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Sind Staatsbankrotte die letzte Rettung?

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Damit werden dann auch die Wunschvorstellungen unwichtig, die dir noch so wesentlich erscheinen. Denn alle, die bisher mit ihrer Kompetenz und ihrem Leistungsvermögen sich mit irgendwas beschäftigt haben, taten das ja nicht, weil es nichts brachte. Das sollen sie einfach weiter tun. Verlangt dann ein gerechteres Geben und Nehmen Änderungen, werden die sich von allein ergeben. ".


Ich habe jetzt nur den für mich wesentlichen Teil "ausgeschnitten"

obiges wird so nicht passieren. wenn es für den einzelnen ökonomisch nachteilig ist- da sind wir wieder beim Egoismus. Also keine Änderungen hinsichtlich gerechterem Geben und Nehmen...

oder habe ich da jetzt etwas falsch interpretiert?

Nehmen wir als Beispiel einen Kleinunternehmer und seine MA- warum sollte der Unternehmer auf einen Teil seines Gewinns=Einkommens verzichten, nur weil der MA es als "ungerecht" empfindet?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich habe jetzt nur den für mich wesentlichen Teil "ausgeschnitten"

obiges wird so nicht passieren. wenn es für den einzelnen ökonomisch nachteilig ist- da sind wir wieder beim Egoismus. Also keine Änderungen hinsichtlich gerechterem Geben und Nehmen...

oder habe ich da jetzt etwas falsch interpretiert?

Nehmen wir als Beispiel einen Kleinunternehmer und seine MA- warum sollte der Unternehmer auf einen Teil seines Gewinns=Einkommens verzichten, nur weil der MA es als "ungerecht" empfindet?

sozialer Friede "schützt" Eigentum ^^

deswegen "Kann" es "billiger" sein auf einen kleinen Teil zuverzichten,
und es "Teuer" kommen "Es nicht" zu tun
 
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sozialer Friede "schützt" Eigentum ^^

deswegen "Kann" es "billiger" sein auf einen kleinen Teil zuverzichten,
und es "Teuer" kommen "Es nicht" zu tun

warum gehst du davon aus- das der Kleinunternehmer überhaupt verzichten KANN?

ich bin der Meinung, dass der STUNDENSATZ des Unternehmers auf jeden Fall HÖHER sein muss als der seiner MA....denn ER trägt das Risiko...
 
OP
Ei Tschi
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Was nachtstern beisteuerte, ist ein guter und für alle lohnender Aspekt.

Unternehmer werden ihrer Mitarbeiter gerechter bezahlen können, wenn sich insgesamt mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft entwickelt. Daß Leute nach ihrem Leben, das geprägt war von sehr vielen Ungerechtigkeiten, auch wenn sie das nicht sehr deutlich wahrgenommen haben, sich ins Jenseits verkrümeln und ein unanständiges Vermögen hinterlassen, während viele, die sich dafür in die Hände gespuckt haben, nicht mal einen halbwegs was hermachenden Grabstein leisten können, muß nicht sein. Das wird auch weniger passieren, wenn Unternehmern ihre Mitarbeiter an einen anderen Unternehmer verlieren, der sie gerechter entlohnt.

Solange der Begriff Gerechtigkeit so elastisch ist wie seit langem, sind die unfaßbarsten Ungerechtigkeiten möglich. Auch in Intimbeziehungen, die im Grunde unter den selben Störungen leiden wie andere private, oder berufliche, geschäftliche und administrative.

GERECHTIGKEIT IST DIE GRUNDLAGE FÜR GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT.
SIE ENTSTEHT DURCH EIN WAHRHEITSGEMÄSSES GEBEN UND NEHMEN,
DAS ERWARTUNGEN OHNE TÄUSCHUNGEN DENKFEHLERFREI GESTALTET
UND ALLEN PARTIZIPANTEN WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT!​

Das wahrheitsgemäße Geben und Nehmen, hier die tatsächliche Leistung des Unternehmers für die Beschäftigung des Mitarbeiters, zu der damals, als ich noch Unternehmer war, 70% Lohnnebenkosten auf das Bruttogehalt kamen, auch Zuwendungen berücksichtigt werden müßten wie Kinderbetreuung für Alleinerziehende, die mein Unternehmen auch ermöglicht hat, hat seine größten Spielräume bei der Beurteilung des Gebens der Mitarbeiter. Wir hatten Mitarbeiter, die haben unserem Unternehmen 10 mal mehr gebracht als andere. Sowas ließe sich über qualifizierte Konsense sogar zahlenmäßig sichtbar machen, würde aber die Selbstbeurteilungsfähigkeit ganz schön strapazieren. Wir sind ja grundsätzlich besser als andere glauben ... Aber nur, weil wir grandiose Käpsele sind im Fach Selbsttäuschung.

Tatsächlich ist in unserer Welt vieles nicht gerecht verteilt. Es ist auch nicht notwendig, immer alles sehr genau auszugleichen. Doch zu wissen, wo's lang geht, würde viele krasse Unterschiede kleiner machen. Den größten Erfolg würde ich noch darin sehen, daß man in Extremfällen eine Justiz einschalten könnte, die man auch zu mehr Gerechtigkeit verpflichten kann. Und die wäre dann auch in der Lage, Schieflagen innerhalb kurzer Zeit zu justieren. Scharfe Konsequenz dabei würde sehr viele Ungerechtigkeiten und Vorbereitungen für Unrecht im Keim ersticken. Je besser die Justiz arbeitet, desto weniger Arbeit bekommt sie. Das ist den Juristen bisher nicht klar gewesen und auch schwer möglich, weil sie nichts von dem wußten, was unsere Gemeinsamkeiten hinterhältig verhunzt: Selbsttäuschungen und Denkfehler. Und die lassen sich relativ einfach vermeiden, wenn man weiß, wie sie entstehen und warum.

