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Sonnenreligion

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Volkmar

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Heißt der neue Gott nicht eher "der Markt",den es anzubeten gilt?Die Märkte werden es richten,so das Credo.Danach wird auch die Politik ausgerichtet und dem alles untergeordnet.Marktkonforme Demokratie maßte sich Frau Merkel an zu propagieren.Der Markt ist nichts anderes als ein Synonym für die Macht der Oligarchie,der neuen Priesterschaft die natürlich immer genau weiß was gut für das Land(für sie) ist und über ihre Macht das auch umsetzen kann.Die Politik und die Medien sind die Propheten die uns die Mär verkünden.

Der Mensch wird immer qualitative Objekte schaffen müssen um überdauern zu können. Dafür ist ein fairer Handel unabdingbar. Problematisch wird es, wenn sich nur noch vereinzelte Personen an den Materialkenntnissen der klugen Völker bereichern wollen. Der Personenkult ist geschaffen.
 
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Der Mensch wird immer qualitative Objekte schaffen müssen um überdauern zu können. Dafür ist ein fairer Handel unabdingbar. Problematisch wird es, wenn sich nur noch vereinzelte Personen an den Materialkenntnissen der klugen Völker bereichern wollen. Der Personenkult ist geschaffen.

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen.Religionen haben anscheinend eine Verfallsdauer.Irgendwann haben sich die Gesellschaften so verändert,das bisherige Religionen nicht mehr praktiziert werden und sterben.Mit ihnen sterben auch die entsprechenden Götter.Beide sind tot-die Religion und ihre Götter.Das betrifft auch Sonnenreligionen die es in verschiedenen Kulturkreisen gab.Lassen wir sie in Frieden ruhen,schließlich richten wenigstens sie keinen Schaden mehr an.
 
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Volkmar

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Zudem lasse ich mir von einem Personenkult, der von Personen kommt nicht vorschreiben wie ich zu denken habe. Die Natur und dessen Naturgesetze sind da viel dynamischer, weiser und deshalb klüger. Das man anderen Lebewesen nicht schadet, es sei dem man muss sich verteidigen und das jeder eine Grenze braucht lernt man in der Natur, wenn man sie denn erfassen kann. Die Sonne hätte uns schon lange vernichten können, Kraft hat sie genug. Das müssen gewisse Personen offensichtlich erst lernen.
 
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Volkmar

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Zudem lasse ich mir von einem Personenkult, der von Personen kommt nicht vorschreiben wie ich zu denken habe. Die Natur und dessen Naturgesetze sind da viel dynamischer, weiser und deshalb klüger. Das man anderen Lebewesen nicht schadet, es sei dem man muss sich verteidigen und das jeder eine Grenze braucht lernt man in der Natur, wenn man sie denn erfassen kann. Die Sonne hätte uns schon lange vernichten können, Kraft hat sie genug. Das müssen gewisse Personen offensichtlich erst lernen.

Die Völker in Europa lassen sich schon wieder durch einen Personenkult vernichten. Europa muss sich wieder besinnen und sich erinnern. Der Weg zu den Sternen ist hart aber lohnenswert.
 

Piranha

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Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen.Religionen haben anscheinend eine Verfallsdauer.Irgendwann haben sich die Gesellschaften so verändert,das bisherige Religionen nicht mehr praktiziert werden und sterben.Mit ihnen sterben auch die entsprechenden Götter.Beide sind tot-die Religion und ihre Götter.Das betrifft auch Sonnenreligionen die es in verschiedenen Kulturkreisen gab.Lassen wir sie in Frieden ruhen,schließlich richten wenigstens sie keinen Schaden mehr an.

Ich fürchte soooooo tot ist die Sonnenreligion nicht, denn die meisten neuen Religionen sind abgeänderte Kopien älterer Religionen und da ist das Christentum keine Ausnahme.
Es kommt natürlich darauf an wen du fragst, insbesondere in der Religion haben 5 Leute 10 verschiedene Meinungen, da sind sich selbst die grössten (vermeintlichen) Experten untereinander nicht einig, aber man kann das Christentum auf den Sonnengott zurückführen.
Wenn du alte Zeichnungen vom Sonnengott mit dem Heiligenschein vergleichst, den der christliche Gott um den Kopf hat, dann ist das fast schon offensichtlich.

https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Woher-kommt-der-Heiligenschein-article3249796.html

In der Übergangsphase – etwa im 3. Jahrhundert – kam es zu interessanten Mischformen. Darstellungen von Jesus als "Sol invictus", als unbesiegter Sonnengott, zeigen ihn ganz folgerichtig mit dem für Sol typischen Sonnenstrahlenkranz.
 
