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Sind Staatsbankrotte die letzte Rettung?

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nö ^^
du beschränkst deinen "Blick" (scheinbar!) nur sehr eng auf Deutschland...und vielleicht noch am Rande auf die EU....
den Fehler machten wohl viele "vor" dem ersten schwarzen Freitag:coffee:

was für ein "schwarzer Freitag"?


kommen jetzt wieder die "Systemkollaps-Theorien"?

wird nicht passieren- ist aber sicher immer ein auf und ab...Krisen kommen immer wieder...
 

nachtstern

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nachtstern

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Das wird nicht wieder passieren.

die Voraussetzungen dafür sind heute nicht mehr gegeben- da könntest du auch Szenarien aus dem Mittelalter anführen...

du bist "Optimist"....und Ich Realist ^^

der Hinweis aufs Mittelalter war "überflüssig" ^^
da hättest auch aufs "römische Reich" verweisen können,
denn im Grunde genommen wiederholt sich diese Sache seit dem es Zinsen gibt:eek:
 
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du bist "Optimist"....und Ich Realist ^^

der Hinweis aufs Mittelalter war "überflüssig" ^^
da hättest auch aufs "römische Reich" verweisen können,
denn im Grunde genommen wiederholt sich diese Sache seit dem es Zinsen gibt:eek:

Die Sache mit den Zinsen ist ein Märchen

oder WANN gab es in den USA den Kollaps mit dem Dollar in über 200 Jahren?
 
OP
Ei Tschi
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der Staat ist nicht "böse"- nur die Wähler sind böse EGOISTEN...

da werden die gewählt, die die meisten Wohltaten versprechen...

und nenne mir doch bitte eine umsetzbare alternative zu "Geld"- speziell im Hinblick auf den globalen Handel und auch der Praxis im täglichen Leben des Bürgers ...

welche "Tauscheinheit" willst du denn nehmen?
Willst Du damit glauben machen, Politiker müßten/würden sich an ihre Wahlversprecher halten? (Da die falschen gewählt wurden, könnten die nicht machen, was Du für richtig hältst?)

Dabei müßten sie doch nur dafür sorgen,
daß sie nicht mehr ausgeben als sie einnehmen ...

Abgesehen davon, daß es inzwischen auch die "Alternativwährung" gibt, die erstaunlich gut funktioniert und in Kreisen der Widerborstigen erstaunliche Wirkungen und Fähigkeiten entwickelt, habe ich Geld an sich nirgends als nicht annehmbar gesehen. Ich finde auch, daß wir ohne Geld nicht zurecht kommen können in so großen Menschenhäufen. Ich würde nur einen anderen Umgang mit Geld empfehlen, und zwar einen gerechteren. Nicht einen, der die jeweils Stärkeren, Unabhängigeren gemeinsamer Aktivitäten für angemessen, fair betrachten, während sich ihre schwächeren Partner mit viel Abhängigkeit grün und blau ärgern, die Gerechtigkeit für ein Hirngespinst halten, für eine Fata Morgana, und einen, der den Durchblick hat, für einen bescheuerten Gerechtigkeitsapostel.

Wie oft willst Du noch verkraften, daß ich dich auf deine schlampige Wahrnehmung hinweise, mit der Du sicherlich auch dein Geben und Nehmen mit den Partnern deines privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwalteten Lebens mißgestaltest?

Vielleicht sogar mi§gestalten läßt ...
 

nachtstern

einzig wahrer
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Willst Du damit glauben machen, Politiker müßten/würden sich an ihre Wahlversprecher halten? (Da die falschen gewählt wurden, könnten die nicht machen, was Du für richtig hältst?)

Dabei müßten sie doch nur dafür sorgen,
daß sie nicht mehr ausgeben als sie einnehmen ...

Abgesehen davon, daß es inzwischen auch die "Alternativwährung" gibt, die erstaunlich gut funktioniert und in Kreisen der Widerborstigen erstaunliche Wirkungen und Fähigkeiten entwickelt, habe ich Geld an sich nirgends als nicht annehmbar gesehen. Ich finde auch, daß wir ohne Geld nicht zurecht kommen können in so großen Menschenhäufen. Ich würde nur einen anderen Umgang mit Geld empfehlen, und zwar einen gerechteren. Nicht einen, der die jeweils Stärkeren, Unabhängigeren gemeinsamer Aktivitäten für angemessen, fair betrachten, während sich ihre schwächeren Partner mit viel Abhängigkeit grün und blau ärgern, die Gerechtigkeit für ein Hirngespinst halten, für eine Fata Morgana, und einen, der den Durchblick hat, für einen bescheuerten Gerechtigkeitsapostel.