Je mehr Systeme sich einem gerechten Geben und Nehmen nähern, desto zufriedener sind die Systempartizipanten. Und gegen mehr Zufriedenheit, einzeln und gesamt, sollte eigentlich nichts sprechen ...
 
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Was nachtstern beisteuerte, ist ein guter und für alle lohnender Aspekt.

Unternehmer werden ihrer Mitarbeiter gerechter bezahlen können, wenn sich insgesamt mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft entwickelt. Daß Leute nach ihrem Leben, das geprägt war von sehr vielen Ungerechtigkeiten, auch wenn sie das nicht sehr deutlich wahrgenommen haben, sich ins Jenseits verkrümeln und ein unanständiges Vermögen hinterlassen, während viele, die sich dafür in die Hände gespuckt haben, nicht mal einen halbwegs was hermachenden Grabstein leisten können, muß nicht sein. Das wird auch weniger passieren, wenn Unternehmern ihre Mitarbeiter an einen anderen Unternehmer verlieren, der sie gerechter entlohnt.

Solange der Begriff Gerechtigkeit so elastisch ist wie seit langem, sind die unfaßbarsten Ungerechtigkeiten möglich. Auch in Intimbeziehungen, die im Grunde unter den selben Störungen leiden wie andere private, oder berufliche, geschäftliche und administrative.

GERECHTIGKEIT IST DIE GRUNDLAGE FÜR GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT.
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DAS ERWARTUNGEN OHNE TÄUSCHUNGEN DENKFEHLERFREI GESTALTET
UND ALLEN PARTIZIPANTEN WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT!​

Das wahrheitsgemäße Geben und Nehmen, hier die tatsächliche Leistung des Unternehmers für die Beschäftigung des Mitarbeiters, zu der damals, als ich noch Unternehmer war, 70% Lohnnebenkosten auf das Bruttogehalt kamen, auch Zuwendungen berücksichtigt werden müßten wie Kinderbetreuung für Alleinerziehende, die mein Unternehmen auch ermöglicht hat, hat seine größten Spielräume bei der Beurteilung des Gebens der Mitarbeiter. Wir hatten Mitarbeiter, die haben unserem Unternehmen 10 mal mehr gebracht als andere. Sowas ließe sich über qualifizierte Konsense sogar zahlenmäßig sichtbar machen, würde aber die Selbstbeurteilungsfähigkeit ganz schön strapazieren. Wir sind ja grundsätzlich besser als andere glauben ... Aber nur, weil wir grandiose Käpsele sind im Fach Selbsttäuschung.

Tatsächlich ist in unserer Welt vieles nicht gerecht verteilt. Es ist auch nicht notwendig, immer alles sehr genau auszugleichen. Doch zu wissen, wo's lang geht, würde viele krasse Unterschiede kleiner machen. Den größten Erfolg würde ich noch darin sehen, daß man in Extremfällen eine Justiz einschalten könnte, die man auch zu mehr Gerechtigkeit verpflichten kann. Und die wäre dann auch in der Lage, Schieflagen innerhalb kurzer Zeit zu justieren. Scharfe Konsequenz dabei würde sehr viele Ungerechtigkeiten und Vorbereitungen für Unrecht im Keim ersticken. Je besser die Justiz arbeitet, desto weniger Arbeit bekommt sie. Das ist den Juristen bisher nicht klar gewesen und auch schwer möglich, weil sie nichts von dem wußten, was unsere Gemeinsamkeiten hinterhältig verhunzt: Selbsttäuschungen und Denkfehler. Und die lassen sich relativ einfach vermeiden, wenn man weiß, wie sie entstehen und warum.

Je mehr Systeme sich einem gerechten Geben und Nehmen nähern, desto zufriedener sind die Systempartizipanten. Und gegen mehr Zufriedenheit, einzeln und gesamt, sollte eigentlich nichts sprechen ...



tja- "gerechte Entlohnung"- da versteht jeder was anderes drunter...

meine Interpretation ist einfach:

in der Kalkulation muss zuerst eine angemessene Rendite auf das investierte Kapital berücksichtigt werden- dann ein Unternehmer(stunden)lohn- der der höchste im Unternehmen ist.
vom restlichen "Überschuss vor Lohnkosten" können dann die Löhne kalkuliert werden- logischerweise nach den Marktgesetzen...
 
OP
Ei Tschi
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tja- "gerechte Entlohnung"- da versteht jeder was anderes drunter...

meine Interpretation ist einfach:

in der Kalkulation muss zuerst eine angemessene Rendite auf das investierte Kapital berücksichtigt werden- dann ein Unternehmer(stunden)lohn- der der höchste im Unternehmen ist.
vom restlichen "Überschuss vor Lohnkosten" können dann die Löhne kalkuliert werden- logischerweise nach den Marktgesetzen...
Interessant, weil dir sogar meine Definition von Gerechtigkeit, die sich mit dem deckt, was in der Menschenwelt und noch viel mehr um sie herum pausenlos passiert, noch nicht bewußt machen konnte, daß die Konzentration auf das gemeinsame Ziel Zufriedenheit nicht mehr viele Möglichkeiten bietet, daß Beteiligte unter "gerecht" unterschiedliche Meinungen entwickeln können. Denn das, was alle zufrieden macht, läßt sich ja durch qualifizierte Konsense ermitteln, für die natürlich wichtig ist, daß man mit wahrheitsgemäßen Informationen operiert.

