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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

stimmt die folgende Rechnung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Pommes

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was denn für ne Qualitätssicherung??????:giggle::giggle::giggle::giggle:

das meiste was de heute koofst ist GROßSerie!!!
Schrippen bei LIDL/ALDI/co
Fernseher ebenso
Autos erst recht
Computer und und und....

Natürlich Qualitätssicherung, was denkste passiert bei der automatischen Fertigung wenn die beiden Gehäusehälften von deinem billig TV nicht richtig zusammenpassen oder das Ding anfängt zu knarzen wenn es warm wird?

Zeig mir nur EIN Produkt was keine Großserie ist.
Na wenn ich zum Beispiel eine Form baue oder ein Presswerkzeug oder überhaupt bestimmte Maschinen die auf den Kunden zugeschnitten sind, das sind alles keine Serienprodukte.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Ich glaube, die Ressourcen sind das größere Problem.

Die Ressourcen und die Umwelt und beides wird uns zum Problem, wenn wir nicht aufhören am echten Bedarf vorbei zu produzieren nur um genug Wachstum zu haben.
Das Wachstum ist der Casus Knacktus, unser Geldsystem funktioniert nur durch ständige Neuverschuldung und die gibt es nur über Wachstum.
Wir ruinieren also unsere Lebensgrundlage um so wirtschaften zu können das eine winzige Elite stinkreich wird und mehr Geld besitzt als man je ausgeben kann.
 

Spökes

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Natürlich Qualitätssicherung, was denkste passiert bei der automatischen Fertigung wenn die beiden Gehäusehälften von deinem billig TV nicht richtig zusammenpassen oder das Ding anfängt zu knarzen wenn es warm wird?


Na wenn ich zum Beispiel eine Form baue oder ein Presswerkzeug oder überhaupt bestimmte Maschinen die auf den Kunden zugeschnitten sind, das sind alles keine Serienprodukte.
Klar, dieses Presswerkzeug selber ist kein Serienprodukt, wird aber i. d. R. für ein "Serienprodukt" verwendet, wenn es nichts ganz spezielles ist. Sehr speziell sind z. B. die Braunkohlebagger. Deren Produkt ist dann weniger speziell - Rohkohle solange wie vorrätig!
 
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Ganz einfach, der Deutsche unterläuft mit seinen Dumpinglöhnen das gemeinsame Inflationsziel und erwirtschaftet so ordentliche Überschüsse und dummerweise sind die Überschüsse des Einen die Defizite der Anderen:winken:
So einfach ist das auch wieder nicht, denn die anderen unterlaufen das gemeinsame Staatsverschuldungs-Ziel. Nur deshalb können sie ihre Löhne so hoch halten, weil sie mehr Staatsschulden machen als vereinbart (und daher weniger Steuern nehmen müssen).
 

Pommes

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So einfach ist das auch wieder nicht, denn die anderen unterlaufen das gemeinsame Staatsverschuldungs-Ziel. Nur deshalb können sie ihre Löhne so hoch halten, weil sie mehr Staatsschulden machen als vereinbart (und daher weniger Steuern nehmen müssen).

Das liegt aber an der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften, die weniger Leistungsfähigen können den Wert zur Währung nämlich nur über Staatsverschuldung kompensieren, ihre nationalen Währungen haben sie vor Einführung des Euro einfach abgewertet.
 
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Das liegt aber an der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften, die weniger Leistungsfähigen können den Wert zur Währung nämlich nur über Staatsverschuldung kompensieren, ihre nationalen Währungen haben sie vor Einführung des Euro einfach abgewertet.
Heißt konkret, die weniger Leistungsfähigen dürfen ihre Wirtschaft mit vertragswidrigen Maßnahmen ankurbeln, Deutschland darf das nicht?
 
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Das liegt aber an der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften, die weniger Leistungsfähigen können den Wert zur Währung nämlich nur über Staatsverschuldung kompensieren, ihre nationalen Währungen haben sie vor Einführung des Euro einfach abgewertet.

Wenn hier einer in grösserer Dimension denkt, ist es ganz klar "pommes".
Er hat gut erkannt, wie das "Deutsche System" mit Export und eigener 2-Klassengesellschaft in den übrigen Ländern Europas dominiert und sie in Insolvenz und Arbeislosigkeit stürzt.

Hier haben wir ausnamslos die parasitäre Grundidee, den einen Teil des Volkes unterbezahlt arbeiten zu lassen, während der andere im Besitz von Produktionsmitteln, Geschäften und Gesellschaften mit dem gehörigen Einkommens-Abstand Gott einen schönen Tag werden lässt.

Dabei sind die Schlechter Gestellten auch in höheren Ebenen zu finden und nicht nur in der Arbeiter und Angestellten Gruppe.

Der soziale Trick ist ganz einfach:
Schaffe im Volk eine Schicht von finanziell Unterpriveligierten und Du hast als verantwortlicher Politiker sofort die übrige oder bessere Hälfte auf Deiner Seite, die Dich über den Grünen Klee loben wird, ja geradezu Angst hat, die Pfründe der Vorteilslage im Zuge einer Reform oder Ausgleichsbewegung einzuschränken oder gar zu verlieren.

