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SPD ruft nach Gabriel

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Tooraj

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Lono

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Du begehst einen typischen Fehler!

Aus "SPD-Abgeordnete rufen nach Gabriel" machst Du "SPD ruft nach Gabriel"
und erweckst damit den Eindruck, es wäre die SPD, die nach ihm ruft.

Für eine Partei kann der Vorstand oder ein Parteitag oder ein Mitgliederentscheid sprechen, evtl. noch der/die Vorsitzende, aber nicht einzelne Mitglieder.

Hier wird ja immer wieder unzulässigerweise pauschalisiert, wenn ein Parteimitglied (oder auch mehrere) etwas von sich gibt, ob sinnvoll oder Unsinn!
- Das gilt für jede Partei !
 

gert friedrich

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Aus "SPD-Abgeordnete rufen nach Gabriel" machst Du "SPD ruft nach Gabriel"
und erweckst damit den Eindruck, es wäre die SPD, die nach ihm ruft.

Für eine Partei kann der Vorstand oder ein Parteitag oder ein Mitgliederentscheid sprechen, evtl. noch der/die Vorsitzende, aber nicht einzelne Mitglieder.

Hier wird ja immer wieder unzulässigerweise pauschalisiert, wenn ein Parteimitglied (oder auch mehrere) etwas von sich gibt, ob sinnvoll oder Unsinn!
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Gabriel hat auch noch ein paar Freunde bei der BILD.Die machen halt ein bißchen Wind.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wahrscheinlich ruft man aus der SPD nach Gabriel, weil man bemerkt hat, daß man es ohne dessen (Beihilfe....äh) Mithilfe bei der nächsten Wahl nicht unter die 5% Hürde schaffen wird.

Da haben einige "Sozis" noch nicht realisiert, daß Schröder noch lebt.

:kopfkratz:
 
OP
Tooraj

Tooraj

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Aus "SPD-Abgeordnete rufen nach Gabriel" machst Du "SPD ruft nach Gabriel"
und erweckst damit den Eindruck, es wäre die SPD, die nach ihm ruft.

Für eine Partei kann der Vorstand oder ein Parteitag oder ein Mitgliederentscheid sprechen, evtl. noch der/die Vorsitzende, aber nicht einzelne Mitglieder.

Hier wird ja immer wieder unzulässigerweise pauschalisiert, wenn ein Parteimitglied (oder auch mehrere) etwas von sich gibt, ob sinnvoll oder Unsinn!
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OK, der Einwand stimmt. Es wäre auch etwas überzeugender, wenn der Juso-Chef Kevin die Forderung formuliert hätte.
Aber in der Sache haben da die SPD-Abgeordneten wahrscheinlich recht: mit Nahles-Scholz lässt sich wohl kaum noch ein Blumentopf gewinnen. Und mit der Giffey und ihrer Püppi-Stimme und ihrem "Gute-Kita-Gesetz" … na ja, was soll man da denken.

https://www.handelsblatt.com/politi...tml?ticket=ST-431745-pYcRixNgwcAGzQegA2Tn-ap3
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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OK, der Einwand stimmt. Es wäre auch etwas überzeugender, wenn der Juso-Chef Kevin die Forderung formuliert hätte. ...
Dann hätte auch er nicht für "die SPD" gesprochen, sondern allenfalls für die Jusos.

Wenn Gabriel wieder eine wichtige Rolle in der SPD einnemen würde, würde sicher die gleiche Häme über ihn ergossen werden, wie es seinerzeit war, als er Parteivorsitzender und als er Außenminister war.

Wie bei Schmidt und Brandt:
viele von denjenigen, die über sie hergezogen sind (bis hin zu "Brandt an die Wand !") haben später "bedauert", dass es solche Größen nicht mehr gibt.
(Bei Merkel wird es sicher auch so kommen.)
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Dann hätte auch er nicht für "die SPD" gesprochen, sondern allenfalls für die Jusos.