Wie oft willst Du noch verkraften, daß ich dich auf deine schlampige Wahrnehmung hinweise, mit der Du sicherlich auch dein Geben und Nehmen mit den Partnern deines privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwalteten Lebens mißgestaltest?

Vielleicht sogar mi§gestalten läßt ...


Politiker machen keine "Wahlversprechen"- sondern beschreiben ihre Ziele, unter Finanzierungsvorbehalten- und müssen mit dem Koalitionspartner noch Kompromisse eingehen.

diese lokalen "Alternativwährungen" - die ja AUCH "Geld" sind- haben praktisch KEINE Bedeutung( eben nur minimal lokal) - und werden dass auch bleiben ( Autos etc. wird man nie mit einem Chiemgautaler kaufen können)

und was ist ein "gerechterer" Umgang mit Geld? Geld ist Lediglich ein TAUSCHMITTEL- also was genau willst du denn "gerechter" machen in unserer leistungsorientierten Marktwirtschaft?


und bei mir gibt es beim Geben und Nehmen keine "Mitgestaltung"- ich betrüge niemanden und ziehe niemanden über den Tisch- als was soll der Dummfug?
 
OP
Ei Tschi
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Alldiefalls derdiedas franktoast noch mitliest ...
Das kam mir gerade unter die Augen. Es ist ziemlich schwarz auf weiß.​

Politiker machen keine "Wahlversprechen"- sondern beschreiben ihre Ziele, unter Finanzierungsvorbehalten- und müssen mit dem Koalitionspartner noch Kompromisse eingehen.
Das ist Sprachakrobatik, aber keine gelungene. Selbstverständlich sind die Ziele der Politiker, die sie anpreisen um gewählt zu werden, als Wahlversprechen zu werten. Man würde sich nur mehr Verständnis von Bürgern wünschen zur Umsetzbarkeit von Zielen, die mit politischer Einflußnahme gar nicht erreicht werden können. Wenn aber 80 Millionen Bürger nie schuld sind an Schwierigkeiten, müssen sie ja wohl oder übel annehmen, ein paar Hanswürste ganz oben wären in der Lage, das geradezubiegen, was 80 Millionen Hanswürste darunter anrichten.

diese lokalen "Alternativwährungen" - die ja AUCH "Geld" sind- haben praktisch KEINE Bedeutung( eben nur minimal lokal) - und werden dass auch bleiben ( Autos etc. wird man nie mit einem Chiemgautaler kaufen können)
Ein E-Bike könnte man schon mit Alternativwährungen bezahlen. Es gibt ja auch qualifizierte Beratungsleistungen, die nicht über Geld ausgeglichen werden. Und bei so viel möglicher Bequemlichkeit mit den Dienstleistungen der Banken sind die bereits realisierten Erfolge der Alternativ-Währung beachtlich, zumal sich damit ja auch Steuern sparen lassen ... :D

und was ist ein "gerechterer" Umgang mit Geld? Geld ist Lediglich ein TAUSCHMITTEL- also was genau willst du denn "gerechter" machen in unserer leistungsorientierten Marktwirtschaft?
So deutlich hättest Du das jetzt nicht machen müssen, daß dein Vorgerede nur dazu diente, meinen Thread mit Quatsch aufzublasen. So wenig Bewußtsein zu dem, was die meisten unter "gerecht" verstehen, ist ja beinahe schon gemeingefährlich.

und bei mir gibt es beim Geben und Nehmen keine "Mitgestaltung"- ich betrüge niemanden und ziehe niemanden über den Tisch- als was soll der Dummfug?
Das sagen alle. Deshalb ist ja überall nur Gerechtigkeit anzutreffen. Bleibt nur die Frage, warum sich so viele mehr Gerechtigkeit wünschen. Vermutlich sind all diese Leute geistig behindert und blind.

Daß
diese Erstaunlichkeit
auf der von mir thematisierten
Elastizität des Begriffes Gerechtigkeit beruht,
um die Du und franktoast solche Verrenkungen gemacht habt,​
nur am Rande.
 
