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Viele Dinge wären es durchaus wert gewesen, übernommen zu werden.
Die ganze Gesellschaft war auf Miteinander ausgelegt, während schon damals im Westen in den späten 80gern das Gegeneinander und die kalte Gewinnmaximierung Trumpf war.
Noch nach der furchtbaren "Vereinigung" hatte man immer das Gefühl der Befreiung, wenn man nach Ostdeutschland fuhr.
Die Ostdeutschen sind noch heute heimatverbundener, angenehmer, realistischer und sympathischer als viele Westdeutsche für mich.
Die Politiker aus dem Westen, wie Höcke und ein paar andere, wollten so unter den vaterlandslosen zu sich selbst eiskalten Wessies, die zu einem Großteil ja noch heute die Moslemeinwanderung als Herzenssache gegen rechts begreifen, eben nicht mehr sein.
Aber Ramelow stammt ja zusätzlich aus dem Westen.
Gilt diese deine Kritik damit auch ihm?
Das ist der beste Satz, den Du je geschrieben hast.
Top. Genau so verhält es sich.
Wird aber eine indoktrinierte Wessidame a la [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] niemals begreifen....WOLLEN.
Wie oft willst Du eigentlich die gleiche Diskussion wiederholen? Ich habe Dir doch vor wenigen Wochen aufgezeigt, dass der überhastete Anschluss der DDR an die BRD erfolgte, um die Wanderung vom Osten in den Westen zu stoppen. Antrieb war der Wunsch, den gleichen materiellen Wohlstand wie im Westen zu erlangen. Scheiß auf die Demokratie, es ging um den schnöden Mammon.