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Technik ersetzt Mensch und Arbeit

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Die Technik macht den Mensch und seine Arbeitskraft überflüssig:

In den vergangenen Jahrtausenden der Geschichte wurde die Arbeit fast komplett durch den Menschen selbst verrichtet. Er wurde nur durch Haus- und Arbeitstiere wie Pferde und Ochsen unterstützt. Und gelegentlich durch Wind- und Wasserkraft.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ersetzt die moderne Technik zunehmend den Menschen. Wird es irgendwann so weit kommen, dass es überhaupt keine menschlichen Arbeitskräfte mehr gibt? Machen wir uns selbst überflüssig? Und wer soll in Zukunft unseren Lohn verdienen, wenn wir es selbst nicht mehr tun?

Früher ging man zur Bank und wurde von einem Angestellten bedient. Heute muss man selbst alles an den Bankautomaten erledigen. Und nicht nur, dass wir als Kunden kein Geld dafür bekommen, das wir nun die Arbeit der Bankangestellten machen, die Bank will von uns auch noch Gebühren dafür, dass ihre Lohnkosten nun obsolet sind und wir alle Tätigkeiten jetzt selbst erledigen müssen. Der Bankkaufmann wird immer überflüssiger, irgendwann übernehmen Computerprogramme vielleicht auch noch die letzten Arbeiten in den Banken. Und wovon sollen die ehemaligen Angestellten leben, wenn sie alle entlassen werden und kein Gehalt mehr bekommen?

Es entstehen schon heute immer mehr automatisierte Fabrikhallen. Roboter haben die Tätigkeiten der ehemaligen Arbeiter übernommen. Computer steuern die Vorgänge. Nur ein paar Techniker überwachen noch die Vorgänge und auch diese werden wohl durch Künstliche Intelligenzen eines Tages noch überflüssig werden. Arbeiter am Fließband gibt es dort nicht mehr. Wer nicht irgendwo anders einen neuen Job gefunden hat, den es noch gibt, der sitz nun zu Hause und lebt von Hartz IV.

Wenn alle Arbeitsplätze in den Fabriken, Banken und Behörden verschwunden sein sollten, weil Künstliche Intelligenzen, Computer und Roboter den Menschen überall überflüssig gemacht haben, wie soll es dann weitergehen. Es wird vielleicht noch einige hochqualifizierte Arbeiten zu erledigen geben, aber auch diese werden durch hochentwickelte Techniken immer weniger werden.

Wenn eines Tages niemand mehr arbeitet, verdient auch niemand mehr Geld. Wovon sollen wir dann leben? Und wo bleibt der Sinn des Lebens, wenn niemand mehr etwas zu tun hat? Wenn man keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat?

Wird es wirklich so weit kommen? In einigen Science-Fiction-Romanen wird eine solche Zukunft schon seit langem beschrieben. Roboter und Computer verlangen keinen Lohn und zahlen keine Steuern. Sie sind für Unternehmen viel billiger als Menschen. Deshalb ersetzen die Maschinen zunehmend die Arbeitskräfte. Brauchen wir vielleicht eine technikfeindliche Maschinensteuer, damit es sich noch lohnt Menschen zu beschäftigen? Können wir nur damit verhindern, das wir keine Arbeit und keinen Lohn mehr finden?

Oder haben wir nur mit der Technik eine Zukunft? Können wir ohne Technik nicht überleben? Müssen wir einfach nur unsere Gesetze anpassen, damit es für uns Menschen weiterhin eine Perspektive als Arbeitskraft gibt?

TRENDS DER ZUKUNFT: In Zukunft keine Arbeit mehr? Roboter der Zukunft sollen menschliche Arbeit komplett ersetzen:http://www.trendsderzukunft.de/in-z...schliche-arbeit-komplett-ersetzen/2014/10/01/

Die FAZ - Computer ersetzen den Menschen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...hen-wie-wir-in-zukunft-arbeiten-13736124.html

Die WELT: Die Hälfte aller Arbeitsplätze bedroht:
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

Die WIRTSCHAFTSWOCHE: Wo Maschinen Arbeitskräfte ersetzen:
http://www.wiwo.de/technologie/fors...inen-arbeitskraft-ersetzen/9448696.html#image
 
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Hab gezze mal nur den FAZ-Linj gelesen, aber mir ist das zu sehr auf die technische Arbeitswelt fokussiert, ja, kein Sterbenswoertchen zum Dienstleistungsgewerbe, zur Verwaltung und so!
Das es ein Umdenken in der Arbeitswelt geben muss/wird, steht ausser Zweifel, aber nicht auf die Industrie reduzieren, wenn, dann alle Jobs, oder?
 