Da kann man aus der persönlichen Froschperspektive noch so viel Gründe für die "Gutheit" des Systems anführen, sie sind sämtlich ohne repräsentativen Wert .- also Augenwischerei.

Es gehört übrigens absolut zur Ideologie des Systems - im Augenblick das von Merkel und Gabriel, Engpässe in Ausbildung, Facharbeitertum, Sozialdienst möglicht
mit einer noch ärmeren Minderheit zu kompensieren, die sich aus dem Zulauf der Zuwanderer, Asylanten und Flüchtlinge anbietet.

Es hilft eigentlich gar nichts mehr -als die Direktive -Weg mit dieser Regierung
und ihrer ganzen falschen Wirtschaftspolitik - samt den besserwisserischen
Steigbühgelhaltern von den Akademien.
Wir müssen da ganz neu anfangen und den hoffnungslos festgerahrenen Karren
neu montieren.
Eine Maxime mit demokratischem Beiwert muss lauten:
Wähle nur solche Personen in die Politik, die klar die Projekte benennen, die zur Reparierung dieses Staates erforderldich sind...
Betreffend Familie, Schule, Ausbildung, Städtische Infrastruktur, Mietzins, Zuwanderungsstopp Ausser Facharbeiter auf Anforderung usw
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wenn hier einer in grösserer Dimension denkt, ist es ganz klar "pommes".
Er hat gut erkannt, wie das "Deutsche System" mit Export und eigener 2-Klassengesellschaft in den übrigen Ländern Europas dominiert und sie in Insolvenz und Arbeislosigkeit stürzt.
Hier haben wir ausnamslos die parasitäre Grundidee, den einen Teil des Volkes unterbezahlt arbeiten zu lassen, während der andere im Besitz von Produktionsmitteln, Geschäften und Gesellschaften mit dem gehörigen Einkommens-Abstand Gott einen schönen Tag werden lässt.
Dabei sind die Schlechter Gestellten auch in höheren Ebenen zu finden und nicht nur in der Arbeiter und Angestellten Gruppe.
Der soziale Trick ist ganz einfach:
Schaffe im Volk eine Schicht von finanziell Unterpriveligierten und Du hast als verantwortlicher Politiker sofort die übrige oder bessere Hälfte auf Deiner Seite, die Dich über den Grünen Klee loben wird, ja geradezu Angst hat, die Pfründe der Vorteilslage im Zuge einer Reform oder Ausgleichsbewegung einzuschränken oder gar zu verlieren.
Da kann man aus der persönlichen Froschperspektive noch so viel Gründe für die "Gutheit" des Systems anführen, sie sind sämtlich ohne repräsentativen Wert .- also Augenwischerei.

+1, bleibt noch anzumenrken, dass die Betrogenen den ganzen Tag alle Abläufe unterminieren und überall Marginalschäden verursachen während die Gewinnler psychisch immer kränker werden, weil das Selbstbelügen kronifiziert. Am Ende ist das Abendland zerstört... ganz ohne Islam.
 

Pommes

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Heißt konkret, die weniger Leistungsfähigen dürfen ihre Wirtschaft mit vertragswidrigen Maßnahmen ankurbeln, Deutschland darf das nicht?

Nützt doch nichts, - wenn wir mit unseren Überschüssen fremde Märkte ruinieren, zahlen wir am Ende die Zeche selbst, schon deshalb weil keiner mehr den Plunder unserer auf Export gebürsteten Wirtschaft bezahlen kann.
 
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Nützt doch nichts, - wenn wir mit unseren Überschüssen fremde Märkte ruinieren, zahlen wir am Ende die Zeche selbst, schon deshalb weil keiner mehr den Plunder unserer auf Export gebürsteten Wirtschaft bezahlen kann.
Genau. Die Deutsche Wirtschaft mit ihren Dumpinglöhnen ruiniert die Absatzmärkte der ganzen Welt und sich damit selbst. :) Deutschland konkurriert doch nicht mit Griechenland sondern mit Japan, China, den USA. Wir können doch nicht unsere Wirtschaft so anpassen, dass Griechenland noch konkurrenzfähig bleibt.
 

Pommes

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Genau. Die Deutsche Wirtschaft mit ihren Dumpinglöhnen ruiniert die Absatzmärkte der ganzen Welt und sich damit selbst. :) Deutschland konkurriert doch nicht mit Griechenland sondern mit Japan, China, den USA. Wir können doch nicht unsere Wirtschaft so anpassen, dass Griechenland noch konkurrenzfähig bleibt.

Eben und deswegen müssen wir vom Exportmodell weg und uns auf den Binnenmarkt konzentrieren, da ist nämlich was zu holen, vorausgesetzt das Geld kommt im Markt an und da sind wir dann beim eigentlichen Problem, denn der Markt gibt keine 25% (Ackermann) her, die Banken müssen also gezwungen werden das billige Zentralbankgeld in den Binnenmarkt zu geben, den negativen Zins sehe ich da als ersten Schritt in die richtige Richtung.
 

