentlich lieb haben .

Eben Moslemkita , Kindergarten wäre ja deutsch
 

gert friedrich

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Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet​

Eine wissenschaftliche Kriegskosten-Studie einer renommierten US-Universität beschuldigt US-Kriegstreiber, seit dem 11. September 2001 weltweit mindestens viereinhalb Millionen Menschen getötet und Zigmillionen Flüchtlinge produziert zu haben.

Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge.

Das sind die mit wissenschaftlicher Genauigkeit eines Forschungsprojektes der Brown University in den USA zahlenmäßig erfassten weltweiten "Kriegserfolge" der "unverzichtbaren Nation" USA seit dem 11. September 2001. Kein einziger dieser unprovozierten, mit Lügen gerechtfertigten US-Kriege – meist mit Unterstützung von NATO-Vasallen – war völkerrechtlich und schon gar nicht humanitär legitimiert. Sie dienten einzig und allein den in den USA herrschenden skrupellosen Eliten, um über Bergen von Leichen ihre Weltherrschaft auch im 21. Jahrhundert durchzusetzen.

Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet | https://test.rtde.me/meinung/189853-dokumentiert-seit-2001-haben-us/

Wie ist eigentlich Wagenknechts Position zur NATO !?
Möchte sie einen Austritt Deutschlands aus der NATO...oder gleich die komplette Auflösung des Militär- Bündnisses !?
 
OP
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Wie ist eigentlich Wagenknechts Position zur NATO !?
Möchte sie einen Austritt Deutschlands aus der NATO...oder gleich die komplette Auflösung des Militär- Bündnisses !?
Aus einem Interview mit Sahra Wagenknecht, was besseres habe ich dazu nicht gefunden ...

Sie argumentieren auf Ihren Lesungen, dass die USA mehr Kriege angefangen haben als Putin – aber wollen in der Nato bleiben. Wie passt das zusammen?

Jeder angefangene Krieg ist einer zu viel und deswegen verurteile ich den Ukraine-Krieg genauso wie die Kriegszüge der USA und ihrer Verbündeten in Libyen, Irak, Afghanistan und anderswo. Die Nato unter der Führungsmacht USA trägt zu globalen Krisen und Konflikten bei. Wir brauchen stattdessen ein defensives Verteidigungsbündnis, das sich um Abrüstung und Interessenausgleich bemüht und nicht zu Aufrüstung verpflichtet und Konflikte eskaliert. Wir brauchen ein Verteidigungsbündnis auf Augenhöhe und nicht diese blauäugige Gefolgschaft der Europäer gegenüber den Vereinigten Staaten. Denn unser Interesse ist eine multipolare Welt und nicht eine neue Blockkonfrontation.


Sahra Wagenknecht: „Politik braucht einen Plan“ | https://www.rnd.de/politik/sahra-wagenknecht-ueber-ihre-neue-partei-die-afd-und-den-krieg-in-nahost-ARV6RGT3XJDKHFOA5WARTJ3UMI.html
 

gert friedrich

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Aus einem Interview mit Sahra Wagenknecht, was besseres habe ich dazu nicht gefunden ...

Sie argumentieren auf Ihren Lesungen, dass die USA mehr Kriege angefangen haben als Putin – aber wollen in der Nato bleiben. Wie passt das zusammen?

Jeder angefangene Krieg ist einer zu viel und deswegen verurteile ich den Ukraine-Krieg genauso wie die Kriegszüge der USA und ihrer Verbündeten in Libyen, Irak, Afghanistan und anderswo. Die Nato unter der Führungsmacht USA trägt zu globalen Krisen und Konflikten bei. Wir brauchen stattdessen ein defensives Verteidigungsbündnis, das sich um Abrüstung und Interessenausgleich bemüht und nicht zu Aufrüstung verpflichtet und Konflikte eskaliert. Wir brauchen ein Verteidigungsbündnis auf Augenhöhe und nicht diese blauäugige Gefolgschaft der Europäer gegenüber den Vereinigten Staaten. Denn unser Interesse ist eine multipolare Welt und nicht eine neue Blockkonfrontation.

Sahra Wagenknecht: „Politik braucht einen Plan“ | https://www.rnd.de/politik/sahra-wagenknecht-ueber-ihre-neue-partei-die-afd-und-den-krieg-in-nahost-ARV6RGT3XJDKHFOA5WARTJ3UMI.html
Also ein gründlicher Umbau der NATO...dafür braucht es viele Verbündete in den anderen Mitgliedsstaaten.
Die Osteuropäer werden nicht mitmachen...die Franzosen vielleicht, um dann ihren eigenen Einfluß zu vergrößern.
Würde es dann nicht Wagenknecht gefallen, wenn Trump nach seiner Wiederwahl die NATO demontiert !?
 
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Humanist62

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Also ein gründlicher Umbau der NATO...dafür braucht es viele Verbündete in den anderen Mitgliedsstaaten.
Die Osteuropäer werden nicht mitmachen...die Franzosen vielleicht, um dann ihren eigenen Einfluß zu vergrößern.
Würde es dann nicht Wagenknecht gefallen, wenn Trump nach seiner Wiederwahl die NATO demontiert !?
Ich glaube nicht das Donald Trump die NATO demontiert, auch wenn das wohl Sahra Wagenknecht gefallen würde ...
 

Ophiuchus

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Er könnte sie aber spalten, wenn er seine Prioritäten...America first...durchsetzen will.
Etwas Deutschland zuerst , aber damit muss man ja vorsichtig sein , dafür wird Höcke gerade vom Rechtsstaat verfolgt ,
und wir hätten die halbe Last an Steuern und Sozialabgaben und wären beim Glücksatlas vorn..
... so vertritt das Regime in Berlin die Interessen aller( Fast ) aller Länder und Nationen , nur keine dt. ...
... und wenn das Vorgehen gegen einen vermeintlichen Antisemitismus so hoch stilisiet wird , ist das dann nicht quasi
eine Art Rassismus gegen alle Völker außer dem von Gott ausgewählten ...?
 
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