wozu braucht es denn "Frei"handelsabkommen, wenn diese NICHT ausgrenzen und Demokratien unterwandern sollen?
Diese Frage ist ein Witz oder?
Freihandel ist die Einigung zwischen Ländern, die Warenverkehr standardisiert. Dafür braucht man das Abkommen.
WAS wäre der KONKRETE Nachteil für die Frage:
Wie geht künftig "Freiheit" für mehr als 10 Mrd. Menschen auf der Welt
OHNE - ausgrenzende - "Frei"Handelsabkommen?
Wenn Individuen bei ihren Gemeinsamkeiten versuchen,
das Beste für sich herauszuholen,
und das immerwieder aufkosten der Schwächeren geht,
entwickeln sich dynamische Machthierarchien,
in denen alle versuchen,
das Beste für sich herauszuholen
aufkosten ihrer schwächeren Partner.
Dabei spielt Gruppendynamik eine große Rolle, Vitamin B,
auch Absprachen zwischen Interessenpartnern.
Und wächst dabei aufgrund eines zu ungerechten Gebens und Nehmens
den Stärkeren immer mehr zu
an materiellen und immateriellen Gewinnen,
werden Systeme, deren Hunger damit unersättlich wird,
auch Globalisierungseffekte nutzen,
die wir ja durch grenzenlose Mobilität
und fantastische Kommunikationstechnik fabelhaft unterstützen.
Ob nun Unternehmen auf nationaler Ebene
oder internationaler miteinander kooperieren,
und dabei auch mit gegenseitigem Übervorteilen arbeiten,
mit Ausgrenzungen usw., ist Jacke wie Hose.
Letztlich werden die vielen Individuen,
die andere für sich entscheiden lassen,
weil sie keine Ahnung von ihren Rechten haben
und von Gerechtigkeit so gut wie nichts wissen,
immer die Ausgebeuteten sein und Hinterherjammerer bleiben.
Warum die Öffentichkeit sich inzwischen sehr
an solchen Großkontrakten beteiligt durch Interesse,
liegt ganz einfach daran, dass unsere Welt sich immer mehr
auf ein gerechtes Geben und Nehmen zubewegt
und IT etwas ganz Fantastisches ermöglicht:
Freier Zugang zu allen Informationen, die wichtig sind.
Damit verschwindet die größte Behinderung der Menschheit
immer mehr: ZU VIELE AUF EINEM HAUFEN.