Die Qualität der Döner schwankt sehr stark zwischen den einzelnen Anbietern. Hauptsächlich weil Türken es nicht gewohnt sind, sich an irgendwelche Gesetze oder Bestimmungen zu halten. Daher verwendet jeder Dönermacher verschiedene Zutaten von verschiedenen Lieferanten, die alle mit verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ihre Produkte verbessern.
Aufgrund der verschiedenen Ingredienzien sind Döner von Anbieter zu Anbieter auch unterschiedlich teuer. Die Preise für einen Döner schwanken zwischen etwa 1,00 € und 4,50 € (In Berlin gilt: Wenn der Döner mehr als 1,00 € kostet sind die Zutaten zu gut) "Mit Alles?" und "Mit Scharf?" oder "Viel Soße?". Jeden Freitag ist Dönertag an dem man sein Schaf selber töten darf.
Wissenschaftler konnten beweisen, dass die Aussage "Döner macht schöner" nicht stimmt. Sie belegeten dies anhand vieler Promis wie Bushido, Azad und Grup Tekkan. Auch Sido gehört zu dieser Liste.
Bearbeiten Abbau
Wie beim Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beeinträchtigen einige Inhaltsstoffe des Döners die Psyche und Physis des Essers. Je nachdem, womit der jeweilige Döner versetzt ist, dauert der Abbau dieser Giftstoffe unterschiedlich lange und hat teilweise gravierende Auswirkungen auf den Hormonhaushalt des Betroffenen.
Auch riecht der Konsument oftmals unverkennbar nach der dampfenden Mahlzeit, die er eben noch zu sich genommen hat, und das nicht nur aus dem Mund. Man vermutet daher, dass der Döner durch die Poren der menschlichen Haut abgebaut wird, was erklären würde, dass Dauerkonsumenten nach dem Duschen so lecker nach Döner duften.
Döner treten meistens in Rudeln auf und sind gesellige Zeitgenossen. Jagen und Verwendung des Döners als Sexspielzeug für einsame Türken ist klar verboten, dafür aber uns Europäern erlaubt und ein herrlicher Zeitvertreib, um die Menopause der eigenen Ehefrau zu überwinden.
Bearbeiten Herstellung
Weil jeder seine eigenen Rezepte für seinen eigenen Döner hat, sind die Herstellungsmethoden teilweise sehr unterschiedlich, jedoch ist es verlässlich, dass bei der Spießproduktion oft Schweinefleisch untergemischt oder in die Soßen Ejakulat beigemischt wird, was aber türkischer Herkunft sein muss. Dies soll verhindern, dass sich die Angestellten heimlich an den Waren des Chefs bedienen.
Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass der "normale" Döner dadurch definiert werden kann, dass er einen undefinierbarer Klumpen (als "Kern" bezeichnet) aus verschiedenen Fleischfragmenten, Gammelfleisch, Schrapelpansen, Teilen von Salaten oder Obst ist, der von einer labberigen und zähen brotähnlichen Teilen zusammengehalten und auf einem Gyroskop präsentiert wird. Die verarbeiteten verstorbenen Tiere sind dabei meistens schon mehrere Jahre zuvor umgekommen und froh, dass sie endlich zu Ende gegessen werden.
Bearbeiten Entstehung
Chinesischer Dönerstand - Fleischsorten sind hier nicht näher spezifiziert.
Über die Entstehung des Döners lässt sich leider nur wenig Konkretes sagen. Aufgrund der Tatsache, dass jeder Dönermacher seine eigene Version der Dönererfindung hat, konnten sogar Historiker in Zusammenarbeit mit Sprachwissenschaftlern nur einige Teile von unterschiedlichen Theorien beweisen, die da wären:
Bearbeiten 1. Theorie
Bearbeiten Entstehungsgrund
Über den Grund, warum der Döner entstand, sind sich fast alle einig. Laut der Aussage der Historiker entstand der Döner als eine aufgemotzte 3er BMW-Version des griechischen Gyros.
Bearbeiten Entstehungszeit
Laut türkischen Aufzeichnungen (die natürlich nur schwer entzifferbar sind) entstand der Döner vor etwa 514 Jahren, als ein Herr "Mohammed Ali Mich Terosi", Nachfahre des Dönerfürsten von Dürümistan, von der Pizza erfuhr, mit einem Kopftuch verkleidet umgehend nach Griechenland reiste, Gyros probierte und sich entschloss, einen Krieg mit Griechenland anzufangen.
Fälschlicherweise denken die meisten Menschen, dass der Döner aus Berlin kommt, obwohl er aus Bürlin, der geheimen türkischen Hauptstadt stammt.
Bearbeiten 2. Theorie
Asienforscher vertreten teilweise die These, der Dönerspieß sei die Türkische Äquivalenz zum Samuraischwert. Diese Vermutung unterstützt auch die Legende vom Dönertier, welches durch Aufspießen erlegt wurde. So kam der Döner von Japan über China zum Bosporus, von wo er seinen Weg nach Berlin fand. In Europa breitete er sich dann rasend schnell aus, bis er mittlerweile mithilfe von Vietnamesischen Studenten wieder den Heimweg nach Asien angetreten hat.
Bearbeiten Entstehung
Bis zur 1. Türkenbelagerung verwendete die 1. Elitegarde (hárûdschgéemö) des Osmanischen Kaisers den Dönerspieß als Hauptwaffe. Sie unterscheidet sich von den allgemein bekannten Helebarden durch eine wesentlich längere Klinge.
Bis nach der ersten Türkenbelagerung Wiens wurde der Spieß als reine Waffe eingesetzt; da die originelle Form aber auch bestens geeignet ist, riesige Fleischleiben in Rotation zu halten, wurde eine speziell dazu passende Grilltechnik entwickelt, die eine schnelle und effektive Nahrungsherstellung ermöglichte. Dies führte zur Entdeckung des Döners, der in seiner Urform damals nur der reichen Oberschicht vorbehalten war.
Bearbeiten 3. Theorie
Die 3. Theorie besagt, dass der Döner schon im alten Rom bekannt war. Als Beweis wird oft der von Cäsar gesagte Satz "Veni, solvi, dönerum devoravi" (Ich kam, ich kaufte, ich aß einen Döner) vorgezeigt. Jedoch besagt diese Theorie nicht, wie genau dieser entstanden ist.
Bearbeiten Dönervarianten
Es gibt sehr viele verschiedene Geschmacksrichtungen von Döner. Die bekanntesten Dönerarten sind:
der klassische Döner (aus Hammel- oder Lammfleisch, manchmal auch von der Stoßstange abgekratztes Wild)
der Dürüm (Gleiche Inhaltsstoffe wie der klassische Döner, nur dass das Fladenbrot durch eine Art Pfannkuchen ersetz wurde. Diese Spezialität wurde in der Dönerbude Schloss Dürande entwickelt und optimiert.)
der Katzendöner (Enthält gammlige Katzenreste)
der Putendöner (aus Putenfleisch, in Hamburg und Bremen auch Seevögel)
der Billigdöner (aus Gammelfleisch oder von der Konsistenz her fleischähnlichem)
der Kinderdöner (aus..., äh ja, also ähm aus äh ähm... Maddie??
)
der Schweinedöner (nein, der ist nicht aus Schweinefleisch. Er entsteht, wenn sich Dönermacher gegenseitig zu Döner verarbeiten)
der Jumbodöner (an dem Klotz aus der Fernsehsendung war viel Fleisch dran)
der Pinguindöner (nachzulesen bei den Pinguinrezepten)
der vergammelte Döner (Gammelfleisch und Vögelgrippe)
der nicht so bekannte Mischdöner (ein Kombination aus Huhn bzw Hund, Fußnägeln und drei von den zwölf Kindern des Döneranbieters)
der Nuris Döner: (Eine spezielle Variante des Döners, welche außer den klassischen Inhaltsstoffen auch Schafskäse enthält. Dieser lässt den Preis um ganze 60 Cents steigen.)
Alternativdöner: Bereits verdauter Döner, durch Einwicklen in Fladenbrot recycelt. Auf Speisekarten oft als "vergetarischer Döner" zu finden.
Bearbeiten Inhaltsstoffe
Leider lässt sich kaum etwas Genaues über die Inhaltsstoffe sagen, jedoch beinhalten die meisten Döner neben dem obligatorischen Fleisch des Dönertieres Teile von Schweinen, Lämmern, Rindern, Nacktschnecken, Känguruhhoden, Schlangenhaut, Eseln und gestrandeten Schwarzafrikanern von den Kanaren. Neben Haaren wurden zudem teilweise grüne Bestandteile im Kern entdeckt, die darauf schließen lassen, dass auch mit Schimmelpilzkulturen experimentiert wird. Es konnte jedoch nicht nachgewiesen werden, ob diese nicht aus der Frisur oder dem Schnurbart des Dönerschmiedes herabgerieselt waren. Es besteht der Verdacht, dass Oliver Kahn die Dönerschmiede besticht, damit der Döner von nun an zu 99% aus Bananen besteht.
Im Allgemeinen kann der Dönerverkäufer aber jede Art von Fleisch in den Döner stopfen, es gibt für die Zutaten keine Garantie. Wenn der Hund oder die Frau des Dönerverkäufers kürzlich verstorben ist, sollte man besser keinen Döner kaufen. Um eine ständig optimale Qualität des Fleisches zu garantieren, findet man die meisten Dönerbuden in der Nähe von Friedhöfen, Krankenhäusern, Tierärzten oder Schlachtfeldern.
Bearbeiten Schädliche Inhaltsstoffe
"Alles, was Spaß macht ist entweder unmoralisch, verboten oder macht dick" - sagte einst ein schlauer Kopf. In Sachen Döner allerdings ist das, was Spaß macht, hin und wieder hoch giftig.
Aus einem Bericht der türkischen "Stüftüng Würüntüst" geht hervor, dass der Testsieger "nur" mit 100g reinem Essig belastet war. Ein Produkt in diesem Test wies außer zuviel Essig und Maggi auch Spuren von Arsen und Plutonium auf. Seltsamerweise wurde dieser Aspekt von den Testern sehr positiv bewertet. Der absolute Verlierer in diesem Test wies derart wenig Geschmack auf, dass der Tester wegen akuter Unterernährung medizinisch behandelt werden musste.
Bearbeiten Aktuelle Verwurstung
Die durch den Fleischskandal aufgewühlte Dönermafia ("Döner" ist eine Steigerungsform von "Don") verweist auf die Grundsätze der bayerischen (und katholischen) Lebensmittelkontrolleure. Ein Auszug aus dem Dienstbuch lautet: "Alles was auf dem Fleischmarkt ist, das esst, ohne aus Gewissenhaftigkeit nachzuforschen." (Korinther 1, 10,25)