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Alldiefalls derdiedas franktoast noch mitliest ...
Das kam mir gerade unter die Augen. Es ist ziemlich schwarz auf weiß.​


Das ist Sprachakrobatik, aber keine gelungene. Selbstverständlich sind die Ziele der Politiker, die sie anpreisen um gewählt zu werden, als Wahlversprechen zu werten. Man würde sich nur mehr Verständnis von Bürgern wünschen zur Umsetzbarkeit von Zielen, die mit politischer Einflußnahme gar nicht erreicht werden können. Wenn aber 80 Millionen Bürger nie schuld sind an Schwierigkeiten, müssen sie ja wohl oder übel annehmen, ein paar Hanswürste ganz oben wären in der Lage, das geradezubiegen, was 80 Millionen Hanswürste darunter anrichten.


Ein E-Bike könnte man schon mit Alternativwährungen bezahlen. Es gibt ja auch qualifizierte Beratungsleistungen, die nicht über Geld ausgeglichen werden. Und bei so viel möglicher Bequemlichkeit mit den Dienstleistungen der Banken sind die bereits realisierten Erfolge der Alternativ-Währung beachtlich, zumal sich damit ja auch Steuern sparen lassen ... :D


So deutlich hättest Du das jetzt nicht machen müssen, daß dein Vorgerede nur dazu diente, meinen Thread mit Quatsch aufzublasen. So wenig Bewußtsein zu dem, was die meisten unter "gerecht" verstehen, ist ja beinahe schon gemeingefährlich.


Das sagen alle. Deshalb ist ja überall nur Gerechtigkeit anzutreffen. Bleibt nur die Frage, warum sich so viele mehr Gerechtigkeit wünschen. Vermutlich sind all diese Leute geistig behindert und blind.

Daß
diese Erstaunlichkeit
auf der von mir thematisierten
Elastizität des Begriffes Gerechtigkeit beruht,
um die Du und franktoast solche Verrenkungen gemacht habt,​
nur am Rande.


es ist eigentlich ganz einfach

zu 99% geht es - wenn wegen "Ungerechtigkeit" gejammert wird- um den schnöden Mammon ( = Geld)

angeblich sind die Löhne dann zu niedrig usw....

auch bei DIR geht es ja um das liebe Geld...


und die Grenzen jeder "Alternativwährung" sind genau da- wo der Empfänger sagt- das akzeptiere ich nichtt- ich will Euro (( oder Dollar etc.)

meine Altersvorsorge möchte ich schon WELTWEIT ausgeben können- und nicht nur lokal..

übrigens- was mir noch keiner erklären konnte- wie soll man den für Anschaffungen ( Auto, Küche Haus...) SPAREN - wenn das dann mit Strafgebühren belegt ist?
 
OP
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es ist eigentlich ganz einfach

zu 99% geht es - wenn wegen "Ungerechtigkeit" gejammert wird- um den schnöden Mammon ( = Geld)

angeblich sind die Löhne dann zu niedrig usw....

auch bei DIR geht es ja um das liebe Geld...


und die Grenzen jeder "Alternativwährung" sind genau da- wo der Empfänger sagt- das akzeptiere ich nichtt- ich will Euro (( oder Dollar etc.)

meine Altersvorsorge möchte ich schon WELTWEIT ausgeben können- und nicht nur lokal..

übrigens- was mir noch keiner erklären konnte- wie soll man den für Anschaffungen ( Auto, Küche Haus...) SPAREN - wenn das dann mit Strafgebühren belegt ist?
Es geht kein bißchen um einen Ersatz für die Penunze.

Es geht ausschließlich um mehr Gerechtigkeit beim Verteilen von Aufwand und Nutzen, Mühe und Lohn, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn. Materiell wie immateriell, wobei beides korreliert, interagiert und reziprokabel interdependiert bis sämtliche Backen glühen ... :eek:

Und je klarer und eindeutiger das Ziel allen gerechten Gebens und Nehmens herausgearbeitet ist, desto leichter läßt es sich von Mächtigen und ihren abhängigeren Partnern erreichen.

So einfach könnte das tatsächlich sein.

Ist es auch, wenn man weiß, welche Tricks unser Hirn sich dabei erlaubt, und wie einfach man die vermeiden kann.