Selters

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Pommes

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[MENTION=1057]Söldner[/MENTION]s Aussage bestätigen.

Dazu war die Statistik aber ungeeignet, es ging ja nicht daraus hervor wie hoch der Importanteil der aufgeführten Exportnationen ist.

Export ist so lange kein Problem wie im selben Maß importiert wird, erst wenn das Verhältnis Import zu Export aus dem Gleichgewicht gerät kommt es zu Problemen, dann nämlich erzeugen die einen Überschüsse und die anderen Defizite.
Mit Blick auf die Griechen ist das aber noch nicht alles, denn die haben mit der Leistungsfähigkeit ihrer Wirtschaft in einer Gemeinschaftswährung nicht den Hauch einer Chance gegen Deutschland, nicht mal in homöopathischen Dosen, der Wert des Euro richtet sich nämlich grundsätzlich nach der oder den stärksten Volkswirtschaften.
Die Griechen können ihr Defizit zwischen dem Wert der Währung und der tatsächlichen Wirtschaftsleistung nur über Verschuldung ausgleichen und deshalb bleibt Griechenland auch immer Schuldner.
 
OP
nachtstern

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Eben und deswegen müssen wir vom Exportmodell weg und uns auf den Binnenmarkt konzentrieren, da ist nämlich was zu holen, vorausgesetzt das Geld kommt im Markt an und da sind wir dann beim eigentlichen Problem, denn der Markt gibt keine 25% (Ackermann) her, die Banken müssen also gezwungen werden das billige Zentralbankgeld in den Binnenmarkt zu geben, den negativen Zins sehe ich da als ersten Schritt in die richtige Richtung.

is doch eh "passé" ^^

TTIP/Ceta und demnächst "Tisa"....
der Ausverkauf kann also beginnen.:rolleyes2:
 

Pommes

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is doch eh "passé" ^^

TTIP/Ceta und demnächst "Tisa"....
der Ausverkauf kann also beginnen.:rolleyes2:

Die Frage ist nur ob dieser Ausverkauf nicht schon längst stattgefunden hat, die Europäer sind doch schon pleite und wenn wir unseren Export nicht selbst bezahlen würden, wäre das längst augenscheinlich.
 

Selters

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Dazu war die Statistik aber ungeeignet, es ging ja nicht daraus hervor wie hoch der Importanteil der aufgeführten Exportnationen ist.

Export ist so lange kein Problem wie im selben Maß importiert wird, erst wenn das Verhältnis Import zu Export aus dem Gleichgewicht gerät kommt es zu Problemen, dann nämlich erzeugen die einen Überschüsse und die anderen Defizite.
Mit Blick auf die Griechen ist das aber noch nicht alles, denn die haben mit der Leistungsfähigkeit ihrer Wirtschaft in einer Gemeinschaftswährung nicht den Hauch einer Chance gegen Deutschland, nicht mal in homöopathischen Dosen, der Wert des Euro richtet sich nämlich grundsätzlich nach der oder den stärksten Volkswirtschaften.
Die Griechen können ihr Defizit zwischen dem Wert der Währung und der tatsächlichen Wirtschaftsleistung nur über Verschuldung ausgleichen und deshalb bleibt Griechenland auch immer Schuldner.

Das Verhältnis Import/Export hat mit dieser Frage wenig zu tun.
Deutschland konkurriert nicht mit den Saudis oder Katar darum,
wer von den dreien das meiste Öl liefern kann.
Die Topenergieexporteure sind die Länder, welche in der Spitze
am häufigsten vertreten sind, was die Handelsbilanzüberschüsse betrifft.

Ich gebe Dir natürlich grundsätzlich recht, dass es gesamtwirtschaftlich sinnvoller ist,
eine ausgewogene Handelsbilanz anzustreben.
Das ist allerdings eine andere Baustelle.
 

Pommes

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Das Verhältnis Import/Export hat mit dieser Frage wenig zu tun.
Deutschland konkurriert nicht mit den Saudis oder Katar darum,
wer von den dreien das meiste Öl liefern kann.
Die Topenergieexporteure sind die Länder, welche in der Spitze
am häufigsten vertreten sind, was die Handelsbilanzüberschüsse betrifft.

Ich gebe Dir natürlich grundsätzlich recht, dass es gesamtwirtschaftlich sinnvoller ist,
eine ausgewogene Handelsbilanz anzustreben.
Das ist allerdings eine andere Baustelle.

Es ist nicht nur sinnvoller, es ist unbedingt von Nöten denn jeder Überschuß auf unserer Seite, taucht als Defizit in anderen Märkten auf.
 
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Eben und deswegen müssen wir vom Exportmodell weg und uns auf den Binnenmarkt konzentrieren
Das ist richtig, aber nicht wegen Griechenland. Griechenlands wirtschaftliche Problem sind für uns irrelevant, Griechenland richtet seine Politik auch nicht nach unseren wirtschaftlichen Problemen aus. Gegenüber unseren wichtigen Handelspartnern sieht das schon anders aus. Da brauchen wir tragfähige stabile Handelsbeziehungen und nicht ein System das auf Pump so lange läuft bis es zusammenkracht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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