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Volkmar

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Die "neuen" Religionen sind alle nur zweidimensional und halten uns davon ab das gesamte Potenzial der Völker zu nutzen. Die Technik ist jetzt aber soweit das dreidimensionale Denken zu fördern und zu fordern. Wir brauchen die degradierenden Kopien nicht mehr.
 

Humanist62

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Ich fürchte soooooo tot ist die Sonnenreligion nicht, denn die meisten neuen Religionen sind abgeänderte Kopien älterer Religionen und da ist das Christentum keine Ausnahme.
Es kommt natürlich darauf an wen du fragst, insbesondere in der Religion haben 5 Leute 10 verschiedene Meinungen, da sind sich selbst die grössten (vermeintlichen) Experten untereinander nicht einig, aber man kann das Christentum auf den Sonnengott zurückführen.
Wenn du alte Zeichnungen vom Sonnengott mit dem Heiligenschein vergleichst, den der christliche Gott um den Kopf hat, dann ist das fast schon offensichtlich.

https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Woher-kommt-der-Heiligenschein-article3249796.html

Vermutlich wurde auch von Echnaton abgekupfert, der ersten monotheistischen Religion und dort war ja auch die Sonne der höchste Gott ...
 

bluetie

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Die "neuen" Religionen sind alle nur zweidimensional und halten uns davon ab das gesamte Potenzial der Völker zu nutzen. Die Technik ist jetzt aber soweit das dreidimensionale Denken zu fördern und zu fordern. Wir brauchen die degradierenden Kopien nicht mehr.

was hast du geraucht?
 
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was hast du geraucht?

Ich faste schon seit Monaten. Meine Argumente beruhen auf Recherchen. Ich möchte nicht wissen, welch ein Wissen unter den Personenkult-Gebäuden mit dem Kreuz vergraben sind. Vor 5000 Jahren konnten Menschen schon komplexe astronomische Berechnungen durchführen. Wir sind stehen geblieben. Aus Sternenkinder sind kraftlose Sandkörner geworden, die sich zunehmend auf die Füße treten, weil sie nur noch die Zweidimensionalität wahrnehmen können. Das kann nicht der Sinn und nicht die Lösung des Ganzen sein. Das ist wirklich nur Platzverschwendung die letztendlich immer wieder nur in Kriege enden kann.
 
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Hat sich eigentlich nie einer gefragt warum Europas alte Ur-Kultur, auf die alles aufbaut, nicht in Schulen gelehrt wird?
 
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Auch das gehört zur Allgemeinbildung.

Sollte eigentlich so sein. Aber Bildung kann auch dazu genutzt werden, einen bestehenden Zustand zu zementieren, damit sich Einzelne weiter bereichern können. Qualität kann daraus nicht enstehen, da sich die Welt weiter in der Raumzeit bewegt. Irgendwann sollte man das Ganze wieder Objektiv betrachten und auch weiter kommen.
 
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Hat sich eigentlich nie einer gefragt warum Europas alte Ur-Kultur, auf die alles aufbaut, nicht in Schulen gelehrt wird?

Weil sonst vielleicht die Schüler in Bärenfellen gekleidet und mit einem Speer in der Hand zum täglichen Unterricht erscheinen?
(Bei dem allgemeinen, den eventuellen und auch sehr, sehr unbesonderen Bildungsstand unserer Jugend sollte man das unbedingt in's Auge fassen.)
 
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Weil sonst vielleicht die Schüler in Bärenfellen gekleidet und mit einem Speer in der Hand zum täglichen Unterricht erscheinen?
(Bei dem allgemeinen, den eventuellen und auch sehr, sehr unbesonderen Bildungsstand unserer Jugend sollte man das unbedingt in's Auge fassen.)

Es werden auch Dinosaurier gelehrt und trotzdem laufen nicht alle nur rum furzend durch die Gegend. Außer die Grünen, die diesen zweidimensionalen Zustand als Dino offensichtlich genießen. Wirklich kluge Völker sind da im Weg. Aber an Ihren Argumenten kann man klar erkennen, dass Sie auch darauf reinfallen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Sollte eigentlich so sein. Aber Bildung kann auch dazu genutzt werden, einen bestehenden Zustand zu zementieren, damit sich Einzelne weiter bereichern können. Qualität kann daraus nicht enstehen, da sich die Welt weiter in der Raumzeit bewegt. Irgendwann sollte man das Ganze wieder Objektiv betrachten und auch weiter kommen.

Bildung hat eine große Verantwortung für ein objektives und humanes Menschenbild.
Ideologie sollte da keinen Platz haben.
 
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Bildung hat eine große Verantwortung für ein objektives und humanes Menschenbild.
Ideologie sollte da keinen Platz haben.