Aber das interessiert ja keinen. Was einer für eine Krawatte hat und ob er mit einem Cabrio oder besuvt unterwegs ist, ist viel wichtiger. Für den Augenblick bewegt sich ja nichts in die Richtung, in die dann das Ganze durch 80 Millionen Schwach- und Dickköpfe geschoben wird.
 
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Es geht kein bißchen um einen Ersatz für die Penunze.

Es geht ausschließlich um mehr Gerechtigkeit beim Verteilen von Aufwand und Nutzen, Mühe und Lohn, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn. Materiell wie immateriell, wobei beides korreliert, interagiert und reziprokabel interdependiert bis sämtliche Backen glühen ... :eek:

Und je klarer und eindeutiger das Ziel allen gerechten Gebens und Nehmens herausgearbeitet ist, desto leichter läßt es sich von Mächtigen und ihren abhängigeren Partnern erreichen.

So einfach könnte das tatsächlich sein.

Ist es auch, wenn man weiß, welche Tricks unser Hirn sich dabei erlaubt, und wie einfach man die vermeiden kann.

Aber das interessiert ja keinen..


deine Forderung wird doch durch das System Marktwirtschaft geregelt- da regelt die Nachfrage die Preise und somit die Verteilung

DU scheinst aber genau damit ein Problem zu haben.

Beispiel:

Das die Top-Fussballer mehrere Millionen Gehalt pro Jahr beziehen- liegtt nicht an den "Mächtigen" - sondern an den zig Millionen Fussballfans...


und der Rest einfach daran- dass der Mensch eben egoistisch ist- das scheint ja dein größtes Problem im Hinblick auf Gerechtigkeit zu sein...
 
OP
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deine Forderung wird doch durch das System Marktwirtschaft geregelt- da regelt die Nachfrage die Preise und somit die Verteilung

DU scheinst aber genau damit ein Problem zu haben.

Beispiel:

Das die Top-Fussballer mehrere Millionen Gehalt pro Jahr beziehen- liegtt nicht an den "Mächtigen" - sondern an den zig Millionen Fussballfans...


und der Rest einfach daran- dass der Mensch eben egoistisch ist- das scheint ja dein größtes Problem im Hinblick auf Gerechtigkeit zu sein...
Das ist sehr platt gedacht. Käme es auf das an und wäre es so, daß die Fußballfans irre Summen aufbringen, um z. B. 90 Millionen Euro Ablösung bezahlen zu können, müßte all der Mist, der uns auf den Abgrund zuschiebt, ja durch Viren oder Bakterien verursacht werden, oder sonstwas.

Neben den Marktmechanismen, die durch zu wenig demokratische Mitbestimmung auch noch weit extremere Exzesse bei der Verteilung des gegenseitigen Gebens und Nehmens ermöglichen, gibt es auch Bereiche, die eindeutig krimineller Natur sind, und die nicht nur nicht gestoppt werden von unserer Justiereinrichtung, sondern deppert-regelrecht unterstützt.

Werden von 80 Millionen Menschen täglich bei vielen Gelegenheiten Balancestörungen hergestellt, kann man dem Verfall einer Gesellschaft zuschauen. Auf diesem Trip befinden wir uns nicht erst seit dem Umzug unserer Regierung von Bonn nach Berlin. Und die, denen es gut dabei geht, sehe keine Schwierigkeiten, während die, denen es immer schlechter geht, nun einfach was tun müssen.

Darauf zu warten, daß Politikern Gesetze gelingen, die sich gegen die Kräfte durchsetzen, die das Krisenmonster mästen, ist mehr als daneben und nicht nur höchst undemokratisch. Das ist fast schon sadistischer Kollektivmasochismus, ähnlich dem Phänomen, das die Jüdin Renate Lasker-Harpprecht in einem Interview mit Giovanni di Lorenzo als Gang zur Schlachtbank bestätigt hat, wenn Juden willenlos in die Gaskammern marschierten.

Egoismus ist für mich kein Problem, war noch nie eines und wird auch keines sein. Ich hatte hier auch schon darauf hingewiesen, daß der im Prinzip des evolutionären Programmes steckt. Es ist allein eine Frage, wie maßvoll man mit ihm umgeht bei Abhängigkeiten von anderen. Und die gibt es praktisch immer. Deine Denke täte es gut, würdest Du weniger fantasieren.
 