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[MENTION=2185]Belasar[/MENTION]
Das politische Problem der durch Technik ersetzten menschlichen Arbeit ist gegenwärtig von ganz anderer Dimension als Science Fiktion ahnt.
Die durch Technik ausgeführten Arbeiten werden ja nich zur Erleichterung der menschlichen Anstrengungen eingesetzt, sondern zur Steigerung der Produktion ohne angemessene Verkürzung der Arbeitszeit bei gleichem Lohn.
Dazu kommt noch die verständliche -aber dennoch ungesunde Reaktion, sich mit Technik neue Arbeitsfelder zu erschliessen, ohne vorher die menschlich Arbeitszeit genügend verkürzt zu haben.

Diese neuen Felder waren vorher gar nicht von Interess für das menschliche Überleben oder Tagewerk.

Sie führen aber dazu, dass die Bevölkerungs-Explosion damit noch unterstützt wird, mit Formen der Urbarmachung, des Weltflugverkehrs, dem Bau von Raumstationen, der weitergehenden Mobilität und Telekommunikation usw
Das alles nimmt überhand und fördert die individuelle Verarmung und das Welthungerleiden.

Die Technik ist nicht daran schuld, sondern die poliitisch unreif Gesteuerte Anwendung.

Diese Anwendung läuft total falsch.
Sie wird nicht zur Arbeitszeitverkürzung und zur Vollbeschäftigung und auch nict zur Reduzierung des Konsumwachstums eingesetzt , sondern nur zu einer betriebsblinden Vermehrung von Sachen und Menschen,
die nichts anderes erbringen, als in überzähliger Form die Umwelt zu zerstören und den Einzelnen Menschen arm zu machen.

So kann man die Zkunft nicht gewinnen - sonder nur eine verhängnisvolle Zeit des Aufruhrs.
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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[MENTION=2185]Belasar[/MENTION]
Das politische Problem der durch Technik ersetzten menschlichen Arbeit ist gegenwärtig von ganz anderer Dimension als Science Fiktion ahnt.
Die durch Technik ausgeführten Arbeiten werden ja nich zur Erleichterung der menschlichen Anstrengungen eingesetzt, sondern zur Steigerung der Produktion ohne angemessene Verkürzung der Arbeitszeit bei gleichem Lohn.
Dazu kommt noch die verständliche -aber dennoch ungesunde Reaktion, sich mit Technik neue Arbeitsfelder zu erschliessen, ohne vorher die menschlich Arbeitszeit genügend verkürzt zu haben.

Diese neuen Felder waren vorher gar nicht von Interess für das menschliche Überleben oder Tagewerk.

Sie führen aber dazu, dass die Bevölkerungs-Explosion damit noch unterstützt wird, mit Formen der Urbarmachung, des Weltflugverkehrs, dem Bau von Raumstationen, der weitergehenden Mobilität und Telekommunikation usw
Das alles nimmt überhand und fördert die individuelle Verarmung und das Welthungerleiden.

Die Technik ist nicht daran schuld, sondern die poliitisch unreif Gesteuerte Anwendung.

Diese Anwendung läuft total falsch.
Sie wird nicht zur Arbeitszeitverkürzung und zur Vollbeschäftigung und auch nict zur Reduzierung des Konsumwachstums eingesetzt , sondern nur zu einer betriebsblinden Vermehrung von Sachen und Menschen,
die nichts anderes erbringen, als in überzähliger Form die Umwelt zu zerstören und den Einzelnen Menschen arm zu machen.

So kann man die Zkunft nicht gewinnen - sonder nur eine verhängnisvolle Zeit des Aufruhrs.

Die beiden von mir hervorgehobenen Sätze würde ich auch so als Schlussfolgerung ziehen.

Wir brauchen eine breite Debatte und einen gesellschaftlichen Konsenz, wie die Zukunft gestaltet werden soll und muss.
Alte Denkansätze helfen da nicht mehr weiter.

Neue Ideen und Innovationen sind gefragt.

Bedenken muss man dabei allerdings auch, dass heute Nationalstaaten mit der Lösung solcher globalen Probleme nicht wirklich weiterkommen.