Wenn Gabriel wieder eine wichtige Rolle in der SPD einnemen würde, würde sicher die gleiche Häme über ihn ergossen werden, wie es seinerzeit war, als er Parteivorsitzender und als er Außenminister war.

Wie bei Schmidt und Brandt:
viele von denjenigen, die über sie hergezogen sind (bis hin zu "Brandt an die Wand !") haben später "bedauert", dass es solche Größen nicht mehr gibt.
(Bei Merkel wird es sicher auch so kommen.)

Seit wann ist Merkel eine "Größe"? Die Frau ist unterster Durchschnitt.
 

busse

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OK, der Einwand stimmt. Es wäre auch etwas überzeugender, wenn der Juso-Chef Kevin die Forderung formuliert hätte.
Aber in der Sache haben da die SPD-Abgeordneten wahrscheinlich recht: mit Nahles-Scholz lässt sich wohl kaum noch ein Blumentopf gewinnen. Und mit der Giffey und ihrer Püppi-Stimme und ihrem "Gute-Kita-Gesetz" … na ja, was soll man da denken.

https://www.handelsblatt.com/politi...tml?ticket=ST-431745-pYcRixNgwcAGzQegA2Tn-ap3

Na ja für ihre Stimme kann Frau Giffey nichts, für ihre Arbeit schon. Sie hat sich stark auf Buschkowskys Erfolge in Berlin-Neukölln stützen können, so dass sie fast "augenblicklich" in den Fokus der Bundes SPD trat.
Dort gleich ein Ressort für das man nicht gerade erfolgreich ein nächste Stufe erreichen könnte, sondern eher wieder in die Landespolitik muß wenn gerufen wird (Schwesig) .
Die SPD ist selber schuld und Gabriel ein Mitschuldiger. Mit ihm erreichte man noch über 20 %, schon allein diese Aussage ist mehr als peinlich. Nein , die SPD verprellte ihre ureigene Anhängerschaft um neue Wählerschichten zu erobern. Da waren ganze 0,01 % Minderheiten wichtiger als z.B. eine Arbeiterschaft in Ballungsgebieten für die sich noch Schröder einsetzte.Diese ganzen "urbanen" Milieus zeigten aber der SPD , nach getaner Arbeit, den Zeigefinger und wechselten zu den Grünen und Linken.
Das zu erkennen ist die SPD heute noch nicht bereit, deshalb folgt auch noch ein Teil von Ihnen den potentiellen Lügner Kevin.
busse
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ja, schon klar, du lebende Allergie gegen Wahrheit, Gerhartz Schredder hat sich "für die Interessen der Arbeiterschaft eingesetzt", als er das beispiellose Lohndrücker- und Versklavungsprojekt Ha(r)tz4 durchdiktierte. Geh dich erschießen; machst du einmal was richtig. :cool:

So wenig wie man einen angestaubten asozialen Lobbyisten namens Merz in der (CD)U braucht (wobei der da ja irgendwie schon reinpaßt wenigstens), so braucht man einen angestaubten weiteren Hartz4-Politiker und Schröder-Getreuen wie den dicken Erzteufel Gabriel da wieder. Einmal mehr beweisen verzweifelte (S)PD-Fuzzis, noch immer nichts verstanden zu haben, und jetzt schon 20er-Werte bei Wahlen als das goldene Zeitalter zu preisen, das ist in der Tat erbärmlich. :cool: Außenminister haben meistens gute Umfragewerte (nur Maas scheint selbst das zu verbocken, oder?) aus mir unerklärlichen Gründen (na...bauen halt primär nur Scheiße im Ausland wenigstens); Gabriels Werte DAVOR waren auch nicht berauschend. Nicht umsonst hat er gleich zweimal auf die eigentlich primär ihm zustehende Kanzlerkandidatur verzichtet. Zwar hat er eine etwas bessere und würzigere Figur als Außenminister denn dieser vasallenhafte NATO- und Washington-Stricher Maas gemacht, aber...das ist auch nicht schwer. ;-/ Und die besten Töne von Gabriel kamen auch eher erst NACH seinem Ausscheiden als Minister. Das wirkt dann auch immer so mäßig konsequent, hinterher zu erzählen, was man alles hätte tun sollen oder andere jetzt tun sollten.