Bei deinem Beispiel und deiner bisherigen Sichtweise gäbe es sehr viele Gelegenheiten, sich einzubilden, gerecht gehandelt zu haben mit Ergebnissen, die alles andere als gerecht sind. Was, wenn dein Unternehmen durch Zufälle in Schwierigkeiten gerät, und es müßten Spezialisten angeheuert werden, die so rar sind, daß sie gar nicht kämen, wenn sie weniger verdienen würden als der Chef?

Deine Interpretation wird sicherlich von den meisten Menschen geteilt, nur ist die Ausführung bisher leider oft so mies, daß sich gerne schwere bis schwerste Mißverhältnisse entwickeln. Und die führen dann z. B. dazu, daß Mitarbeiter auf eigene Rechnung die Ressourcen ihres Unternehmens nutzen, durch Schwarzarbeit den Staat zwingen, sich wer weiß was einfallen zu lassen, und den Unternehmer dazu bringen, rechtzeitig so viel zu raffen, daß er in so einem Fall nicht dasteht und zittern muß, wenn der Gerichtsvollzieher bei ihm auftaucht.

Gibst Du dem, was ich hier angedacht habe, und noch immer nach einfachen Möglichkeiten suche, Bewußtmachungsprozesse zu beschleunigen, mehr oder weniger Chancen als dem Warten darauf, daß unseren Politikern gelingt, das Ruder herumzureißen? Wieviel mehr oder weniger?
 
OP
Ei Tschi
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warum gehst du davon aus- das der Kleinunternehmer überhaupt verzichten KANN?
Wir müssen immer von etwas ausgehen, um irgendwohin zu gelangen. Und wir können immer nur von dem ausgehen, was bei uns ist. Das ist aber von dem abhängig, was bei uns ankommt. Haben wir Macht durch etwas, was andere in Abhängigkeit von uns geraten läßt, vielleicht nur eine Hoffnung, weil wir uns mächtig aufgeblasen haben, können wir auch das, was von anderen an Ärger ankommt, so einschränken, daß alles möglich ist oder nichts. Deshalb ist eine Schärfung unseres Verstandes zum Wesentlichen in allen menschlichen Gesellschaften so wichtig.

Indem Du nun davon ausgehst,
daß ein Kleinunternehmer nicht bezahlen kann, was er gerne möchte,
akzeptierst Du bereits eine Situation,
die durch viele Ungerechtigkeiten entstanden ist.
Etwas mit dem Schrott rechtfertigen, den man angerichtet hat,
war noch nie sehr intelligent.
Werden nun überall Ungerechtigkeiten reduziert,
weil bekannt wird, welches Ziel hinter Gerechtigkeit steckt,
und auf was man achten muß, damit es nicht ungerecht zugeht,
wird auch diesem Unternehmer möglich sein,
wenigstens Mindestlöhne anzubieten,
die nicht das Leid von Menschen mißbrauchen,
die schon zu oft ungerecht behandelt worden sind.​

Kann dieser Unternehmer das dann auch noch nicht, sollte er besser auf seinen Wunsch, Unternehmer zu sein, verzichten. Ist er zu doof dafür, muß man ihn dazu zwingen. Notfalls mit der Justiz, die durch mehr Gerechtigkeitsanspruch im Volke sehr viel besser arbeiten könnte als bisher.
 
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Indem Du nun davon ausgehst,
daß ein Kleinunternehmer nicht bezahlen kann, was er gerne möchte,
akzeptierst Du bereits eine Situation,
die durch viele Ungerechtigkeiten entstanden ist.
Etwas mit dem Schrott rechtfertigen, den man angerichtet hat,
war noch nie sehr intelligent.

Kann dieser Unternehmer das dann auch noch nicht, sollte er besser auf seinen Wunsch, Unternehmer zu sein, verzichten. Ist er zu doof dafür, muß man ihn dazu zwingen. Notfalls mit der Justiz, die durch mehr Gerechtigkeitsanspruch im Volke sehr viel besser arbeiten könnte als bisher.​



interessant....

DEINER Meinung nach sollten dann obige Kleinunternehmer, deren ( schlechte) Ertragslage nun einmal an DEM hängt , was die KUNDEN bereit sind zu bezahlen - alle ihren Betrieb einstellen- und somit werden alle MA mit ihren niedrigen Löhnen dann arbeitslos

dann hätten wir ein paar Millionen Arbeitslose mehr- WAS wäre dann bitte "gerechter"?​
 
OP
Ei Tschi
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DEINER Meinung nach sollten dann obige Kleinunternehmer, deren ( schlechte) Ertragslage nun einmal an DEM hängt , was die KUNDEN bereit sind zu bezahlen - alle ihren Betrieb einstellen- und somit werden alle MA mit ihren niedrigen Löhnen dann arbeitslos

dann hätten wir ein paar Millionen Arbeitslose mehr- WAS wäre dann bitte "gerechter"?
Ich hoffe, Du leidest nicht unter Gedächtnisstörungen.