Globalisierung kann und darf m.E. nicht nur bedeuten, dass wir weltweit Handel treiben können, sondern muss eben auch nach den Arbeits- Einkommens- und Lebensverhältnissen in den Ländern fragen, die auf einem anderen Niveau agieren.
Ansätze sind in der Politik schon erkennbar - aber in welche Richtung sich das alles entwickeln wird, ist noch nicht deutlich ersichtlich.

Wolfgang Schäuble hat den Ernst der Lage wohl schon länger erkannt und nicht nur er. Auch Jens Weidmann hat seine Bedenken deutlich formuliert.
Die Onlineausgabe der Wirtschaftswoche hatte dazu vor einiger Zeit etwas veröffentlicht.

Der nachfolgende Link weist auf die Bedenken des Bundesfinanzministers hin.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...d-unruhig-ezb-schadet-sparern-in-deutschland/

Schönen Tag noch
 
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Und dennoch gibt es mehr Jobs weltweit als je zuvor.
 
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Und dennoch gibt es mehr Jobs weltweit als je zuvor.

Wenn Du offene Stellen meinst, dann ist das auch kein gutes Zeichen, sondern die steigende Tendenz Schwächere unter kargen Bedingungen für Stärkere arbeiten zu lassen.
Also ein Zeichen von weiterer Polarisation zwischen Arm und Bevorzugt.
 
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Eigentlich ist die Polarisierung objektiv weniger schlimm, weil weniger Menschen in Armut leben als bspw in den 1970ern.
 

schnipp-schnapp

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Horatio

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Die Technik macht den Mensch und seine Arbeitskraft überflüssig:

In den vergangenen Jahrtausenden der Geschichte wurde die Arbeit fast komplett durch den Menschen selbst verrichtet. Er wurde nur durch Haus- und Arbeitstiere wie Pferde und Ochsen unterstützt. Und gelegentlich durch Wind- und Wasserkraft.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ersetzt die moderne Technik zunehmend den Menschen. Wird es irgendwann so weit kommen, dass es überhaupt keine menschlichen Arbeitskräfte mehr gibt? Machen wir uns selbst überflüssig? Und wer soll in Zukunft unseren Lohn verdienen, wenn wir es selbst nicht mehr tun?
...
Neu ist das nicht. Schon zur industriellen Revolution plagte den gemeinen Arbeiter
das gleiche Problem.

Zitat:
"Im 16. Jahrhundert entwickelte man die ersten maschinellen Webstühle, die meist
wassergetriebenen Bandmühlen. Die dienten zur Produktion gewebter Bänder und
führten zu ersten Massenentlassungen. Zum Teil schaffte nun ein Arbeiter das, was
bis zu 16 Weber vorher in Handarbeit webten. Das führte zu ersten sozialen Spannungen,
weil die Entlassenen zum Teil als Bettler endeten. Einige Fürsten verboten darum die
Einfuhr solcher Geräte.
"

Quelle

Die folgenden Aufstände blieben augenscheinlich wirkungslos, insofern gehe ich
davon aus, das auch in Zukunft weiter automatisiert wird, wo es geht. Profit
ging schon immer vor Sozialem.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Die Technik macht den Mensch und seine Arbeitskraft überflüssig:


Wenn alle Arbeitsplätze in den Fabriken, Banken und Behörden verschwunden sein sollten, weil Künstliche Intelligenzen, Computer und Roboter den Menschen überall überflüssig gemacht haben, wie soll es dann weitergehen. Es wird vielleicht noch einige hochqualifizierte Arbeiten zu erledigen geben, aber auch diese werden durch hochentwickelte Techniken immer weniger werden.

Wenn eines Tages niemand mehr arbeitet, verdient auch niemand mehr Geld. Wovon sollen wir dann leben? Und wo bleibt der Sinn des Lebens, wenn niemand mehr etwas zu tun hat? Wenn man keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat?

[/url]

Ich habe mal das Zitat verkürzt auf das mir wesendlich erscheinende.
Wenn die Technik sich eines Tages so weit entwickelt, dass kein Mensch mehr
arbeiten muss, dann kann er endlich das tun, was er möchte, ohne darauf
angewiesen zu sein, "Lohn" zu verdienen, um Leben zu können.
Denn die durch die Technik erreichte "Wertschöpfung" gehört nicht
einigen Wenigen, sondern allen Menschen.
Jeder kann sich also mit dem Beschäftigen, was ihm am meisten liegt.
Die schönen Künste wie Malerei, Musik, Literatur.
Oder die Wissenschaftler, die immer mehr erforschen in und um unser
Sternensystem oder Forschung in der Medizin usw. Da wird es immer Neues geben.

