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Der ideologische Wahnsinn dieser grünen Faschisten hat nun ein weiteres Kapitel der Schande aufgeschlagen. Seit dem 12.04.24 darf jeder, der sich geschlechtlich falsch angesprochen fühlt, strafrechtlich gegen diese Person vorgehen.
Was Frauen davon halten, ist interessant, nur ändern wird das auch nichts an diesen ganzen Wahnsinn.
Wer aber denkt, bei uns ist schlimm, der sollte mal nach Schottland reisen, denn dort drehen noch schlimmer am Rad als hier und das alles in Verbindung mit Hassrede.
Haßrede-Wahn in den Highlands | https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/schottlands-gesetzesnovelle-hassrede-wahn-in-den-highlands/
Schottland ist längst nicht nur für Dudelsäcke, Whisky und karierte Männerröcke bekannt. Seit dem 1. April gilt dort eine der schärfsten Vorschriften gegen „Haßrede“ weltweit. Mit dem „Hate Crime and Public Order (Scotland) Act 2021“ drohen bis zu sieben Jahre Gefängnis, wenn der Angeklagte eine andere Person aufgrund von Herkunft, Ethnie, Alter, Religion, sexueller Orientierung oder Gender-Identität verbal angeht. Ebenso das Verbreiten von Material, welches dem Gesetzgeber zufolge eine „vernünftige Person“ für „mißbräuchlich oder beleidigend“ halten würde.
Was darunter fällt, prüfte die Schriftstellerin Joanne K. Rowling Stunden nach dem Inkrafttreten als „Aprilscherz“. Auf dem Kurznachrichtendienst X listete die „Harry Potter“-Autorin bekannte Transgender-Personen auf. Darunter auch Kriminelle: „Katie Dolatowski wurde nach ihrem Urteil zu Recht in ein Frauengefängnis gesteckt. Das schützte sie vor gewalttätigen, lüsternen Männern – im Gegensatz zu der Zehnjährigen, die von Dolatowski in einer öffentlichen Frauentoilette sexuell mißbraucht wurde.“ Am Ende schrieb Rowling, es sei ein Scherz gewesen. Die Erwähnten seien keine Frauen, sondern Männer. Die neue Gesetzgebung könne von Aktivisten genutzt werden, die jene „zum Schweigen bringen“ wollen, die gegen die Abschaffung „geschlechtsspezifischer Räume für Frauen und Mädchen“ plädieren würden.„Nehmt mich doch fest“, fügte sie hinzu.
Was Frauen davon halten, ist interessant, nur ändern wird das auch nichts an diesen ganzen Wahnsinn.
Wer aber denkt, bei uns ist schlimm, der sollte mal nach Schottland reisen, denn dort drehen noch schlimmer am Rad als hier und das alles in Verbindung mit Hassrede.
Haßrede-Wahn in den Highlands | https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/schottlands-gesetzesnovelle-hassrede-wahn-in-den-highlands/
Schottland ist längst nicht nur für Dudelsäcke, Whisky und karierte Männerröcke bekannt. Seit dem 1. April gilt dort eine der schärfsten Vorschriften gegen „Haßrede“ weltweit. Mit dem „Hate Crime and Public Order (Scotland) Act 2021“ drohen bis zu sieben Jahre Gefängnis, wenn der Angeklagte eine andere Person aufgrund von Herkunft, Ethnie, Alter, Religion, sexueller Orientierung oder Gender-Identität verbal angeht. Ebenso das Verbreiten von Material, welches dem Gesetzgeber zufolge eine „vernünftige Person“ für „mißbräuchlich oder beleidigend“ halten würde.
Was darunter fällt, prüfte die Schriftstellerin Joanne K. Rowling Stunden nach dem Inkrafttreten als „Aprilscherz“. Auf dem Kurznachrichtendienst X listete die „Harry Potter“-Autorin bekannte Transgender-Personen auf. Darunter auch Kriminelle: „Katie Dolatowski wurde nach ihrem Urteil zu Recht in ein Frauengefängnis gesteckt. Das schützte sie vor gewalttätigen, lüsternen Männern – im Gegensatz zu der Zehnjährigen, die von Dolatowski in einer öffentlichen Frauentoilette sexuell mißbraucht wurde.“ Am Ende schrieb Rowling, es sei ein Scherz gewesen. Die Erwähnten seien keine Frauen, sondern Männer. Die neue Gesetzgebung könne von Aktivisten genutzt werden, die jene „zum Schweigen bringen“ wollen, die gegen die Abschaffung „geschlechtsspezifischer Räume für Frauen und Mädchen“ plädieren würden.„Nehmt mich doch fest“, fügte sie hinzu.