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Auch falsche Vorstellungen von Vergiftungen?
nein, ein Müllsack reicht.,.
Auch falsche Vorstellungen von Vergiftungen?
Dafür gibt es die Palliativmedizin.Nun, es gibt Situationen wo dir, zB bei Krebs, ..ein qualvolles Siechtum winkt..
Der Mensch ist nicht für das Leid geboren und er darf, ja soll
frei entscheiden ob er dies auf sich nehmen will.
RESPEKT FÜRSTIN GLORIAIch habe meinen Kater wegen Krebs einschläfern lassen. Erst eine Nakose damit der ruhig einschläft und dann die Todesspritze. So ist er friedlich neben mir eingeschlafen.
Und so genaus sollte es laufen wenn man krank ist und das Leben aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr lebenswert ist.
Aber wer weiß schon wieviele Menschen zu Hause tot gefunden werden, wo man denkt...Altersschwäche die aus Hilflosigkeit und Einsamkeit nachgeholfen haben. Denn meist haben Ältere Leute verschriebene Medis......den Rest spar ich mir.....
Es gibt heute zum Glück schon Altagsbegleiter auch für zu Hause die sicher so einigen ihr Leben etwas lebenswerter machen. Allerdings muß man dann doch etwas Geld zur Verfügung haben, denn bis auf die ehrenamtlichen z.B. über die Buftis machen das auch nicht umsonst.
das sagst du mal einem Schwerstpflegefall ...So ein Schwachsinn. Ich möchte nicht wegen jemand anderem zum Mörder werden wollen. Wer sterben will, hat auch die Kraft sich selbst zu töten.
das sagst du mal einem Schwerstpflegefall ...
also wie ein Hund verrecken.Naja essen trinken weglassen.
Das kannst du uns sicherlich an historischen Quellen belegen?Selbstmord wurde früher verboten, weil die Menschen viel früher gestorben sind, und Sklaven und Leibeigene sich ihren Peinigern nicht durch Selbstmord entziehen sollten.
Paliativmedizin kann aber nicht alles lösen. Schmerzen z.B. kann man nicht bei jedem mit noch so starken Behandlungen verschwinden lassen.Dafür gibt es die Palliativmedizin.
Na ja, legt sich auf die Schienen, wirft sich vor ein Auto, stürzt sich aus dem Fenster,
scheitert beim Hängeversuch, bleibt ein Krüppel und richtet Außenschaden an in Menge..
Statt dessen darf er entspannt den Freitod wählen mit überschaubaren Folgekosten,.,
....na klar wenn Du bettlägigig bis und nicht mal selber mehr esse kannst, dann kann man sich selber ins Jenseits beförden.....na Klasse. Selbst wenn Du das Essen verweigerst, bekommste dann einen Schlauch in den Hals und wirst fixiert wenn man sich das wieder raus zieht.So ein Schwachsinn. Ich möchte nicht wegen jemand anderem zum Mörder werden wollen. Wer sterben will, hat auch die Kraft sich selbst zu töten.
Kein Problem. Dann sollen sie es rechtzeitig machen. Die deutsche Bahn regelt das zuverlässig. Weder möchte ich die Tötung von Menschen legalisieren, noch möchte ich jemanden diese Tat zumuten.Paliativmedizin kann aber nicht alles lösen. Schmerzen z.B. kann man nicht bei jedem mit noch so starken Behandlungen verschwinden lassen.
Nicht jeder möchte noch die letzen Tage-Wochen nur noch behatschelt werden und die vielen Totenkranken um sich rum haben und sehen wies es ihm selber bald ergeht.
Und von den fehlenden Paliativangeboten mal gar nicht zu reden, auch im ambulanten Bereich viel zu wenige die bereit sind diese schwierige Arbeit zu machen.
Es gibt eben auch Menschen die selber entscheiden wollen wann genug genug ist und wollen nicht mehr die quälende restliche Zeit ertragen.
Es ist das einzige Mittel, das eingesetzt wird, wenn nichts gelöst wird oder ständig Lösungen nur gegen getroffen/vorgeschlagen werden.Suizid ist ein ungeeignetes Mittel, um temporaere Schwierigkeiten zu loesen
Das kannst Du weg lassen wenn Du alleine zu Hause bist aber sobald Du ambulante Pflege hast oder gar im Pflegeheim bist, kannste das vergessen.Naja essen trinken weglassen.