Immer vorausgesetzt, die Menschheit sieht ein, dass nicht einige wenige
alles für sich wollen, sondern eine Ordnungsmacht wie auch immer geartet,
für eine gerechte Verteilung sorgt.
Sollte das nicht funktionieren, dann ist der Weber aufstand ein Zuckerschlecken gegen das,
was dann folgt.
Dann entsteht das aus den SF-Filmen bekannte Endzeit Szenario,
bei dem keiner mehr gewinnt.
Und das ist dann auch gut so......
 

Pommes

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Die Technik macht den Mensch und seine Arbeitskraft überflüssig:

In den vergangenen Jahrtausenden der Geschichte wurde die Arbeit fast komplett durch den Menschen selbst verrichtet. Er wurde nur durch Haus- und Arbeitstiere wie Pferde und Ochsen unterstützt. Und gelegentlich durch Wind- und Wasserkraft.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ersetzt die moderne Technik zunehmend den Menschen. Wird es irgendwann so weit kommen, dass es überhaupt keine menschlichen Arbeitskräfte mehr gibt? Machen wir uns selbst überflüssig? Und wer soll in Zukunft unseren Lohn verdienen, wenn wir es selbst nicht mehr tun?

Früher ging man zur Bank und wurde von einem Angestellten bedient. Heute muss man selbst alles an den Bankautomaten erledigen. Und nicht nur, dass wir als Kunden kein Geld dafür bekommen, das wir nun die Arbeit der Bankangestellten machen, die Bank will von uns auch noch Gebühren dafür, dass ihre Lohnkosten nun obsolet sind und wir alle Tätigkeiten jetzt selbst erledigen müssen. Der Bankkaufmann wird immer überflüssiger, irgendwann übernehmen Computerprogramme vielleicht auch noch die letzten Arbeiten in den Banken. Und wovon sollen die ehemaligen Angestellten leben, wenn sie alle entlassen werden und kein Gehalt mehr bekommen?

Es entstehen schon heute immer mehr automatisierte Fabrikhallen. Roboter haben die Tätigkeiten der ehemaligen Arbeiter übernommen. Computer steuern die Vorgänge. Nur ein paar Techniker überwachen noch die Vorgänge und auch diese werden wohl durch Künstliche Intelligenzen eines Tages noch überflüssig werden. Arbeiter am Fließband gibt es dort nicht mehr. Wer nicht irgendwo anders einen neuen Job gefunden hat, den es noch gibt, der sitz nun zu Hause und lebt von Hartz IV.

Wenn alle Arbeitsplätze in den Fabriken, Banken und Behörden verschwunden sein sollten, weil Künstliche Intelligenzen, Computer und Roboter den Menschen überall überflüssig gemacht haben, wie soll es dann weitergehen. Es wird vielleicht noch einige hochqualifizierte Arbeiten zu erledigen geben, aber auch diese werden durch hochentwickelte Techniken immer weniger werden.

Wenn eines Tages niemand mehr arbeitet, verdient auch niemand mehr Geld. Wovon sollen wir dann leben? Und wo bleibt der Sinn des Lebens, wenn niemand mehr etwas zu tun hat? Wenn man keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat?

Wird es wirklich so weit kommen? In einigen Science-Fiction-Romanen wird eine solche Zukunft schon seit langem beschrieben. Roboter und Computer verlangen keinen Lohn und zahlen keine Steuern. Sie sind für Unternehmen viel billiger als Menschen. Deshalb ersetzen die Maschinen zunehmend die Arbeitskräfte. Brauchen wir vielleicht eine technikfeindliche Maschinensteuer, damit es sich noch lohnt Menschen zu beschäftigen? Können wir nur damit verhindern, das wir keine Arbeit und keinen Lohn mehr finden?

Oder haben wir nur mit der Technik eine Zukunft? Können wir ohne Technik nicht überleben? Müssen wir einfach nur unsere Gesetze anpassen, damit es für uns Menschen weiterhin eine Perspektive als Arbeitskraft gibt?