Was Du hier vermutest, unterstellt mir genau die Vielzuspäteingriffe von oben, mit denen wir seit vielen Jahren die Politarena beklatschen, verteufeln und finanzieren und Medien davon abhalten, die Öffentlichkeit über die Möglichkeit aufzuklären,

über vorausdenkende und hinterherfühlende Gerechtigkeit
solche Entwicklungen zu verhindern,

die dann nach machtvollen Eingriffen von oben schreien. Und deren erträglichste Gestaltung füllt dann Wahlprogramme der Parteien und ruft neue Parteien auf den Plan, wenn dieser hohle Quatsch nichts brachte über etliche Legislaturperioden hinweg - wie zu erwarten.

Wird meine Mikromaßnahme umgesetzt, wird es nur noch so wenige Kleinunternehmer geben, die sich gerade das neueste Modell von Mercedes oder BMW leisten können, aber keine gerechten Löhne mehr, daß wir auf die sehr gerne zum Wohle unserer Gesellschaft verzichten.

Was ist daran so schwer zu kapieren?

Rom wurde auch nicht ...
 
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Ich hoffe, Du leidest nicht unter Gedächtnisstörungen.

Was Du hier vermutest, unterstellt mir genau die Vielzuspäteingriffe von oben, mit denen wir seit vielen Jahren die Politarena beklatschen, verteufeln und finanzieren und Medien davon abhalten, die Öffentlichkeit über die Möglichkeit aufzuklären,

über vorausdenkende und hinterherfühlende Gerechtigkeit
solche Entwicklungen zu verhindern,

die dann nach machtvollen Eingriffen von oben schreien. Und deren erträglichste Gestaltung füllt dann Wahlprogramme der Parteien und ruft neue Parteien auf den Plan, wenn dieser hohle Quatsch nichts brachte über etliche Legislaturperioden hinweg - wie zu erwarten.

Wird meine Mikromaßnahme umgesetzt, wird es nur noch so wenige Kleinunternehmer geben, die sich gerade das neueste Modell von Mercedes oder BMW leisten können, aber keine gerechten Löhne mehr, daß wir auf die sehr gerne zum Wohle unserer Gesellschaft verzichten.

Was ist daran so schwer zu kapieren?

Rom wurde auch nicht ...


was daran so schwer zu kapieren ist?

die MENSCHEN als KUNDEN spielen da nicht mit...


wenn du willst hier entweder einen Kuchen verteilen- der gar nicht da ist- oder den Bäckern und den Backofenbesitzen was wegnehmen- die das nicht zulassen...


was GENAU ist denn eigentlich deine "Mikromaßnahme"?


mit fehlt immer noch der "Ansatzpunkt"- und wie die wo welche Änderungen im Bezug auf die Einkommen bringen soll...
 
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Wird meine Mikromaßnahme umgesetzt, wird es nur noch so wenige Kleinunternehmer geben, die sich gerade das neueste Modell von Mercedes oder BMW leisten können, aber keine gerechten Löhne mehr, daß wir auf die sehr gerne zum Wohle unserer Gesellschaft verzichten.

Was ist daran so schwer zu kapieren?

.


jetzt habe ich den obigen Satz erst richtig gelesen...


Deiner Meinung nach haben wir also Kleinunternehmer- die nur "geringe Löhne" bezahlen- aber SELBER große Gewinne "einschieben"(Mercedes, BMW...)?

ist das richtig verstanden?

falls ja- wo ist die Quelle dieser These- hast du da Zahlenmaterial ?
 
OP
Ei Tschi
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was daran so schwer zu kapieren ist?

die MENSCHEN als KUNDEN spielen da nicht mit...


wenn du willst hier entweder einen Kuchen verteilen- der gar nicht da ist- oder den Bäckern und den Backofenbesitzen was wegnehmen- die das nicht zulassen...


was GENAU ist denn eigentlich deine "Mikromaßnahme"?


mit fehlt immer noch der "Ansatzpunkt"- und wie die wo welche Änderungen im Bezug auf die Einkommen bringen soll...
Warum sollten Menschen als Kunden, die aufgrund von mehr Gerechtigkeit überall genug Geld haben, etwas zu kaufen, was Sinn macht und nichts schädigt, nicht mitspielen? Ist die Menschheit schon so bekloppt, wie sich bei manchen Diskussionen aufdrängt?

Du willst einen Kuchen verteilen, der nicht da ist, oder der als mehrstöckige Torte vielen TV-Konsumenten vor der Nase herumgefahren wird, den sich aber nur eine Hand voll Profiteure teilen! Ich möchte verhindern, daß solche Torten entstehen bzw. so aufgeteilt werden, daß all das davon haben, was wirklich gerecht ist. Du scheinst beherrscht von deiner fixen Idee zu sein, daß Mächtige ganz oben zaubern können ...

Meine Mikromaßnahme heißt GERECHTIGEIT. Hier nochmal nachzulesen, was ich darunter verstehe, und wie dieses tolle Ding zu erreichen ist:

GERECHTIGKEIT IST DIE GRUNDLAGE FÜR GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT.
SIE ENTSTEHT DURCH EIN WAHRHEITSGEMÄSSES GEBEN UND NEHMEN,
DAS ERWARTUNGEN OHNE TÄUSCHUNGEN DENKFEHLERFREI GESTALTET
UND ALLEN PARTIZIPANTEN WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT!

