Es geht darum, die normalen physischen Gesetze außer Kraft zu setzen und das geht dann, wenn man den physischen Körper (egal welche Form er hat) verlässt. Die Kleidung, welche man gerade trägt oder einen Gegenstand, bleibt automatisch dran und ist ebenfalls nach dem Austritt im feinstofflichen Zustand. - Die Geschwindigkeit des Reisens, durch das Weltall, spielt dann kaum eine Rolle.
Während meiner spirituellen und asketischen Glanzzeit vor ca. 35 Jahren (heutzutage bin ich relativ verweltlicht) stieg ich aus meinem physischen Körper, war dann im feinstofflichen und in ca. 5 Sekunden auf dem Mond. Nach meinem damaligen Mondbesuch 1990 flog ich weiter ins All, denn es war meine Absicht, eine Spezies zu besuchen, welche uns Menschen überlegen ist, von uns weiß und einen bestimmten Weltraum incl. uns, kontrolliert und überwacht. Als ich in deren Nähe kam, wurde ich von einem Schutzschild sanft blockiert, ich kam also nicht durch. Wurde durch den sanften Aufprall abgeleitet und landete dann auf einen Planeten mit relativen Steinzeitmenschen. Ich fand mich in einem Erdhaus (eine Höhle, aber gut und sauber eingerichtet) eines Bewohners, der gerade an einem Spiegel stand und sich zurecht machte. Er sah mich auf einmal im Spiegel hinter sich, drehte sich erschrocken um und fiel plötzlich vor mir auf die Knie mit dem Gesicht zum Boden, er hatte Angst und Repekt vor mir und traute sich nicht, mich anzusehen. Ich konnte mich also durch meinen Willen sichtbar machen (materialisieren) und wurde gesehen. Das ist vergleichbar, wie wenn ein Außerirdischer daherkommt und wird von uns Menschen gesehen. Ich beruhigte den Heimischen und unterhielt mich dann mit ihm, im Feinstoffkörper verstehe ich jede Sprache und kann jede Sprache sprechen und jeder versteht. Warum das so ist ?, darüber habe ich nicht weiter nachgeforscht. Dieser Planet auf dem ich war, hatte zwei Sonnen und bei Unwetter fielen teils große Erdbrocken vom Himmel, deshalb wohnten ihre Bewohner unter der Erde in Erdhäusern.
Diese Technik der sog. Astralprojektion kennt man innerhalb der Esoterik und viele große spirituelle Meister kennen sie und praktizieren sie mitunter.
Deutlich vermittelt wurde mir diese Technik am 7.9.1989 durch einen Schüler des Paramahansa Yogananda-Zirkels. Der Großmeister von Yogananda war der Mahavatar Babadschi, ein physisch unsterblicher Guru und sein physischer Körper altert nicht, er befindet sich seit ca. 2000 Jahren immer in einem Zustand von ca. 25 irdischen Lebensjahren, also ein junger Mann, bartlos mit
schulterlangen glatten schwarzen Haaren. - Ich weiß, hört sich fantastisch an, ist aber real. -