TRENDS DER ZUKUNFT: In Zukunft keine Arbeit mehr? Roboter der Zukunft sollen menschliche Arbeit komplett ersetzen:http://www.trendsderzukunft.de/in-z...schliche-arbeit-komplett-ersetzen/2014/10/01/

Die FAZ - Computer ersetzen den Menschen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...hen-wie-wir-in-zukunft-arbeiten-13736124.html

Die WELT: Die Hälfte aller Arbeitsplätze bedroht:
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

Die WIRTSCHAFTSWOCHE: Wo Maschinen Arbeitskräfte ersetzen:
http://www.wiwo.de/technologie/fors...inen-arbeitskraft-ersetzen/9448696.html#image

Halte ich für ein Gerücht.
Noch am Anfang des letzten Jahrhundert hat der größte Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet, dann kam mit unglaublicher Geschwindigkeit die Industrialisierung und heute arbeiten kaum noch Menschen in der Landwirtschaft und trotzdem sind die anderen nicht alle arbeitslos.
Die Arbeit wird nur verlagert, Maschinen müssen entwickelt und repariert werden, außerdem lohnen sich Maschinen erst ab einer bestimmten Stückzahl.
Eine anspruchsvolle Gesellschaft deren Wohlstand gleichmäßig verteilt ist, wird auch immer mehr individuelle Produkte von hoher Qualität haben wollen und auch hier ist Automatisierung nicht möglich.
 
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Die Technik macht den Mensch und seine Arbeitskraft überflüssig:
Nein, sie macht menschliche Arbeit produktiver. Nehmen wir dein Beispiel des Automaten. Ich würde mal behaupten, einen solchen Automaten stellt man in 100 Arbeitsstunden her. Und damit kann man nun Tausende Kunden bedienen, für die man vorher Tausende Arbeitsstunden benötigte.

Genau darauf basiert Wirtschaftswachstum. Eine Arbeitsstunde stellt letztlich immer mehr her. Und nein, das ist nicht neu. Ein Arbeiter stellt heute 10mal so viel her wie vor 100 Jahren. Wir sind 10mal reicher. Und Arbeitslosigkeit? Ist dadurch natürlich nicht entstanden. Denn um 10mal so viel herzustellen, benötigt man nach Adam Riese natürlich gleich viele Arbeitsstunden.

Früher ging man zur Bank und wurde von einem Angestellten bedient. Heute muss man selbst alles an den Bankautomaten erledigen. Und nicht nur, dass wir als Kunden kein Geld dafür bekommen, das wir nun die Arbeit der Bankangestellten machen, die Bank will von uns auch noch Gebühren dafür, dass ihre Lohnkosten nun obsolet sind und wir alle Tätigkeiten jetzt selbst erledigen müssen. Der Bankkaufmann wird immer überflüssiger, irgendwann übernehmen Computerprogramme vielleicht auch noch die letzten Arbeiten in den Banken. Und wovon sollen die ehemaligen Angestellten leben, wenn sie alle entlassen werden und kein Gehalt mehr bekommen?
Ich muss gestehen, ich hatte nicht mehr Kontakt mit dem Zeitalter, als man noch Bargeld am Schalter abheben musste. Man war von den Öffnungszeiten der Bank abhängig, musste womöglich erstmal warten, bis man dran kam und musste dann seinen Betrag und Kontodaten manuell dem Angestellten mitteilen, der fetzte holte das geld raus, zählte es und überreichte es.

Ich würde mal behaupten, es ist etwas zynisch zu behaupten, der Kunde hätte heute mehr Aufwand oder müsse gar mehr Gebühren bezahlen. Mein Gitokonto ist jedenfalls kostenlos und mit meiner VISA-Karte kann ich von jedem beliebigen Geldautomaten kostenlos Geld abheben. Falls ich Bargeld brauche, denn natürlich läuft heute viel übers Online-Konto oder an der Kasse mit Karte.

Es entstehen schon heute immer mehr automatisierte Fabrikhallen. Roboter haben die Tätigkeiten der ehemaligen Arbeiter übernommen. Computer steuern die Vorgänge. Nur ein paar Techniker überwachen noch die Vorgänge und auch diese werden wohl durch Künstliche Intelligenzen eines Tages noch überflüssig werden. Arbeiter am Fließband gibt es dort nicht mehr. Wer nicht irgendwo anders einen neuen Job gefunden hat, den es noch gibt, der sitz nun zu Hause und lebt von Hartz IV.