Wichtige Anmerkung dazu (bitte gleich richtig lesen):

Würden viele von 7 Milliarden Menschen vieles von dem lassen, was seit Menschengedenken als kontraproduktiv beklagt wird, hätten wir eine bessere Welt. Ohne Frage, aber keine paradiesischen Zustände, weil es immer noch Leute gäbe wie dich, [MENTION=1753]franktoast[/MENTION], [MENTION=1769]Strange Brew[/MENTION], [MENTION=1788]senseo[/MENTION], [MENTION=787]Mondgurke[/MENTION], [MENTION=1751]fjodorov[/MENTION], [MENTION=976]Männeken[/MENTION], [MENTION=738]Milli[/MENTION], [MENTION=919]Pegasus[/MENTION], [MENTION=1865]Durutti[/MENTION], [MENTION=1773]Gesellschaftsbummler[/MENTION], [MENTION=1807]Berliner Kindl[/MENTION], [MENTION=811]heinz1049[/MENTION], [MENTION=1795]Göhte@Schiller[/MENTION], [MENTION=1554]heikom[/MENTION], [MENTION=1570]janoschik[/MENTION], [MENTION=1621]tyr[/MENTION], [MENTION=1188]Benno[/MENTION], [MENTION=1057]Söldner[/MENTION], [MENTION=1156]Daylight[/MENTION], [MENTION=339]schnipp-schnapp[/MENTION], [MENTION=673]BillSchmitz[/MENTION], [MENTION=1120]zwei2Raben[/MENTION], [MENTION=403]Timirjasevez[/MENTION], [MENTION=1025]Lutz[/MENTION], [MENTION=1034]Charles Dexter Ward[/MENTION], [MENTION=31]Spökes[/MENTION], [MENTION=1906]vernunft.co[/MENTION], [MENTION=959]assurbanipal[/MENTION], [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION], [MENTION=1440]Horatio[/MENTION], [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION], [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION], [MENTION=209]Pommes[/MENTION], [MENTION=1139]Redwing[/MENTION], [MENTION=685]donatello[/MENTION], [MENTION=1491]Maikel[/MENTION], [MENTION=1936]Dreimal schwarzer Kater[/MENTION], [MENTION=982]iraklis[/MENTION] ...!! Viele sind zwar neugierig, aber von ihren liebgewonnenen Denkgewohnheiten und Überzeugungen geknebelt. Sie wurden noch nicht oft genug über den Haufen gefahren von Leuten, die sich vor ihnen und anderen auf ihrem Glücksberg ins Gipfelbuch einschreiben wollten. Und sie haben noch nicht so systematisch und gründlich ihr eigenes Verhalten in Frage gestellt wie ich. Ich habe das über einige Jahre mit technischen Hilfen gemacht und sehr viele erstaunlichen Erkenntnisse daraus gewonnen, die mir nicht nur das irre Angebot brachten, mit mit internationalem Litigationsmanagement zu beschäftigen, bei dem Zigmilliardenbeträge bewegt werden sollen (von Leuten, die mehr Geld haben, als Du dir vorstellen kannst) ...

Warum es nicht funktioniert, daß man mit geeigneten Partnern jeden Tag ein bißchen höher kommt und schönere Aussichten genießt, und dann am Lebensende ganz oben ankommt, ohne andere herunter gestoßen zu haben, sich dafür aber nicht mal schämt, weil man elende Rechtfertigungsmethoden entwickelt hat, liegt schlichtweg daran, daß sich nur immer die anderen daneben verhalten. Eigentlich Grund genug, mal darüber nachzudenken, was da in unserem Hirn dermaßen schiefläuft.

Ich habe darüber nachgedacht. So gründlich wie offensichtlich noch niemand zuvor. Und was ich dabei in vielen Jahren gegen zahlreiche Widerstände entdecken konnte, ist ursächlich dafür "verantwortlich", ohne je wirklich Antwort zu geben. Deshalb wundert mich auch nicht, wenn Einzelne, die ich mit meinen Erkenntnissen konfrontiere, nichts wissen wollen und mit den verrücktesten Ausflüchten rreagieren. Oft sind sie ja auch schon so verbohrt durch entsprechende jahrelange, successive Deformierung ihrer Denkwürste, daß sie nicht mehr anders können.

Wenn Du den Sinn dessen, was ich nun hinter die vier Zeilen VERSALTEXT geschrieben habe, wirklich erfaßt, entdeckst Du nicht nur den Ansatz meiner "Mikroma§nahme", sondern die komplette Anleitung, die nach Beschäftigung in Form weniger "Kopfgriffe" wirklich auch in jeden Dickschädel paßt. Und dann erstaunliche Wirkungen beim eigenen und fremden Interessen-Management freisetzt ...​

jetzt habe ich den obigen Satz erst richtig gelesen...


Deiner Meinung nach haben wir also Kleinunternehmer- die nur "geringe Löhne" bezahlen- aber SELBER große Gewinne "einschieben"(Mercedes, BMW...)?

ist das richtig verstanden?

falls ja- wo ist die Quelle dieser These- hast du da Zahlenmaterial ?

Versuchst Du damit, einen Nebenschauplatz zu entwickeln ...? Das hat mit dem, worum es hier geht, nicht viel zu tun. - Zahlenmaterial liegt mir nicht vor, doch hatte ich schon sehr viele persönlichen Kontakte mit Klein-, Mittel- und Großunternehmern und spreche aus Erfahrung. Als ich 1977 mit einer Papierdruckzylinder-Produktion ins Unternehmerleben startete, war bei Erstkontakten mit neuen Kunden immer wichtig, mit welchem Auto ich vorfuhr. Als ich meine Unternehmerzeit 1996 beendete, hatte sich das nicht geändert. Deshalb vermute ich sehr, daß das auch heute noch so ist. Klotzen mit Dingen, die toll aussehen und Erfolg zeigen, tun viele, weil sie damit potentielle Partner gewinnen.
 
