ha ha ha,
dieselben Spinner, die bei jedem angeblichen Chlorhuhn und jedem Maiskörnchen, das nach Gen riechen könnte, schon nahe am Selbstmord sind vor lauter Panik, klatschen dann lautstark bei Markus Lanz über solche spinnerten Vorschläge eines Richard David Prechts, Steaks zukünfig aus Stammzellen zu züchten, denn dafür muss dann kein Tier mehr sterben.
was ist dann dieses Stammzellensteak?
das ist ja dann Gen hoch 200 !
aber wehe, so ein Maiskolben ist auf einem amerikanischem Acker gewachsen ...
Es geht nicht nur um die ständig weiter geführte DENATURIERUNG der Nahrungsmittel, sondern um den
bereits hochgradig anrüchigen FREIHANDEL, der im wesentlichen die Regelungsmechanismen der nationalen Wirtschaftsräume aushebeln und mit Vorrechten der Importeure absichern will.
Der Importeur, egal wo er sitzt, hat zunächst keinerlei Vorrechte oder vertragliche Bindungen zu beanspruchen, die den Deutschen oder Europäischen Kaufinteressenten zu irgendwelchen Verplichtungen oder Rücknahmen von Qualitätsansprüchen zwingt oder veranlasst.
Wenn das Ausland, in diesem Falle, die Kanadische Regierung, die nebenbei mit grassierender Abholzung
bzw Rodung iherer Wälder und genzenlosem Fracking ganze Regionen verseucht, der Meinung ist, sie kann
ihre Waren nicht mehr im eigenen Land absetzen und darum besser in der Ferne bzw in Europa an den
unwissenden Kunden verhökern, so hat der Deutsche Bürger wieder mal ungefragt immer noch die Möglichkeit, dazu die bisher unter den Teppich gekehrte Sinnfrage zu stellen:
Was kann KANADA besser machen als EUROPA?
Einfach die Qualitätsstandards senken, möglichst ohne dass es auffällt und dafür Waren billiger in Europa
und Deutschland anbieten - und ganz nebenbei wieder der Abeitslosigkeit einen Schub zu gben?
Klar, für solche Pferdehändler-Methoden darf es keine Zölle geben - auch keine örtlichen Auflagen des Umwelt -und Grundwasserschutzes und die Haltbarmachung mit Chemikalien darf ruhig gesteigert werden, denn der Transportweg ist deutlich länger als für regionale inländische Produkte.
Freihandel will Deregulation, wo heute schon die Regeln gar nicht mehr ausreichen, soviel Zusätze, z.B. in Backware, werden dem Kunden in den Magen geschoben.
Wie der Flüchtlings-Import ist der ganze Freihandel ein Flopp der Altparteien und gehört in die Tonne.
Wer ordentliche Ware produziert, kann das in Deutschland unter entsprechend strengen Kontrollen, die sehr wohl nötig sind, mit Schaffung von Arbeitsplätzen voll erledigen, notfalls Bananen in Gewächshäusern
ernten -aber der Deutsche Kunde braucht keine Sondergenehmigungen für den Import von Schrott-Artikeln, um sie dann als Freihandelsware gut zu finden, weil sie beim Discounter ein paar CENT billiger sind.
Richtiger wäre der Abbau der verbreiteten Einkommensunterschiede, die erst dazu führen, dass die Geringverdiener am unteren Ende zum Discounter gehen müssen.