Wenn alle Arbeitsplätze in den Fabriken, Banken und Behörden verschwunden sein sollten, weil Künstliche Intelligenzen, Computer und Roboter den Menschen überall überflüssig gemacht haben, wie soll es dann weitergehen. Es wird vielleicht noch einige hochqualifizierte Arbeiten zu erledigen geben, aber auch diese werden durch hochentwickelte Techniken immer weniger werden.

Wenn eines Tages niemand mehr arbeitet, verdient auch niemand mehr Geld. Wovon sollen wir dann leben? Und wo bleibt der Sinn des Lebens, wenn niemand mehr etwas zu tun hat? Wenn man keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat?

Wird es wirklich so weit kommen? In einigen Science-Fiction-Romanen wird eine solche Zukunft schon seit langem beschrieben. Roboter und Computer verlangen keinen Lohn und zahlen keine Steuern. Sie sind für Unternehmen viel billiger als Menschen. Deshalb ersetzen die Maschinen zunehmend die Arbeitskräfte. Brauchen wir vielleicht eine technikfeindliche Maschinensteuer, damit es sich noch lohnt Menschen zu beschäftigen? Können wir nur damit verhindern, das wir keine Arbeit und keinen Lohn mehr finden?

Oder haben wir nur mit der Technik eine Zukunft? Können wir ohne Technik nicht überleben? Müssen wir einfach nur unsere Gesetze anpassen, damit es für uns Menschen weiterhin eine Perspektive als Arbeitskraft gibt?

TRENDS DER ZUKUNFT: In Zukunft keine Arbeit mehr? Roboter der Zukunft sollen menschliche Arbeit komplett ersetzen:http://www.trendsderzukunft.de/in-z...schliche-arbeit-komplett-ersetzen/2014/10/01/

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Die WIRTSCHAFTSWOCHE: Wo Maschinen Arbeitskräfte ersetzen:
http://www.wiwo.de/technologie/fors...inen-arbeitskraft-ersetzen/9448696.html#image
[/QUOTE]

Reisen wir mal ins Jahr 1970 zurück. Wir prognostizieren, dass es 2015 Industrieroboter, Computer, Automaten, Internet etc. geben wird. Dann schätzen wir, wie hoch die Arbeitslosenquote 2015 sein wird. Was hätten wir getippt? (sie liegt heute bei etwa 5%, obwohl im Vergleich zu damals heute die meisten Frauen erwerbstätig sind)
 

Starfix

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In den vergangenen Jahrtausenden der Geschichte wurde die Arbeit fast komplett durch den Menschen selbst verrichtet. Er wurde nur durch Haus- und Arbeitstiere wie Pferde und Ochsen unterstützt. Und gelegentlich durch Wind- und Wasserkraft.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ersetzt die moderne Technik zunehmend den Menschen. Wird es irgendwann so weit kommen, dass es überhaupt keine menschlichen Arbeitskräfte mehr gibt? Machen wir uns selbst überflüssig? Und wer soll in Zukunft unseren Lohn verdienen, wenn wir es selbst nicht mehr tun?

Früher ging man zur Bank und wurde von einem Angestellten bedient. Heute muss man selbst alles an den Bankautomaten erledigen. Und nicht nur, dass wir als Kunden kein Geld dafür bekommen, das wir nun die Arbeit der Bankangestellten machen, die Bank will von uns auch noch Gebühren dafür, dass ihre Lohnkosten nun obsolet sind und wir alle Tätigkeiten jetzt selbst erledigen müssen. Der Bankkaufmann wird immer überflüssiger, irgendwann übernehmen Computerprogramme vielleicht auch noch die letzten Arbeiten in den Banken. Und wovon sollen die ehemaligen Angestellten leben, wenn sie alle entlassen werden und kein Gehalt mehr bekommen?

Es entstehen schon heute immer mehr automatisierte Fabrikhallen. Roboter haben die Tätigkeiten der ehemaligen Arbeiter übernommen. Computer steuern die Vorgänge. Nur ein paar Techniker überwachen noch die Vorgänge und auch diese werden wohl durch Künstliche Intelligenzen eines Tages noch überflüssig werden. Arbeiter am Fließband gibt es dort nicht mehr. Wer nicht irgendwo anders einen neuen Job gefunden hat, den es noch gibt, der sitz nun zu Hause und lebt von Hartz IV.