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Das ist sehr platt gedacht. Käme es auf das an und wäre es so, daß die Fußballfans irre Summen aufbringen, um z. B. 90 Millionen Euro Ablösung bezahlen zu können, müßte all der Mist, der uns auf den Abgrund zuschiebt, ja durch Viren oder Bakterien verursacht werden, oder sonstwas.

Neben den Marktmechanismen, die durch zu wenig demokratische Mitbestimmung auch noch weit extremere Exzesse bei der Verteilung des gegenseitigen Gebens und Nehmens ermöglichen, gibt es auch Bereiche, die eindeutig krimineller Natur sind, und die nicht nur nicht gestoppt werden von unserer Justiereinrichtung, sondern deppert-regelrecht unterstützt.

Werden von 80 Millionen Menschen täglich bei vielen Gelegenheiten Balancestörungen hergestellt, kann man dem Verfall einer Gesellschaft zuschauen. Auf diesem Trip befinden wir uns nicht erst seit dem Umzug unserer Regierung von Bonn nach Berlin. Und die, denen es gut dabei geht, sehe keine Schwierigkeiten, während die, denen es immer schlechter geht, nun einfach was tun müssen.

Darauf zu warten, daß Politikern Gesetze gelingen, die sich gegen die Kräfte durchsetzen, die das Krisenmonster mästen, ist mehr als daneben und nicht nur höchst undemokratisch. Das ist fast schon sadistischer Kollektivmasochismus, ähnlich dem Phänomen, das die Jüdin Renate Lasker-Harpprecht in einem Interview mit Giovanni di Lorenzo als Gang zur Schlachtbank bestätigt hat, wenn Juden willenlos in die Gaskammern marschierten.

Egoismus ist für mich kein Problem, war noch nie eines und wird auch keines sein. Ich hatte hier auch schon darauf hingewiesen, daß der im Prinzip des evolutionären Programmes steckt. Es ist allein eine Frage, wie maßvoll man mit ihm umgeht bei Abhängigkeiten von anderen. Und die gibt es praktisch immer. Deine Denke täte es gut, würdest Du weniger fantasieren.



Jetzt versuch doch einfach Mal nett zu sein- und gebe mit ein paar konkrete Beispiele was du gerne in D ändern möchtest- was aber auch eine gewisse Chance der Realisierbarkeit hätte.

Wobei - wer sind denn "die" - denen es angeblich immer "schlechter" geht- und bezogen auf welchen Maßstab?( Konsummöglichkeiten, Gesundheitsversorgung etc...)
 
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Jetzt versuch doch einfach Mal nett zu sein- und gebe mit ein paar konkrete Beispiele was du gerne in D ändern möchtest- was aber auch eine gewisse Chance der Realisierbarkeit hätte.

Wobei - wer sind denn "die" - denen es angeblich immer "schlechter" geht- und bezogen auf welchen Maßstab?( Konsummöglichkeiten, Gesundheitsversorgung etc...)
So nett hat mich jetzt noch nie jemand um was gebeten. Und weil meine Mutter gesagt hat, man müsse nett sein zu Menschen, die man nicht kennt, weil man zum Häßlichsein die hat, mit denen man sich viel erlauben kann, will ich mal darüber nachdenken, was ich machen kann.

So einfach geht das nämlich nicht, weil Du kein Konfliktexperte oder Kommunikationswissenschaftler bist. Ich hatte dazu mal einen 3-stufigen Kognitionstrip im Internet, der über drei Seiten (Kommunikation, Verständigung, Gerechtigkeit) Interessierte so aufklärte, daß sie ihre Bewußtseinslöcher und Denkfehler erkennen und ausfüllen bzw. korrigieren konnten. Nachdem mir klar wurde, daß auch aufgeklärte Leute, die wußten, worauf es ankommt, immerwieder einknickten in entscheidenden Momenten bei Kontakten mit Mächtigen, habe ich mich auf Stärkung der Masse konzentriert. Dieses Problem ist nämlich letztlich ein Selbstbewußtseinsmangel, der auf dem riesengroßen Ohnmachtsbewußtsein vieler beruht.

Zunächst mal müßtest Du mir ein Verständigungsprozedere zusichern, das ermöglicht, tatsachenorientiert und rücksichtsvoll sich dem gemeinsamen Ziel zu nähern. Kommunikation ohne Wahrheitsverzerrungen, Einbildungen, Unterstellungen usw., und immer end- und etappenzielorientiert.(SEHR WICHTIG, weil Beteiligte es gerne darauf anlegen, Scheingefechte und Nebenschauplätze zu kreieren und sich mit "Emotionalien" verzetteln. Sowas stecke ich gerne in eine Verständigungsvereinbarung. Weil das aber schon einigen Aufwand macht, wird das hier in einem Forum schwierig.

Es geht nicht um projektbezogene Änderungsvorschläge oder Eingriff in die vielen, zum Teil hochkomplizierten Kopetenzbereiche. Es geht darum, die Tatsache zu nutzen, daß alles über Kommunikation läuft, und nur wenige Dinge dabei so mißraten, daß man das, was sich daraus im großen Miteinander und Nebeneinander irgendwann den Hasen geben kann, weil keiner mehr was mit dem entstandenen Aneinandervorbei und Gegeneinander anfangen kann. Dafür sorgen, daß möglichst viele von 80 Millionen mit wenigen Kopfgriffen ihren Alltag künftig optimaler, gerechter gestalten, ist eigentlich alles. Und nachdem das in schon mit erstaunlichen Erfolgen und mißerfolgsfrei praxiserprobt ist, ohne Einschränkungen auf alle Bereiche unserer Gesellschaft anzuwenden ist, lasse ich mir auch einiges gefallen in Foren mit Leuten, denen es hinten und vorne, oben und unten, und mittendrin an Wissen und Bereitschaft dazu fehlt.

Kannst Du dir überhaupt vorstellen, daß es ein Schwarmirrtum ist, davon auszugehen, daß alle Macht von Einzelnen ausgeht, die in den oberen Etagen unseres dynamischen Machtgefüges anzutreffen sind? Wenn nicht, mal so viel:

Niemand ist schuld, wenn was schief gelaufen ist. Und weil wir uns ständig neuen Herausforderungen stellen und nach Mehr streben, gibt es immer welche, die mächtiger sind als wir, die wir verantwortlich machen können, und denen das wurscht ist. Mit dieser banalen Kleinigkeit wandert die Schuld dann sozusagen immer weiter nach oben und wird immer gewaltiger. Schlußendlich haben wir jede Menge Jammerer und Meckerer mit der Wahnvorstellung, eine Hand voll Mächtiger regiere die Welt. Z. B. die, die in einem Eisenbahnwaggon Platz finden mit den Leuten, die ihnen zur Hälfte des gesamten Weltvermögens verholfen haben. Dabei wird aber völlig ausgeblendet, daß keiner von diesen Herrschaften über irre Zauberkräfte verfügt. Was geschieht, mit oder ohne ihre Weisungen, ihrem Geld und entsprechenden Verschwörungen, ist das Werk Ohnmächtiger, die nie schuld sind an irgendwas ...!!

Kannst Du das mal insoweit nachvollziehen? Oder hast Du noch Fragen? Zweifel, Einwände?
Genug getrunken ...? :p
 
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So nett hat mich jetzt noch nie jemand um was gebeten. Und weil meine Mutter gesagt hat, man müsse nett sein zu Menschen, die man nicht kennt, weil man zum Häßlichsein die hat, mit denen man sich viel erlauben kann, will ich mal darüber nachdenken, was ich machen kann.

So einfach geht das nämlich nicht, weil Du kein Konfliktexperte oder Kommunikationswissenschaftler bist. Ich hatte dazu mal einen 3-stufigen Kognitionstrip im Internet, der über drei Seiten (Kommunikation, Verständigung, Gerechtigkeit) Interessierte so aufklärte, daß sie ihre Bewußtseinslöcher und Denkfehler erkennen und ausfüllen bzw. korrigieren konnten. Nachdem mir klar wurde, daß auch aufgeklärte Leute, die wußten, worauf es ankommt, immerwieder einknickten in entscheidenden Momenten bei Kontakten mit Mächtigen, habe ich mich auf Stärkung der Masse konzentriert. Dieses Problem ist nämlich letztlich ein Selbstbewußtseinsmangel, der auf dem riesengroßen Ohnmachtsbewußtsein vieler beruht.

Zunächst mal müßtest Du mir ein Verständigungsprozedere zusichern, das ermöglicht, tatsachenorientiert und rücksichtsvoll sich dem gemeinsamen Ziel zu nähern. Kommunikation ohne Wahrheitsverzerrungen, Einbildungen, Unterstellungen usw., und immer end- und etappenzielorientiert.(SEHR WICHTIG, weil Beteiligte es gerne darauf anlegen, Scheingefechte und Nebenschauplätze zu kreieren und sich mit "Emotionalien" verzetteln. Sowas stecke ich gerne in eine Verständigungsvereinbarung. Weil das aber schon einigen Aufwand macht, wird das hier in einem Forum schwierig.

Es geht nicht um projektbezogene Änderungsvorschläge oder Eingriff in die vielen, zum Teil hochkomplizierten Kopetenzbereiche. Es geht darum, die Tatsache zu nutzen, daß alles über Kommunikation läuft, und nur wenige Dinge dabei so mißraten, daß man das, was sich daraus im großen Miteinander und Nebeneinander irgendwann den Hasen geben kann, weil keiner mehr was mit dem entstandenen Aneinandervorbei und Gegeneinander anfangen kann. Dafür sorgen, daß möglichst viele von 80 Millionen mit wenigen Kopfgriffen ihren Alltag künftig optimaler, gerechter gestalten, ist eigentlich alles. Und nachdem das in schon mit erstaunlichen Erfolgen und mißerfolgsfrei praxiserprobt ist, ohne Einschränkungen auf alle Bereiche unserer Gesellschaft anzuwenden ist, lasse ich mir auch einiges gefallen in Foren mit Leuten, denen es hinten und vorne, oben und unten, und mittendrin an Wissen und Bereitschaft dazu fehlt.

Kannst Du dir überhaupt vorstellen, daß es ein Schwarmirrtum ist, davon auszugehen, daß alle Macht von Einzelnen ausgeht, die in den oberen Etagen unseres dynamischen Machtgefüges anzutreffen sind? Wenn nicht, mal so viel:

Niemand ist schuld, wenn was schief gelaufen ist. Und weil wir uns ständig neuen Herausforderungen stellen und nach Mehr streben, gibt es immer welche, die mächtiger sind als wir, die wir verantwortlich machen können, und denen das wurscht ist. Mit dieser banalen Kleinigkeit wandert die Schuld dann sozusagen immer weiter nach oben und wird immer gewaltiger. Schlußendlich haben wir jede Menge Jammerer und Meckerer mit der Wahnvorstellung, eine Hand voll Mächtiger regiere die Welt. Z. B. die, die in einem Eisenbahnwaggon Platz finden mit den Leuten, die ihnen zur Hälfte des gesamten Weltvermögens verholfen haben. Dabei wird aber völlig ausgeblendet, daß keiner von diesen Herrschaften über irre Zauberkräfte verfügt. Was geschieht, mit oder ohne ihre Weisungen, ihrem Geld und entsprechenden Verschwörungen, ist das Werk Ohnmächtiger, die nie schuld sind an irgendwas ...!!

Kannst Du das mal insoweit nachvollziehen? Oder hast Du noch Fragen? Zweifel, Einwände?
Genug getrunken ...? :p

Zuerst einmal vielen Dank für die freundliche Antwort. Logischerweise verstehe ich nicht alles was du oben geschrieben hast im Detail- aber ein paar Anmerkungen:

Ich bin zu 100% überzeugt, dass du mit obiger Zielsetzung den großen Teil der Bürger schlichtweg überforderst( ich bezeichne es jetzt Mal als "neutrale Kommunikation")- weil es eben alles Menschen sind...

Was mir gut gefällt ist der Teil mit dem Eisenbahnwaggon - dem Absatz stimme ich ebenfalls zu.

Nun bleibt eben übrig- was von deinen ( ich nenne sie jetzt neutral "Wunschvorstellungen" ) tatsächlich in unserer realen Welt mit den realen Menschen umsetzbar ist- und wie?

Daher auch meine bescheidene Forderung , dass du doch vielleicht an Beispielen erläutern könntest, was von heute "ungerecht" dann in welcher Form "gerechter " wäre ( im Hinblick auf Steuern oder Löhne oder Rente usw...)- und speziell wie diese Änderungen unter der "egoistischen Glocke" möglich wären- nur durch eine "andere Kommunikation"....
 