Näh! Gabriel wird auch nicht der Heiland sein, den einige Pfeifen da jetzt sehen wollen, ohne behaupten zu wollen, Lobby-Scholz und Wendehals-Nahles wären die Alternative. Eine halbwegs reelle Chance hat nur ein unverbrauchtes Gesicht, das weder Teil dieses alten Agenda-2010/Schröder-Miefs war noch sich dazu auch nur in irgendeiner Weise bekennt. Der GG-widrige, menschenverachtende Dumpingmist gehört konsequent und glaubwürdig überwunden.
 

Kamikatze

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Dann hätte auch er nicht für "die SPD" gesprochen, sondern allenfalls für die Jusos.

Wenn Gabriel wieder eine wichtige Rolle in der SPD einnemen würde, würde sicher die gleiche Häme über ihn ergossen werden, wie es seinerzeit war, als er Parteivorsitzender und als er Außenminister war.

Wie bei Schmidt und Brandt:
viele von denjenigen, die über sie hergezogen sind (bis hin zu "Brandt an die Wand !") haben später "bedauert", dass es solche Größen nicht mehr gibt.
(Bei Merkel wird es sicher auch so kommen.)
Seit wann ist Merkel eine "Größe"? Die Frau ist unterster Durchschnitt.
Sie ist es nicht, wie auch Brandt und Schmidt es zu ihrer Amtszeit nicht waren. "Größe" wird i.d.R. erst nachträglich zugesprochen.

Aber wart's ab, in 10 oder 15 Jahre wird "heute" die "gute alte Zeit" sein, und Bundeskanzler Merkel wird eingereiht bei "Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl", und man wird über den jeweils aktuellen Nachfolger (egal wie sie heißt und von welcher Partei) herziehen.
 
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Gabriel ist eigentlich der einzige der die SPD retten kann.

Er hat sich am ende beliebter gemacht mit seine aussagen als andere politiker.
Ich sehe in Gabriel eine neue/alte Chance, das die spd sich wieder erholen kann.

Ich weiß nicht was im jahr 2017 los war wo er Parteivorsitzender war (wäre schön wenn mir das jemand schreiben könnte), aber ich seh ihn nicht als ein schlechten menschen.
 

bluetie

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Gabriel ist eigentlich der einzige der die SPD retten kann.

Er hat sich am ende beliebter gemacht mit seine aussagen als andere politiker.
Ich sehe in Gabriel eine neue/alte Chance, das die spd sich wieder erholen kann.

Ich weiß nicht was im jahr 2017 los war wo er Parteivorsitzender war (wäre schön wenn mir das jemand schreiben könnte), aber ich seh ihn nicht als ein schlechten menschen.

erst einmal schlau machen, Kleinschreiber(=Linker).
 

Perkeo

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Das Problem der SPD ist nicht irgendein(e) Vorsitzende(r), sondern dass sie seit Jahrzehnten Fundamentalopposition gegen die eigene Politik betreibt:
NATO-Doppelbeschluss
Agenda 2010
GroKo
etc.
 
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Horatio

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Das Problem der SPD ist nicht irgendein(e) Vorsitzende(r), sondern dass sie seit Jahrzehnten Gundamentalopposition gegen die eigene Politik betreibt:
NATO-Doppelbeschluss
Agenda 2010
GroKo
etc.

Das Problem der SPD ist, dass sie dafür nicht genug abgestraft wurde. Hätte man beim ersten
Verrat am Wähler der Partei den Stinkefinger gezeigt, hätten die sich vielleicht besonnen. So
aber fühlten die sich bestätigt und haben die Sauereien noch ausgebaut.
 