Wenn alle Arbeitsplätze in den Fabriken, Banken und Behörden verschwunden sein sollten, weil Künstliche Intelligenzen, Computer und Roboter den Menschen überall überflüssig gemacht haben, wie soll es dann weitergehen. Es wird vielleicht noch einige hochqualifizierte Arbeiten zu erledigen geben, aber auch diese werden durch hochentwickelte Techniken immer weniger werden.

Wenn eines Tages niemand mehr arbeitet, verdient auch niemand mehr Geld. Wovon sollen wir dann leben? Und wo bleibt der Sinn des Lebens, wenn niemand mehr etwas zu tun hat? Wenn man keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat?

Wird es wirklich so weit kommen? In einigen Science-Fiction-Romanen wird eine solche Zukunft schon seit langem beschrieben. Roboter und Computer verlangen keinen Lohn und zahlen keine Steuern. Sie sind für Unternehmen viel billiger als Menschen. Deshalb ersetzen die Maschinen zunehmend die Arbeitskräfte. Brauchen wir vielleicht eine technikfeindliche Maschinensteuer, damit es sich noch lohnt Menschen zu beschäftigen? Können wir nur damit verhindern, das wir keine Arbeit und keinen Lohn mehr finden?

Oder haben wir nur mit der Technik eine Zukunft? Können wir ohne Technik nicht überleben? Müssen wir einfach nur unsere Gesetze anpassen, damit es für uns Menschen weiterhin eine Perspektive als Arbeitskraft gibt?

TRENDS DER ZUKUNFT: In Zukunft keine Arbeit mehr? Roboter der Zukunft sollen menschliche Arbeit komplett ersetzen:http://www.trendsderzukunft.de/in-z...schliche-arbeit-komplett-ersetzen/2014/10/01/

Die FAZ - Computer ersetzen den Menschen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...hen-wie-wir-in-zukunft-arbeiten-13736124.html

Die WELT: Die Hälfte aller Arbeitsplätze bedroht:
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...en-18-Millionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

Die WIRTSCHAFTSWOCHE: Wo Maschinen Arbeitskräfte ersetzen:
http://www.wiwo.de/technologie/fors...inen-arbeitskraft-ersetzen/9448696.html#image

in den nächsten 15 Jahren werden alleine in der BRD 18 Millionen Jobs durch die Digitalisierung wegfallen. Es gibt da zwei Möglichkeiten die eine gefällt mir nicht aber es soll mächtige Menschen auf dieser Welt geben die dieses Ziel anstreben das ist die Reduzierung von vielen Milliarden Menschen durch Kriege Hunger und Seuchen, das wird zwar als Verschwörungstheorie gewertet aber wenn man mal nachdenkt ist es doch Logisch, wie leben auf einen Endlichen Planeten mit begrenzen Ressourcen. Die eine kleine Elite nicht mit den Rest der Menschheit teilen möchte.

Meine Version gefällt mir da schon viel besser, wir führen eine Geburten Kontrolle ein, im durchschnitt darf jedes Ehepaar nur ein Kind Welt bringen, das Heißt das wenn weniger Kinder geborenen werden manchen Eltern auch mehr Kinder haben dürfen.

Als nächste sollten die Menschen dann die Freie Zeit mit Bildung nutzen, ich bin da für die Bildungspflicht, Geld nur gegen Bildung oder ehrenamtliche und gemeinnützige Tätigkeiten in einen Verein. Die Menschheit sollte nur noch Arbeiten um sich und den Rest der Menschheit zu verbessern. Wir brauchen da auch eine ganz andere Wirtschaftsordnung als dieses rückständige gewurschtel. Wir müssen weg von der Kapitalökonomie hin zu Altgemeinwohl Ökonomen, aber ohne Marxismus.
 

Starfix

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Halte ich für ein Gerücht.
Noch am Anfang des letzten Jahrhundert hat der größte Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet, dann kam mit unglaublicher Geschwindigkeit die Industrialisierung und heute arbeiten kaum noch Menschen in der Landwirtschaft und trotzdem sind die anderen nicht alle arbeitslos.
Die Arbeit wird nur verlagert, Maschinen müssen entwickelt und repariert werden, außerdem lohnen sich Maschinen erst ab einer bestimmten Stückzahl.
Eine anspruchsvolle Gesellschaft deren Wohlstand gleichmäßig verteilt ist, wird auch immer mehr individuelle Produkte von hoher Qualität haben wollen und auch hier ist Automatisierung nicht möglich.