Es ist auch bezeichnend, das immer der schlimmste vorstellbare Zustand gewählt wird, um solche Dinge zu legalisieren. Diese Geschichte ist aus der eigenen Angst geboren. Deshalb sind auch viele Menschen regelrecht durchgedreht, und wollten alle Menschen zwangsimpfen.....weil sie selbst Angst vor der Erkrankung / vor dem Tod hatten.....na klar wenn Du bettlägigig bis und nicht mal selber mehr esse kannst, dann kann man sich selber ins Jenseits beförden.....na Klasse. Selbst wenn Du das Essen verweigerst, bekommste dann einen Schlauch in den Hals und wirst fixiert wenn man sich das wieder raus zieht.
Die Anleitung könnt Ihr mir gerne auch mal per PN schicken, damit Ihr hier keine Anleitung zum Nachhelfen öffentlich machen müßt....ich warte schon gespannt auf Eure Ideen.
Diese Leute realisieren es nicht. Sie suggerieren lediglich anderen, dass dem so sei. Oder siehst du irgendwelche Politiker (nein nicht Möllemann - der wurde geworfen) reihenweise ihr Ableben anzumelden?also meine Meinung ist:
wenn ein Mensch realisiert, dass er anderen Menschen nur noch Ressourcen wegfrisst,
dann schadet es nichts, wenn er meint, dass er nützlicher ist,
wenn er selber weg ist.
eigentlich ganz einfach ;-)
....und wie wurden die Toten nach dem Selbstmord bestraft?Es ist ebend falsch, dass Leben zu jeden Preis über Allem steht.
Selbstmord wurde früher verboten, weil die Menschen viel früher gestorben sind, und Sklaven und Leibeigene sich ihren Peinigern nicht durch Selbstmord entziehen sollten.
Aber für Menschen die todkrank sind, fürchterlich leiden, ist der Tod natürlich eine Erlösung vor ihren Schmerzen.
Töten legalisieren...stimmt, sieht man an den Abtreibungen wo für ein anderes Leben entschieden wird und das bei einem immer weiterem Entwicklungsstadium. Ich meine aber das eigene Leben und das sollte man schon selber entscheiden dürfen und ich meine damit nicht mal so weil einem danach ist, sondern wenn man wirklich schwer krank ist und das Leben nicht mehr lebenswert ist. Ich wüsste wie ich das machen würde ohne Hilfe anderer.....mag aber noch lange leben. Und bin auch was Einschränkungen im Leben und Schmerzen bis zu einem bestimmten Ausmaß hart im nehmen. Das ist aber nun mal nicht jeder.Es ist auch bezeichnend, das immer der schlimmste vorstellbare Zustand gewählt wird, um solche Dinge zu legalisieren. Diese Geschichte ist aus der eigenen Angst geboren. Deshalb sind auch viele Menschen regelrecht durchgedreht, und wollten alle Menschen zwangsimpfen.....weil sie selbst Angst vor der Erkrankung / vor dem Tod hatten.
Hier ist es jetzt umgekehrt, aufgrund der Vorstellung eigenen Leidens, möchte man Töten legalisieren. Immer geht es um Angst und die eigene Empfindung.
.....es werden Menschen bestraft die schwerkranken leidenden Menschen ihren Wunsch aus dem Leben zu gehen um nicht mehr leiden zu müssen helfen.....und wie wurden die Toten nach dem Selbstmord bestraft?
Merkst du selbst, oder?
Genau das ist bei einer derartigen Legalisierung mit im Aufwind. Ich bin gegen eine derartige Legalisierung. Sterbebegleitung mit viel Morphium sollte reichen. Man muss jetzt auch nicht so tun, als ob man nicht Jahrhunderte ohne eine derartige Tötungserlaubnis ausgekommen wäre. Gegen Abtreibungen bin ich übrigens auch, aber die sind ja schon lange Praxis. Das töten anderer Menschen muss nicht noch hinzukommen......es werden Menschen bestraft die schwerkranken leidenden Menschen ihren Wunsch aus dem Leben zu gehen um nicht mehr leiden zu müssen helfen.
Das ist auch eine Strafe für den Kranken und Leidenden der diese Sterbehilfe wünscht und nicht erlöst wird oder auch nachträglich wenn man den Sterbehelfer bestraft, selbst wenn der Sterbewunsch medizinisch nachweisbar ist und der Kranke es im vollen Bewusstsein schwört das er das ausdrücklich will.
Ich rede nicht von einer Sterbehilfe die man mal aus ner Laune heraus will, wie jetzt mal so einen Geschlechterwechsel auch noch mit OP in jungen Jahren.
Hier die Vollversion: