Sind LKW-Fahrer Mörder?

[Sander]

Wenn Du meinst.

Ist ein Fakt

 

[Kaffeepause930]

Möchtest Du den Job machen?
Schon allein die Fahrer der diversen Paketdienste von denen ich beliefert werde,
sind völlig überlastet.
Ich kenne die Leute schon seit Jahren und bin mir ziemlich sicher, daß der
eine oder andere die Rente nicht erleben wird.
Herzinfarkt oder Burnout vorprogammiert.
Reine Sklaventreibereirei, wie andernorts auch.

Seit ich selber einmal wöchentlich für die Kölner Tafel fahre, sehe ich diese Jobs und den damit verbundenen Streß mit ganz anderen Augen. Diese Leute hätten wesentlich weniger Druck und Streß im Straßenverkehr, je weniger Du und Deinesgleichen im Internet nicht jeden Driss bei Amazon und Zalando bestellen würdet und stattdessen eure fette Britzel selber zum Einkaufengehen erheben tätet!)

 

[Charles Dexter Ward]

Wenn ich "keiner" meine, sind alle eingeschlossen, die die Arbeit gerne machen würden, logischerweise

Ich wollte damit, durch die Blume sagen, dass deine Kritik eigentlich utopisch ist.

 

[denker_1]

Der LKW-Fahrer der hinterm Steuer sitz hat die 100%ige Schuld!

Er muss ja diesen Job nicht ausführen und Menschenleben in Gefahr bringen.
Die Sklaverei wurde doch schon lange abgeschafft, so lt. Gewerkschaft )

Wer, wie du selbst schreibst, 12 -16 Std. am Steuer sitzt gehört eh aus dem Verkehr gezogen.

Eine Doppelmoral und dann auch noch eine verlogene kann ich bezüglich der Thematik nicht so wirklich erkennen.

Wenn er es nicht macht ist er ein Schmarotzer, weil er dann vom Staat alimentiert wird. Bevor ich mir, wäre ich LKW Fahrer, diese Schmach antue, würde ich auch lieber fahren, und zwar bis zum bitteren Ende. Die Verunfallten sind mit 90% Wahschgeinlichkeit ebensolche Hetzer wie Du, die auf Hartz IV Empfänger herabschauen. Um die müsste es mir im Ernstfall wahrlich nicht leid ztun, nicht mal so unmittelbar vor Weihnachten.

Nur mit anständigem BGE müsste er diesen Job tatsächlich nicht ausführen, Nur mit BGE trifft das zu!

 

[hoksila]

Seit ich selber einmal wöchentlich für die Kölner Tafel fahre, sehe ich diese Jobs und den damit verbundenen Streß mit ganz anderen Augen. Diese Leute hätten wesentlich weniger Druck und Streß im Straßenverkehr, je weniger Du und Deinesgleichen im Internet nicht jeden Driss bei Amazon und Zalando bestellen würdet und stattdessen eure fette Britzel selber zum Einkaufengehen erheben tätet!)

Das erzählst Du dem Falschen!
Die Lieferungen von den ich sprach, kommen vom Großhandel oder Hersteller und sind z.B.
Fernsehgeräte die ich verkaufe.

Gruß, hoksila

 

[Sander]

Ich wollte damit, durch die Blume sagen, dass deine Kritik eigentlich utopisch ist.

Finde ich nicht

 

[Kaffeepause930]

Wenn er es nicht macht ist er ein Schmarotzer, weil er dann vom Staat alimentiert wird. Bevor ich mir, wäre ich LKW Fahrer, diese Schmach antue, würde ich auch lieber fahren, und zwar bis zum bitteren Ende. Die Verunfallten sind mit 90% Wahschgeinlichkeit ebensolche Hetzer wie Du, die auf Hartz IV Empfänger herabschauen. Um die müsste es mir im Ernstfall wahrlich nicht leid ztun, nicht mal so unmittelbar vor Weihnachten.

Nur mit anständigem BGE müsste er diesen Job tatsächlich nicht ausführen, Nur mit BGE trifft das zu!

Mit dem letzten Satz hast Du dich um deinen wohlverdienten Top gebracht. BGE geht gar nicht! Aufstockerlöhne zuzüglich Hartz4 gibt es bereits heute, und nichts anderes als das wäre das BGE anzusehen. Je höher dieses BGE desto leistungshemmender die Auswirkungen auf die Arbeitsmoral der Menschen! Müßiggang und Fäulnis in der Gesellschaft wären die unmittelbaren Folgen! BGE wäre in diesem Zusammenhang auch noch wettbewerbsverzerrend. Mit Aufstockerlöhnen werden Firmen und Brancen subventioniert, die aus eigener Kraft am Markt nicht bestehen könnten.)

 

[Kaffeepause930]

Das erzählst Du dem Falschen!
Die Lieferungen von den ich sprach, kommen vom Großhandel oder Hersteller und sind z.B.
Fernsehgeräte die ich verkaufe.

Gruß, hoksila

Gut, dann entschuldige ich mich und nehme Dich aus meiner Kritik ausdrücklich raus! An der Sache ändert es allerdings nichts.

 

[denmarkisbetter]

Mit dem letzten Satz hast Du dich um deinen wohlverdienten Top gebracht. BGE geht gar nicht! Aufstockerlöhne zuzüglich Hartz4 gibt es bereits heute, und nichts anderes als das wäre das BGE anzusehen. Je höher dieses BGE desto leistungshemmender die Auswirkungen auf die Arbeitsmoral der Menschen! Müßiggang und Fäulnis in der Gesellschaft wären die unmittelbaren Folgen! BGE wäre in diesem Zusammenhang auch noch wettbewerbsverzerrend. Mit Aufstockerlöhnen werden Firmen und Brancen subventioniert, die aus eigener Kraft am Markt nicht bestehen könnten.)

Die Leute die für das BGE sind merken gar nicht,dass sie einer Ente (die gottseidank niemals kommen wird) von Gutverdienern aufgesessen sind.

Die eigentliche Idee funktioniert bei rumgammeln nicht.

Nur : Das mit dem Bedingungslos ist ja anders gemeint. Der heutige Punk denkt: jau ick will rumgammeln wa, ick will das BGE.

Der kapiert gar nicht das mit bedingungslos gemeint ist,das jeder,auch Millionäre das kassiert.

Und in dem Moment stellt sich der Punk schlechter als der Millionär aber er gröhlt weiter für das BGE.

Für ein BGE kann nur eine reiche Minderheit sein, ich meine es funktioniert sowieso nie (schon alleine wegen Migration aber auch sonst).

Spannend hingegen wäre ein Grundeinkommen mit bestimmten Bedingungen. Man könnte es wie in anderen Ländern an tägliches aufstehen und triezen koppeln, aber noch experimenteller fände ich wenn man bestimmt Gruppen willkürlich ausschliesst. Also zb Luxusimmobilienbesitzer oder Leute mit einem Einkommen ab einer bestimmten Grösse,dann die Übergänge ggf auch gestaffelt.

Ob das was bringt sei dann dahingestellt,aber lustig und interessant wäre es allemal. Auch für die Immobilienpreise interessant.

Aber das immer gerade bestimmte Gruppen so tun als wäre das BGE etwas besonders menschliches,zeigt eigentlich nur die Dummheit.
Es ist etwas für Reiche bzw Wohlhabende Arbeitnehmer die den Hartzern nichtmal ihr Hartz gönnen und auch noch was abgreifen wollen.

 

[Charles Dexter Ward]

Finde ich nicht

Und wieso nicht?

Ich habe es an vielen Ecken beobachten können. Zb während meiner Zeit im Außendienst für VW/Audi habe ich auch viele kleine freie Werkstätten angefahren. Man kennt es ja, über die Jahre kennt man sich... Trifft die Leute auch mal Privat irgendwo. Die Klagen sind oft gleich: Ärger mit dem Chef, zu wenig Geld, zu viel Arbeit, unbezahlte Überstunden usw usf Bezeichnend für diese Entwicklung ist mir ein Betrieb in sehr genau in Erinnerung geblieben. Über die Jahre wechselte sich die komplette Besetzung in Lackiererei und Werkstatt aus. Die Deutschen gingen und am Ende schufteten nur noch Leute aus Osteuropa unter der Firmenleitung. Ein ehemaliger Mitarbeiter zog dann sogar selbst einen kleinen Betrieb hoch und wurde bei mir Kunde.

 

[Compa]

Möchtest Du den Job machen?
Schon allein die Fahrer der diversen Paketdienste von denen ich beliefert werde,
sind völlig überlastet.
Ich kenne die Leute schon seit Jahren und bin mir ziemlich sicher, daß der
eine oder andere die Rente nicht erleben wird.
Herzinfarkt oder Burnout vorprogammiert.
Reine Sklaventreibereirei, wie andernorts auch.

Nö,
so einen Job möchte und würde ich nicht machen.

Wer sich in solche "Sklaventreibereirei" reinbegibt hat es wohl nicht besser verdient.

Auch ich hatte in meinem Job viel Verantwortung zu tragen, aber ich kannte 100%ig meine Grenzen.
Aber das Leben anderer Menschen bewusst aufs Spiel zu setzen, weil es angeblich mein AG fordert z.B.
mit höherem Arbeitseinsatz, Zeitvorgaben usw., geht wohl etwas zu weit und deshalb fragte ich doch
" Sind LKW-Fahrer Mörder ?"

Komisch,
es war ja schon hier schon zu lesen wie wichtig diese LKW-Fahrer sind und das die Schuldigen die bösen AG sind.

Die Piloten streiken, die Bundesbahner streiken, die Amazon-Mitarbeiter streiken usw.

Haben die LKW-Fahrer etwas zu verbergen, oder warum streiken die nicht?

 

[Ophiuchus]

Diese Frage stellte ich schon einmal, so vor fast 10 Jahren in einem anderen Forum.
Es wurde teilweise sehr emotional darüber diskutiert.

Scheinbar hat sich nicht viel geändert, denn LKW-Fahrer haben aus meiner Sicht nicht viel dazugelernt.
Abstände oder gar Geschwindigkeitsvorschriften sowie Überholverbote werden rigoros missachtet.

Das kann man teilweise auf der A1 zwischen dem Horster-Dreieck und Bremen sehr gut verfolgen.
Trotz zeitlich begrenztem Überholverbot wird dieses immer wieder missachtet.

Nun schon wieder:

http://www.focus.de/regional/brande...und-zerquetscht-vier-menschen_id_5171747.html

Solche LKW-Fahrer stufe ich persönlich als Hilfsarbeiter mit Führerschein ein.

Die Tage kam erst wieder eine Reportage , was Trucker so alles während der Fahrt so macht ....aber nicht
sich auf die Fahrbahn konzentriert.

Wobei man bestimmt nicht alle über einen Kamm scheren kann , aber gegen die schwarzen Schafe wird zu lasch
vorgegangen.

Wenn mir immer wieder einer dieser Straßenrambos bei Tempolimit 80 auf der A71 versucht in den Kofferraum zu krabbeln ist dies kein Spaß mehr .

Unverständlich ist es auch warum nach langer Debatte ein System zur Vermeidung von Auffahrunfällen mit einer
ellenlangen Übergangszeit eingeführt wird ! Wie viele Tote könnten in dieser Zeit vermieden werden !

 

[Compa]

Wenn er es nicht macht ist er ein Schmarotzer, weil er dann vom Staat alimentiert wird. Bevor ich mir, wäre ich LKW Fahrer, diese Schmach antue, würde ich auch lieber fahren, und zwar bis zum bitteren Ende. Die Verunfallten sind mit 90% Wahschgeinlichkeit ebensolche Hetzer wie Du, die auf Hartz IV Empfänger herabschauen. Um die müsste es mir im Ernstfall wahrlich nicht leid ztun, nicht mal so unmittelbar vor Weihnachten.

Nur mit anständigem BGE müsste er diesen Job tatsächlich nicht ausführen, Nur mit BGE trifft das zu!

So so,
nur mit anständigen BGE müsste er diesen Job tatsächlich nicht ausführen.

Ich glaube, dass du es überhaupt nicht begriffen hast was du da geschrieben hast. :nono:

 

[zwei2Raben]

Welcher AN kann sich schon seine zu erfüllende Termine selbst aussuchen?

Ein wenig nachdenken sollte man schon bevor man mit Bashing-Vorwürfen kommt.

Schön für Dich, dass Du im Leben tun und lassen kannst was Du willst. Keine Sachzwänge und Grenzen und die Möglichkeit das Menschenmaterial um Dich herum beliebig auf Deine Marotten zuzuschneiden. Weidmannsheil und ertragreiche Weihnachten.

 

[Tooraj]

Die eigentlichen Mörder sind die Unternehmen, die ihre Fahrer einem immer größeren Streß aussetzen. >$´(

Erinnerst Du dich noch an den Film "Duell am Steuer" ?

 

[Petanqueur]

Ja, es nervt, wenn eine Gewerkschaft zum Streik aufruft und man Einschränkungen dadurch hat.

Ich denk mir dann immer: Schlagt Euch - und dann einigt Euch. Wenn es sich zieht wie Kaugummi, dann ist das Mist.

Bei diesem Thema sieht man das negative Ergebnis, wenn die Arbeitgeber kein starkes Gegenüber haben. Arbeitgeber sind keine Wohltäter, die freiwillig mehr geben, als sie müssen. Ebenso wenig, wie wir das im Laden tun . . .

Zu viele Leute können Pakete ausfahren. Wenn es einer nicht mehr macht, dann tritt halt ein anderer an seine Stelle.

Viel zu viele Osteuropäer sind fähig und bereit, einen LKW in alle Ecken des Kontinents zu steuern. Wenn man sich anschaut, unter welchen Bedingungen sie dann irgendwo in Deutschland, fern der Heimat, das Wochenende verbringen, bis sie wieder fahren dürfen, kriegt man vielleicht eine Ahnung, welche Alternativen sie haben. Wie will man diese Leute aus Rumänien oder Bulgarien unter einen Hut bringen mit Kollegen, die in Deutschland leben, die hier Miete und alle anderen Kosten bezahlen müssen, und alle dazu veranlassen, sich gemeinsam für eine Verbesserung ihrer Bezahlung und Arbeitsbedingungen einzusetzen?

Welche Leute kriegt man für elende Bedingungen? Ist es da erstaunlich, dass es auf den Straßen so zugeht, wie es eben zugeht?

Wie denkt man eigentlich über die Just-in-time-Produktion? Könnte man nicht viel Druck rausnehmen, indem man alle Produktionsbetriebe verpflichtet, eine Lagerhaltung zu betreiben, mit der sie eine Woche weiter arbeiten können, auch wenn kein Nachschub reinkommt?

 

[Geraldo]

Ja, es nervt, wenn eine Gewerkschaft zum Streik aufruft und man Einschränkungen dadurch hat.

Ich denk mir dann immer: Schlagt Euch - und dann einigt Euch. Wenn es sich zieht wie Kaugummi, dann ist das Mist.

Bei diesem Thema sieht man das negative Ergebnis, wenn die Arbeitgeber kein starkes Gegenüber haben. Arbeitgeber sind keine Wohltäter, die freiwillig mehr geben, als sie müssen. Ebenso wenig, wie wir das im Laden tun . . .

Zu viele Leute können Pakete ausfahren. Wenn es einer nicht mehr macht, dann tritt halt ein anderer an seine Stelle.