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Zuerst einmal vielen Dank für die freundliche Antwort. Logischerweise verstehe ich nicht alles was du oben geschrieben hast im Detail- aber ein paar Anmerkungen:

Ich bin zu 100% überzeugt, dass du mit obiger Zielsetzung den großen Teil der Bürger schlichtweg überforderst( ich bezeichne es jetzt Mal als "neutrale Kommunikation")- weil es eben alles Menschen sind...

Was mir gut gefällt ist der Teil mit dem Eisenbahnwaggon - dem Absatz stimme ich ebenfalls zu.

Nun bleibt eben übrig- was von deinen ( ich nenne sie jetzt neutral "Wunschvorstellungen" ) tatsächlich in unserer realen Welt mit den realen Menschen umsetzbar ist- und wie?

Daher auch meine bescheidene Forderung , dass du doch vielleicht an Beispielen erläutern könntest, was von heute "ungerecht" dann in welcher Form "gerechter " wäre ( im Hinblick auf Steuern oder Löhne oder Rente usw...)- und speziell wie diese Änderungen unter der "egoistischen Glocke" möglich wären- nur durch eine "andere Kommunikation"....
Gern geschehen. Ich muß dafür einen Tag weniger in der Hölle schmoren.

Du hast zu viel Respekt vor Kommunikationswissen. Das blockiert unnötig. Stelle dir einfach vor, Bildhauer hätten bisher mit dem Meißel auf den Hammer eingeschlagen und damit im Laufe der Zeit eine gewisse Kunstfertigkeit entwickelt, die Gestalten aus Marmor formt, bei denen man tatsächlich alles erkennen kann, was wichtig ist. Auch wenn bei vielen aus einem geplanten Krokodil eine Leberwurst wird, gelingt den meisten mit Hammer und Meißel so viel, daß sie zufrieden sein können.

Und nun kommt einer, der ihnen sagt, daß sie mit dem Hammer auf den Meißel klopfen müsssen. Das wäre schon alles. Den Rest machen sie wie gewohnt, jeder nach seinen Vorlieben und Aufgaben. So ungefähr kann man sich wirklich vorstellen, daß viele künftig anders kommunzieren, indem sie zielorientiert vorgehen und darauf achten, was bisher schief gelaufen ist. Weil das nur sehr wenig ist, ist das einfach, denn auch die komplexe Vielfalt unserer Verständigungsbemühungen funktioniert nur mit ganz wenigen "Elementen", von denen zwei besonders störanfällig sind, bzw. der Übergang von diesen zu anderen. Insgesamt sind es 5. Ich nenne die Dinger "Pragma-Elemente", habe hier auch schon mal was dazu gepostet im Form (wenn ich mich nicht täusche). Genaueres ist jetzt nicht wichtig. Ich hoffe, ich konnte dir klarmachen, daß es wirklich total einfach ist und Du damit falsch liegst mit deiner Vermutung, Bürger seien schlichtweg überfordert. Die meisten kommunizieren einfach nur automatisch und zu oberflächlich, weil nicht zielorientiert und störungsbewußt genug.

Wenn dir der blaue Abschnitt zugesagt hat, ist schon mal eine sehr wichtige Hürde keine mehr. Denn das konzentriert die Potenz für Änderungen auf viele, im Grund auf jeden.

Damit werden dann auch die Wunschvorstellungen unwichtig, die dir noch so wesentlich erscheinen. Denn alle, die bisher mit ihrer Kompetenz und ihrem Leistungsvermögen sich mit irgendwas beschäftigt haben, taten das ja nicht, weil es nichts brachte. Das sollen sie einfach weiter tun. Verlangt dann ein gerechteres Geben und Nehmen Änderungen, werden die sich von allein ergeben. Die Beteiligten sind ja nun in der Lage, sich optimal zu verständigen und um so mehr das Richtige zu tun, damit die Einzelinteressen befriedigt werden können, ohne das Gesamtinteresse zu beinträchtigen.

Wenn Du möchtest, zeilst Du einfach mal etwas, wo Du glaubst, es sei verbesserungsbedürftig. Dann übertrage ich das, was ich meine darauf und es wird ein Beispiel daraus.

Wenn Du alles, was dir im meinem Text zuvor unklar ist, unterstreichen würdest, wüßte ich, wo's fehlt. So kann ich nur vermuten. Das verschwierigt unser "Vorhaben".
 

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