Die, also die klassisch deutsche Bildung gibt es nicht mehr, zu viele der Denker und Dichter die früher zum klassischen Kanon deutscher Bildung gehörten, diese hat man inzwischen als Antisemiten ausgemacht (Fontane, Schopenhauer) sind in ihrem Denken als faschistoid verdächtigt (Nietzsche), oder als stramme Nationalisten denunziert (Heinrich von Kleist), oder sie sind der staatlich sehr angeschmiegten, systemimmanenten Agitation und Propaganda ein Dorn im Auge.
Kultur heute, das ist immer auch Ideologie.

„Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire!“

So der Marquis von Posa gegenüber dem absolutistisch herrschenden König Philipp II. in Schillers Don Carlos, das Stück war zur Zeit des Faschismus dann irgendwann verboten, in der späten DDR durfte es auch nicht mehr aufgeführt werden, nur ein Beispiel für die Macht des Wortes, und wie gefährlich das Wort jeder Diktatur, jeder unmenschlichen Ideologie und jeder Autokratie schon immer war und immer noch ist.

Unbedingt bemerkenswert dazu, diesen Text schrieb Albert Camus schon Anfang der 50er Jahre:

"Wenn wir die Rechtsbrüche und die vielfältigen Mißbräuche zusammenzählen, von denen heute die Rede war, können wir den Tag voraussehen, da sich in einem Konzentrationslager-Europa nur noch Gefängniswärter auf freiem Fuß befinden."
(Camus, Verteidigung der Freiheit)

[sic!]

Ich glaube einfach nicht mehr daran, das die Mächtigen und Allgewaltigen ein grundsätzliches Interesse daran haben, das in diesem Land ein wirklich humanistisches Menschenbild vermittelt werden soll.
Und selbst wenn, dann hätten bestimmte Bevölkerungsschichten zu diesem Studium keinen wirklichen oder nur schwer einen Zugang.

Denn ein Volk hoher Bildung und des Wissens, ist das nicht auch immer ein gefährliches und schwer zu lenkendes Volk?
 
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Bildung hat eine große Verantwortung für ein objektives und humanes Menschenbild.
Ideologie sollte da keinen Platz haben.

Die Sonne geht Abends unter und Morgens auf. Das ist keine Ideologie sondern ein menschlich belegter Fakt. So messen wir das und für diesen Rhythmus sind wir alle konzipiert. So wird es allen Lebewesen im Universum gehen die in Sternsystemen leben. Die Sonne bestimmt das Leben aber sie nimmt es auch wieder. Große Sonnen dürfen sich sogar verewigen, in dem sie sich im Universum verteilen (Supernova). Ganz weise und Masse reiche Sonnen, dürfen sogar ein schwarzes Loch werden. Unser Sonne wird sich nur aufblähen um dann als roter Zwerg einsam in den Ruhestand gehen zu dürfen.

Ich finde als Mensch solle man auch akzeptieren können, dass es Lebewesen im Universum geben kann, die uns tausende Jahre in der Entwicklung voraus sind und eventuell sogar mehrere Sonnen haben. Weil sie das wollten. Auch da wäre die Sonne die Lebensenergie.

Wenn ich bedenke, dass unsere Ur-Kultur auch von der Sonne gelernt hat und alle davon kupfern, dann verstehe ich umso weniger, warum wir das nicht unseren Kindern lehren. Die Mint-Fächer würden davon auch profitieren. Hyper-Humanismus endet meist nur in der Selbstbefriedigung und da kommt nichts nachhaltiges bei raus. Ein Personenkult halt.
 
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Volkmar

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Wie definierst du diesen Hyper-Humanismus?
Könntest du das erklären, in logisch nachvollziehbaren Sätzen?

Mit Teddybären Völker zu zerreißen, um sich selbst zu befriedigen, ist für mich z.B. Hyper-Humanismus-Fanatismus. Oberflächlicher geht nicht.
 
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Ja, Personenkulte sind Machtinstrumente denen sich Imperialisten gerne bedienen und bedient haben. Der Sonnenkult oder die Sonnenreligion ist ein Objektkult und das kommt der heutigen Wissenschaft am nächsten.

Mich überzeugt das nicht. Mal eben eine Sonne anbeten... wenn diese nur als Objekt gesehen wird... ist ziemlich Sinnfrei.

Lokalen Sinn bekommt das nur, wenn ein Sonnenpriester damit Kasse machen kann oder seinen Machteinfluss erweitern kann, weil er der beste ist, der interpretiert, wie das mit der Sonnenreligion so seine Richtigkeit hat.....

Eine rein Objektbezogene Religion halte ich für Unsinn. Sie könnte der Fragestellung nicht standhalten, was passiert, wenn man sich die Menschheit wegdenkt....
Ein potentieller subjektiver Gott bleibt Gott, ganz gleich ob es die Menschheit gibt oder nicht.
Ein Objekt aber... ? Was genau soll das bringen? und wem?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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