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Warum sollten Menschen als Kunden, die aufgrund von mehr Gerechtigkeit überall genug Geld haben, etwas zu kaufen, was Sinn macht und nichts schädigt, nicht mitspielen? Ist die Menschheit schon so bekloppt, wie sich bei manchen Diskussionen aufdrängt?

Du willst einen Kuchen verteilen, der nicht da ist, oder der als mehrstöckige Torte vielen TV-Konsumenten vor der Nase herumgefahren wird, den sich aber nur eine Hand voll Profiteure teilen! Ich möchte verhindern, daß solche Torten entstehen bzw. so aufgeteilt werden, daß all das davon haben, was wirklich gerecht ist. Du scheinst beherrscht von deiner fixen Idee zu sein, daß Mächtige ganz oben zaubern können ...

Meine Mikromaßnahme heißt GERECHTIGEIT. Hier nochmal nachzulesen, was ich darunter verstehe, und wie dieses tolle Ding zu erreichen ist:

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bleib doch bitte bei KURZEN Texten- sonst wird das unmöglich zu diskutieren


Frage: Wer sollte WARUM dann "mehr Geld " haben?

WO wird dann "anders " verteilt- oder anders gefragt:

WER gibt dann nach "deiner Vorstellung" gegenüber der HEUTIGEN Situation dann etwas ab oder verzichtet-und warum?

und noch eine zweite Frage- weil du mehrfach " Handvoll Profiteure" verwendest: WER ist das denn? und wie VIELE sind das deiner Meinung nach von den 80 Millionen deutschen Bürgern?
 
OP
Ei Tschi
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Die meisten Texte hätte ich mir sparen können, wenn Du ertragreicher mitdenken würdest.

Frage: Wer sollte WARUM dann "mehr Geld " haben?
Hinter jeder noch so gearteten Zwietracht steht ein Zuviel vom einen und einem damit zwangsläufig Zuwenig für den anderen. In großen Gruppen ärgert viele, denen zu wenig zu Teil wird, das Zuviel weniger. Verändert man diese Mißverhältnisse, indem man auf das verzichtet, was die Ursache dafür ist, müßtest auch Du darauf kommen, was dann passiert.

WO wird dann "anders " verteilt- oder anders gefragt:

WER gibt dann nach "deiner Vorstellung" gegenüber der HEUTIGEN Situation dann etwas ab oder verzichtet-und warum?
Ich hoffe, diese Frage kannst Du nun selbst beantworten. Wenn nicht, würde ich dich als hoffnungslosen Fall einstufen, dem das Selbstbestimmungsrecht nicht gerade entzogen werden muß, aber künftig doch nun noch sehr eingeschränkt zur Verfügung stehen sollte. Das ist nicht weiter tragisch, weil das auch Kindern und alten Menschen so geht.

und noch eine zweite Frage- weil du mehrfach " Handvoll Profiteure" verwendest: WER ist das denn? und wie VIELE sind das deiner Meinung nach von den 80 Millionen deutschen Bürgern?
Da würde ich dir empfehlen, mal bei Forbes nachzuschauen. Die werten sowas recht gründlich aus. Dann hast Du zumindest mal eine Vorstellung von der Gruppe, die es mit zeitweise 80 Millionen Profiteuren allein in Deutschland sehr weit nach oben geschafft haben.

Wenn Du nun nicht schnell kapierst, worum es mir geht, und was möglich ist, würde ich dich auch als Profiteur bezeichnen in unserer Diskussionsbeziehung, wenn nicht sogar als Ausbeuter ...
 
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Ich hoffe, diese Frage kannst Du nun selbst beantworten. Wenn nicht, würde ich dich als hoffnungslosen Fall einstufen, dem das Selbstbestimmungsrecht nicht gerade entzogen werden muß, aber künftig doch nun noch sehr eingeschränkt zur Verfügung stehen sollte. Das ist nicht weiter tragisch, weil das auch Kindern und alten Menschen so geht.


Da würde ich dir empfehlen, mal bei Forbes nachzuschauen. Die werten sowas recht gründlich aus. Dann hast Du zumindest mal eine Vorstellung von der Gruppe, die es mit zeitweise 80 Millionen Profiteuren allein in Deutschland sehr weit nach oben geschafft haben.

Wenn Du nun nicht schnell kapierst, worum es mir geht, und was möglich ist, würde ich dich auch als Profiteur bezeichnen in unserer Diskussionsbeziehung, wenn nicht sogar als Ausbeuter ...

Leider weichst du bei konkreten Faregn immer aus.


Aber bleiben wir bei "Forbes":

Was genau wirfst du den Eigentümern von ALDI, Lidl und SAP ( alles Milliardäre ) genau vor?

SAP zahlt sehr hohe Gehälter- das Vermögen ist durch WERTSTEIGERUNG des Unternehmens entstanden...

daher kann ich immer noch nicht wissen worum es dir konkret geht- du schreibst es ja nicht- und flüchtest (leider) in zu allgemeine Floskeln.

und WEN soll ich bitte als Selbständiger ohne Mitarbeiter "ausbeuten"?
 