Es wird immer mehr Artbeizeit einspart, wir arbeiten heute alle Länger als wir eigentlich müssten, wir kaufen uns dinge die wir eigentlich nicht brauchen und schmeiße schon teile der Produktion ungenutzt weg , hin zu kommt da noch die geplante Geplante Obsoleszenz die die Lebenszeit der Produkte erheblich verkürzt. Es werden heute viele Menschen nur beschäftigt weil man an ihnen Geld verdienen kann.
 

opppa

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Eigentlich ist die Polarisierung objektiv weniger schlimm, weil weniger Menschen in Armut leben als bspw in den 1970ern.

Fettung durch mich!

Hast Du die Statistik dazu selbst bearbeitet?

:happy:
 

Starfix

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Eigentlich ist die Polarisierung objektiv weniger schlimm, weil weniger Menschen in Armut leben als bspw in den 1970ern.

Komisch in den 70iger Jahren gab es keine Tafeln und nur wenige Suppenküchen Warum Heute? Komischen das damals weniger Arbeitslose waren als heute und das die Menschen damals viel zu zufriedener waren als heute. Heute gibt es immer mehr Menschen die Trotz Arbeit arm sind. EdIt: Kommisch das immer mehr Ladenlokale zu vermieten sind oder man lesen kann wir Schließen als früher, ich halte deine Behauptung für Propaganda.
 
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nachtstern

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Komisch in den 70iger Jahren gab es keine Tafeln und nur wenige Suppenküchen Warum Heute? Komischen das damals weniger Arbeitslose waren als heute und das die Menschen damals viel zu zufriedener waren als heute. Heute gibt es immer mehr Menschen die Trotz Arbeit arm sind. Ich halte deine Behauptung für Propaganda.

"damals" gab es aber eben auch noch die sanktionslose Sozialhilfe ^^
und die reichte dann auch meist aus um sogar Kinder satt zu bekommen.
 
OP
Belasar
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in den nächsten 15 Jahren werden alleine in der BRD 18 Millionen Jobs durch die Digitalisierung wegfallen. Es gibt da zwei Möglichkeiten die eine gefällt mir nicht aber es soll mächtige Menschen auf dieser Welt geben die dieses Ziel anstreben das ist die Reduzierung von vielen Milliarden Menschen durch Kriege Hunger und Seuchen, das wird zwar als Verschwörungstheorie gewertet aber wenn man mal nachdenkt ist es doch Logisch, wie leben auf einen Endlichen Planeten mit begrenzen Ressourcen. Die eine kleine Elite nicht mit den Rest der Menschheit teilen möchte.

Meine Version gefällt mir da schon viel besser, wir führen eine Geburten Kontrolle ein, im durchschnitt darf jedes Ehepaar nur ein Kind Welt bringen, das Heißt das wenn weniger Kinder geborenen werden manchen Eltern auch mehr Kinder haben dürfen.


Als nächste sollten die Menschen dann die Freie Zeit mit Bildung nutzen, ich bin da für die Bildungspflicht, Geld nur gegen Bildung oder ehrenamtliche und gemeinnützige Tätigkeiten in einen Verein. Die Menschheit sollte nur noch Arbeiten um sich und den Rest der Menschheit zu verbessern. Wir brauchen da auch eine ganz andere Wirtschaftsordnung als dieses rückständige gewurschtel. Wir müssen weg von der Kapitalökonomie hin zu Altgemeinwohl Ökonomen, aber ohne Marxismus.

Ich habe deinen Text mit der Geburtenkontrolle mal hervorgehoben. Das hat schon mindestens zweimal jemand versucht und es ist beide Male schiefgegangen. Einmal war es in Indien, wo der Staat die Sterilisation fördern wollte und das hat überhaupt nichts gebracht. Das andere Beispiel ist China, wo die Ein-Kind-Ehe viele Jahre vorgeschrieben war. Inzwischen hat man diese Politik schon fast vollständig wieder aufgegeben. Die Bevölkerung wächst in beiden großen Ländern ungehemmt weiter. Da scheint es keine Erfolgsaussichten zu geben. Und man sehe nur mal nach Afrika!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Das wird aber nicht der nächste Persil-Putin-Thread? Oder war es "Der Weiße Riese"...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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