Christ 32

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Nein , die SPD verprellte ihre ureigene Anhängerschaft um neue Wählerschichten zu erobern. Da waren ganze 0,01 % Minderheiten wichtiger als z.B. eine Arbeiterschaft in Ballungsgebieten für die sich noch Schröder einsetzte.Diese ganzen "urbanen" Milieus zeigten aber der SPD , nach getaner Arbeit, den Zeigefinger und wechselten zu den Grünen und Linken.

sehe ich genauso, anstatt sich als Partei der deutschen Arbeiter und Angestellten zu präsentieren tut man so als sei man die Partei der Flüchtlingsaktivisten.
Bei den unbeliebten GroKo- Verhandlungen kämpft man für den Familiennachzug von subsidär Schutzbedürftigen, also Leuten die überhaupt nicht schutzbedürftig sind sondern die man nur nicht nicht abschieben kann.

Man fungiert als Sprachrohr der Antifa- Orks und macht sich mit minderbemittelten Aktivisten gemein. Die Nahles ist als Parteichefin ne Zumutung und Scholz hat das Charisma eines Toastbrots. Ausgerechnet den Schmierlappen Maas macht man zum Außenminister und der Bundespräsident macht Werbung für ein Rockkonzert um einen Mord zu feiern. Chemnitz war ja schon für Merkel der PR- Supergau und die SPD schafft es tatsächlich das noch zu toppen.

Und dann hat man noch einen Juso- Chef der ganz offen für das Projekt 4,9 kämpft und ständig querschießt

so gesehen kann man den Wunsch nach Gabriel der immerhin für stabile 20 % gut war schon verstehen, allerdings ist bei dem Hickhack der Kanzlerkandidatur und der GroKo- Verhandlungen viel Porzellan zerbrochen worden und mit Gabriel würde man sich nur einen weiteren Looser ins Boot holen der außerdem mit so gut wie jedem in der Spitze über Kreuz liegt. Gabriel ist bei Nahles und Scholz so beliebt wie Fußpilz, auch wenn er für viele in der Partei mittlerweile als Garant für Beständigkeit gilt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das Problem der SPD ist nicht irgendein(e) Vorsitzende(r), sondern dass sie seit Jahrzehnten Fundamentalopposition gegen die eigene Politik betreibt:
NATO-Doppelbeschluss
Agenda 2010
GroKo
etc.

Außerdem ist SPD-Politik kaum unterscheidbar zu der von CDU/CSU, Brandt würde sich im Grabe rumdrehen ...
 

HaddschiUmar

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... Und die SPD hat - angefangen mit Brandt und Schmidt - auch noch die Sozialdemokraten in anderen Ländern mit in den Abgrund gerissen:
Italien, Frankreich, Niederlande, ganz Skandinavien und Osteuropa ...

Die Zeit der "Sozen" ist vorbei, mal sehen wer als nächstes fällig ist
(ein Tipp: in Italien sind schon länger "Christdemokraten" verschwunden)

und überall siegt "das Volk" (Frankreich ist da gegenwärtig auch nur ein verzögerndes Zwischenspiel).
 
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Tja, eigentlich haben sie wohl damit recht.
https://www.n-tv.de/politik/SPD-Abgeordnete-rufen-nach-Gabriel-article20829410.html

Man muss Herrm Gabriel lassen, dass er weitaus mehr Charisma besaß als die jetzige SPD-Führungsriege Nahles-Scholz.
Und es bleibt in Erinnerung, dass er sich für gute Beziehungen zu Russland und Iran einsetzte.

Wat, SPD ruft nach Gabriel?

Der abgespeckte ehemalige SPD-Chef hat sich mächtig ins Zeug gelegt um den smarten Sarrazin aus der Partei zu werfen - ist ihm aber nicht gelungen!

SPD täte gut daran, alle SPD Vorständler, die Sarrazin los werden wollten, zu entlassen und Sarrazin den Chefposten zu geben. Mit Sarrazin könnte die SPD ihren guten alten Klang zurückerhalten!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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