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Du willst einen Kuchen verteilen, der nicht da ist, oder der als mehrstöckige Torte vielen TV-Konsumenten vor der Nase herumgefahren wird, den sich aber nur eine Hand voll Profiteure teilen! Ich möchte verhindern, daß solche Torten entstehen bzw. so aufgeteilt werden, daß all das davon haben, was wirklich gerecht ist. Du scheinst beherrscht von deiner fixen Idee zu sein, daß Mächtige ganz oben zaubern können ...

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GERECHTIGKEIT IST DIE GRUNDLAGE FÜR GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT.
SIE ENTSTEHT DURCH EIN WAHRHEITSGEMÄSSES GEBEN UND NEHMEN,
DAS ERWARTUNGEN OHNE TÄUSCHUNGEN DENKFEHLERFREI GESTALTET
UND ALLEN PARTIZIPANTEN WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT!

Wichtige Anmerkung dazu (bitte gleich richtig lesen):

Würden viele von 7 Milliarden Menschen vieles von dem lassen, was seit Menschengedenken als kontraproduktiv beklagt wird, hätten wir eine bessere Welt. Ohne Frage, aber keine paradiesischen Zustände, weil es immer noch Leute gäbe wie dich, [MENTION=1753]franktoast[/MENTION], [MENTION=1769]Strange Brew[/MENTION], [MENTION=1788]senseo[/MENTION], [MENTION=787]Mondgurke[/MENTION], [MENTION=1751]fjodorov[/MENTION], [MENTION=976]Männeken[/MENTION], [MENTION=738]Milli[/MENTION], [MENTION=919]Pegasus[/MENTION], [MENTION=1865]Durutti[/MENTION], [MENTION=1773]Gesellschaftsbummler[/MENTION], [MENTION=1807]Berliner Kindl[/MENTION], [MENTION=811]heinz1049[/MENTION], [MENTION=1795]Göhte@Schiller[/MENTION], [MENTION=1554]heikom[/MENTION], [MENTION=1570]janoschik[/MENTION], [MENTION=1621]tyr[/MENTION], [MENTION=1188]Benno[/MENTION], [MENTION=1057]Söldner[/MENTION], [MENTION=1156]Daylight[/MENTION], [MENTION=339]schnipp-schnapp[/MENTION], [MENTION=673]BillSchmitz[/MENTION], [MENTION=1120]zwei2Raben[/MENTION], [MENTION=403]Timirjasevez[/MENTION], [MENTION=1025]Lutz[/MENTION], [MENTION=1034]Charles Dexter Ward[/MENTION], [MENTION=31]Spökes[/MENTION], [MENTION=1906]vernunft.co[/MENTION], [MENTION=959]assurbanipal[/MENTION], [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION], [MENTION=1440]Horatio[/MENTION], [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION], [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION], [MENTION=209]Pommes[/MENTION], [MENTION=1139]Redwing[/MENTION], [MENTION=685]donatello[/MENTION], [MENTION=1491]Maikel[/MENTION], [MENTION=1936]Dreimal schwarzer Kater[/MENTION], [MENTION=982]iraklis[/MENTION] ...!! Viele sind zwar neugierig, aber von ihren liebgewonnenen Denkgewohnheiten und Überzeugungen geknebelt. Sie wurden noch nicht oft genug über den Haufen gefahren von Leuten, die sich vor ihnen und anderen auf ihrem Glücksberg ins Gipfelbuch einschreiben wollten. Und sie haben noch nicht so systematisch und gründlich ihr eigenes Verhalten in Frage gestellt wie ich. Ich habe das über einige Jahre mit technischen Hilfen gemacht und sehr viele erstaunlichen Erkenntnisse daraus gewonnen, die mir nicht nur das irre Angebot brachten, mit mit internationalem Litigationsmanagement zu beschäftigen, bei dem Zigmilliardenbeträge bewegt werden sollen (von Leuten, die mehr Geld haben, als Du dir vorstellen kannst) ...

Warum es nicht funktioniert, daß man mit geeigneten Partnern jeden Tag ein bißchen höher kommt und schönere Aussichten genießt, und dann am Lebensende ganz oben ankommt, ohne andere herunter gestoßen zu haben, sich dafür aber nicht mal schämt, weil man elende Rechtfertigungsmethoden entwickelt hat, liegt schlichtweg daran, daß sich nur immer die anderen daneben verhalten. Eigentlich Grund genug, mal darüber nachzudenken, was da in unserem Hirn dermaßen schiefläuft.

Ich habe darüber nachgedacht. So gründlich wie offensichtlich noch niemand zuvor. Und was ich dabei in vielen Jahren gegen zahlreiche Widerstände entdecken konnte, ist ursächlich dafür "verantwortlich", ohne je wirklich Antwort zu geben. Deshalb wundert mich auch nicht, wenn Einzelne, die ich mit meinen Erkenntnissen konfrontiere, nichts wissen wollen und mit den verrücktesten Ausflüchten rreagieren. Oft sind sie ja auch schon so verbohrt durch entsprechende jahrelange, successive Deformierung ihrer Denkwürste, daß sie nicht mehr anders können.