Viel zu viele Osteuropäer sind fähig und bereit, einen LKW in alle Ecken des Kontinents zu steuern. Wenn man sich anschaut, unter welchen Bedingungen sie dann irgendwo in Deutschland, fern der Heimat, das Wochenende verbringen, bis sie wieder fahren dürfen, kriegt man vielleicht eine Ahnung, welche Alternativen sie haben. Wie will man diese Leute aus Rumänien oder Bulgarien unter einen Hut bringen mit Kollegen, die in Deutschland leben, die hier Miete und alle anderen Kosten bezahlen müssen, und alle dazu veranlassen, sich gemeinsam für eine Verbesserung ihrer Bezahlung und Arbeitsbedingungen einzusetzen?

Welche Leute kriegt man für elende Bedingungen? Ist es da erstaunlich, dass es auf den Straßen so zugeht, wie es eben zugeht?

Wie denkt man eigentlich über die Just-in-time-Produktion? Könnte man nicht viel Druck rausnehmen, indem man alle Produktionsbetriebe verpflichtet, eine Lagerhaltung zu betreiben, mit der sie eine Woche weiter arbeiten können, auch wenn kein Nachschub reinkommt?

Was glaubst du warum Just in Time eingeführt wurde und Seeschiffe möglichst "Schnelle" Häfen anfahren und die Hafenbetreiber schon vor 10 Jahren
beheizbare Weichen für die Güterzüge eingeführt haben bevor die DB diesen Gedankenpunkt überhaupt in Erwägung gezogen hat

Den wichtigsten Punkt musst du dir allerdings aus der Vogelperspektive anschauen und dir vorstellen was es bedeutet
für eine Autoproduktion von ca.5.000 Fahrzeuge pro Tag eine Lagerhaltung von 1 Woche vorzustellen

MfG Geraldo

 

[Uwe O.]

Was glaubst du warum Just in Time eingeführt wurde ...........

Um aus Kostengründen die notwendige Lagerhaltung in den öffentlichen Raum auszulagern.

Ehe es Just in Time gab, wurden auch Massengüter hergestellt und vertrieben.

 

[Uwe O.]

Immer das gleiche Geflenne: wenn keiner die Arbeit zu diesen Bedingungen annehmen würde, dann wären die Bedingungen auch nicht so.
Ist genau das gleiche beim Geheule der Pizzafahrer und Kellner "wir brauchen aber das Trinkgeld, wir kriegen so wenig".
Pech gehabt, unterschreibt keiner Hungerlohnverträge, dann passiert sowas auch nicht

Da es aber Leute gibt, die derartige Verträge unterschreiben, weil sie glauben, sie müssten sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren, ist der Gesetzgeber gefordert.

Der zum Teil unsinnige LKW-Verkehr gehört eingedämmt durch:

• massive Erhöhung der Maut
• Pflicht, bei Strecken über 400 km einen Beifahrer von Beginn an dabei zu haben
• Geschwindigkeitsbegrenzungen auch für LKW ab 3,5 t
• absolutes Überholverbot auf Autobahnen mit drastischen Strafen bei Verstößen (ähnlich Phase Rot in der Schweiz)
• Bußgelder und Strafen zwingend für Fahrer und Spedition

 

[Sander]

Da es aber Leute gibt, die derartige Verträge unterschreiben, weil sie glauben, sie müssten sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren, ist der Gesetzgeber gefordert.

Der zum Teil unsinnige LKW-Verkehr gehört eingedämmt durch:

• massive Erhöhung der Maut
• Pflicht, bei Strecken über 400 km einen Beifahrer von Beginn an dabei zu haben
• Geschwindigkeitsbegrenzungen auch für LKW ab 3,5 t
• absolutes Überholverbot auf Autobahnen mit drastischen Strafen bei Verstößen (ähnlich Phase Rot in der Schweiz)
• Bußgelder und Strafen zwingend für Fahrer und Spedition

Sehr redliche Vorschläge