Wenn Du den Sinn dessen, was ich nun hinter die vier Zeilen VERSALTEXT geschrieben habe, wirklich erfaßt, entdeckst Du nicht nur den Ansatz meiner "Mikroma§nahme", sondern die komplette Anleitung, die nach Beschäftigung in Form weniger "Kopfgriffe" wirklich auch in jeden Dickschädel paßt. Und dann erstaunliche Wirkungen beim eigenen und fremden Interessen-Management freisetzt ...​



Versuchst Du damit, einen Nebenschauplatz zu entwickeln ...? Das hat mit dem, worum es hier geht, nicht viel zu tun. - Zahlenmaterial liegt mir nicht vor, doch hatte ich schon sehr viele persönlichen Kontakte mit Klein-, Mittel- und Großunternehmern und spreche aus Erfahrung. Als ich 1977 mit einer Papierdruckzylinder-Produktion ins Unternehmerleben startete, war bei Erstkontakten mit neuen Kunden immer wichtig, mit welchem Auto ich vorfuhr. Als ich meine Unternehmerzeit 1996 beendete, hatte sich das nicht geändert. Deshalb vermute ich sehr, daß das auch heute noch so ist. Klotzen mit Dingen, die toll aussehen und Erfolg zeigen, tun viele, weil sie damit potentielle Partner gewinnen.

Deine Bemühungen in Ehren und bitte nicht böse sein: Die Umsetzung des Traums einer "gerechten" Welt endet über kurz oder lang immer in einem totalitärem System.
 
OP
Ei Tschi
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Leider weichst du bei konkreten Faregn immer aus.


Aber bleiben wir bei "Forbes":

Was genau wirfst du den Eigentümern von ALDI, Lidl und SAP ( alles Milliardäre ) genau vor?

SAP zahlt sehr hohe Gehälter- das Vermögen ist durch WERTSTEIGERUNG des Unternehmens entstanden...

daher kann ich immer noch nicht wissen worum es dir konkret geht- du schreibst es ja nicht- und flüchtest (leider) in zu allgemeine Floskeln.

und WEN soll ich bitte als Selbständiger ohne Mitarbeiter "ausbeuten"?
Daß Du unter Wahrnehmung leidest, hast Du ja hier selbst schon zugegeben. Ich bin noch keiner einzigen konkreten Frage ausgewichen, soweit sie dem Thema sachdienlich ist.

Wo habe ich geäußert, ich hätte ALDI, Lidl und SAP was vorzuwerfen? Wenn ich davon überzeugt bin, daß sich 7 Milliarden Menschen gerechter verhalten können, wenn sie wissen, was dafür wesentlich ist, muß sich das nicht nur auf deren geschäftliches Geben und Nehmen beziehen. Du kannst zuhause sehr gerecht sein und am Arbeitsplatz einer, der andere ungerecht behandelt, daß denen die Haare vom Kopf stehen, oder umgekehrt. (Nicht die Haare.)

Was bitte ist an meiner G-Definition unkonkret bzw. nicht allgemein anwendbar? Darum geht es doch. Ich kann doch nicht zigmillionen konkrete Anweisungen liefern zu etwas, das sich mit einer "Formel" auf alles anwenden läßt. Welche Schwierigkeiten hast Du denn mit dem Versaltext?

Du bist es hier, der konkrete Informationen zurückhält und damit blockiert.

Deine Bemühungen in Ehren und bitte nicht böse sein: Die Umsetzung des Traums einer "gerechten" Welt endet über kurz oder lang immer in einem totalitärem System.
Warum sollte ich dir böse sein? Ich bin dir dankbar, weil Du mir die Gelegenheit gibst, darauf hinzuweisen, daß dank bahnbrechender Erkenntnisse der Konfliktforschung, die von bahnbrechenden Erkenntnissen der modernen Hirnforschung und Sozialpsychologie gestützt werden, wir heute weit entfernt sind von dem, was sich in der Weltliteratur findet zum Thema Gerechtigkeit.

Vor der Entwicklung der Glühbirnen hätte auch niemand gedacht, daß mal ganze Häuser komplett erleuchtet werden können bei Nacht, und vor 25 Jahren sich noch niemand vorgestellt, daß man mit 5 Watt Leistung ein Wohnzimmer erhellen kann. Und wenn Du heute einem Groundy (Autochthonisten) mit einem Bambusrohr über dem Pimmel, der bisher mit der Zivilisation kaum Berührung hatte, ein Smartphone in die Hand drückst, wird der dich auch für verrückt halten, wenn Du ihm in seiner Sprache erklärst, daß man damit in 0,NICHTS zum anderen Ende der Welt schweben kann, um sich dort umzuschauen.

Wie interpretierst Du denn eine "gerechte" Welt, daß Du meinen kannst, Anstrengungen dorthin würden über kurz oder lang in totalitären Systemen enden?
 
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Wie interpretierst Du denn eine "gerechte" Welt, daß Du meinen kannst, Anstrengungen dorthin würden über kurz oder lang in totalitären Systemen enden?

Jede Anstrengung für eine "gerechte Welt", egal wie geartet wird zu einem totalitären System führen, wenn sie nicht auf dem Entfernen jeglicher Beschränkungen des Handelns der Menschen auf dem Markt führt.
Jedes Unterbinden von Handel zwischen zwei Parteien ist Gewalt. Gewalt zieht immer den Drang nach weiterer Gewalt nach sich und endet zwangsläufig in einer Katastrophe.
Das hat Mises sehr schön verstanden, wenn er erkennt dass es nur entweder Sozialismus oder unbehinderte Marktwirtschaft gibt. Sozialismus ist prinzipiell unmöglich und endet somit immer katastrophal und totalitär.
Jede Intervention in den Markt endet ihrerseits aber auch immer im Sozialismus, wenn es auch lange dauern kann bis dieser eintritt. somit kann nur der freie Markt den Menschen tatsächliche Freiheit und Gerechtigkeit bringen.
 

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