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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Russlandwatch (Titel geändert)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OP
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agano

Die Piratenpartei ist in vielen Ländern eine zugelassene Partei. Entscheident sind ihre Zielsetzungen und Programme, nicht ein lächerlicher:rolleyes: Name.
Die Begründung zur Ablehnung der Registrierung als politische Organisation in Russland ist aberwitzig und weltfremd, dokumentiert aber anschaulich eine Verfahrensweise bei der der Zulassung potentiell oppositioneller Parteien in Russland, die für sich und gegen die Regierung spricht.
Dass Du Dich nicht für diese Partei interessierst ist mir schon klar ...:giggle:
Wer ernst genommen werden will, kommt nicht mit einem lächerlich rot gefärbten Hirokesenschnitt daher, oder sucht sich einen solch blöden Namen aus! Meine Meinung. Alles, was dann danach kommt, erscheint genau in diesem lächerlichen Licht, dass diese blöde Namensgebung hinter sich her zieht. Aber egal, da sind wir eben verschiedener Meinung. Die Begründung der Russen find ich gut: Lächerliche Namensgebung, lächerliche Absage. Passt doch bestens!!! :peitschen:

Für die Piratenpartei würde ich mich notgedrungen nur als Protestpartei interessieren, für mehr sind sie nicht zu haben. richard
 

Timirjasevez

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Die Föderale Statistikbehörde Russlands ROSSTAT wird bis 2013 brauchen, um die Ergebnisse des gesamtrussischen Zensus 2010 zu veröffentlichen. Das Werk wird 11(!) Bände umfassen.
Schon vorab wurde heute u. a. gemeldet, dass zwischen 2002 und 2010 die russische Bevölkerung um 1,6 % geschrumpft ist und das Land im vergangenen Jahr 142,905 Millionen Einwohner hatte.
Acht Prozent von ihnen wohnen in Moskau, dessen Bevölkerung im genannten Zeitraum um 10,9 % auf 11,514 Millionen gestiegen ist.
Zweitgrößte russische Stadt ist St. Petersburg mit 4,848 Millionen Einwohnern.
Zusammen leben in diesen beiden Städten 11,4 % aller Einwohner Russlands.
46,3 % aller Einwohner Russlands sind Männer, 53,7 % Frauen. Auch weiterhin sind ca. 74 % der Bevölkerung Städter, während etwa 26 % in den Weiten Russlands leben.
 
OP
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agano

Die Föderale Statistikbehörde Russlands ROSSTAT wird bis 2013 brauchen, um die Ergebnisse des gesamtrussischen Zensus 2010 zu veröffentlichen. Das Werk wird 11(!) Bände umfassen.
Schon vorab wurde heute u. a. gemeldet, dass zwischen 2002 und 2010 die russische Bevölkerung um 1,6 % geschrumpft ist und das Land im vergangenen Jahr 142,905 Millionen Einwohner hatte.
Acht Prozent von ihnen wohnen in Moskau, dessen Bevölkerung im genannten Zeitraum um 10,9 % auf 11,514 Millionen gestiegen ist.
Zweitgrößte russische Stadt ist St. Petersburg mit 4,848 Millionen Einwohnern.
Zusammen leben in diesen beiden Städten 11,4 % aller Einwohner Russlands.
46,3 % aller Einwohner Russlands sind Männer, 53,7 % Frauen. Auch weiterhin sind ca. 74 % der Bevölkerung Städter, während etwa 26 % in den Weiten Russlands leben.
Interessant. Der *WELT* wird eh in Zukunft nichts anderes verbleiben, als sich in ihrer menschlichen Masse GEWALTIG zu reduzieren. War schon immer mein Schnack. Pervers ist doch, dass religiös lebende Länder den meisten Zuwachs haben, weil sie in der Regel von ihren Religionen zu recht HIRNLOSEN Menschen geformt wurden. Wollen wir uns darüber streiten?! Wie heisst es noch: Dumm ist gut zu ... VÖGELN?! ....- fi(kt gut? Oder: Sie schnackseln zuviel!!! Nur so ein Schnack, mien Jung. Erkannt wurde das also schon.

Die Masse Mensch MUSS ... sich reduzieren, oder wir alle werden reduziert. Alles klar?

Wenn in Russland also die Menschen weniger werden, hat das also auch seinen Grund. Seinen berechtigten Grund. Das Leben in Russland - außerhalb der Zone der Reichen - ist SCHEI$$E. Ist doch eindeutig, oder? Und das sicher nicht, weil Putin an der Macht ist, sondern weil zu viele der widersinnigen Gruppierungen an die Macht wollen, wovon über die Hälfte durch LOGEN ... getrieben werden, wenn man es denn so nennen will.

Russland ist durchsumpft von solchen Gestalten. Leider. Und genau deshalb sind sie auch manipulierbar, dann angreifbar und biegsam, wie und wohin man sie immer benötigt. Der rote Knopf liegt offen und zu jeder Zeit, wann immer es benötigt wird, wird auch dieser Knopf gedrückt werden, denn alles, was mit Religion, mit Logen und sonstigen Geschmeiss behaftet ist, kann auch manipuliert und .... aktiviert werden, wann immer es .... gewisse Kreise wünschen.

Schau an, auch hier wieder .... gewisse Kreise. Ja mien Jung, du musst noch aufgeweckt werden, glaub mir das, denn gegen diesen Schmarotz ist kein Kraut gewachsen. aber in Wirklichkeit erzähle ich dir da gaaaaaanz sicher nichts Neues! richard
 
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Timirjasevez

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Zukünftig soll es in Russland nur noch einmal jährlich, jeweils zum 1. April, eine Anpassung der Sozial- und Altersrenten geben.
Zum heutigen Tag wurden alle Renten in Russland durchschnittlich um 10,27 % = 480 Rubel auf etwa 5.000 Rubel/Monat erhöht.
Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, Überlebende der Blockade von Leningrad im 2. WK sowie anerkannte Strahlen- und Katastrophenopfer erhalten ab sofort mehr als 20.000 Rubel/Monat Rente.
Alle anderen staatlichen Sozialleistungen erhöhen sich im Mittel um 6,5 %.
Von der Rentenerhöhung in Russland profitieren etwa vier Millionen Pensionäre.
Quelle

Tageskurs: 1 EURO = 40,3875 Rubel
 

Timirjasevez

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Am 5. April, 3:09 Moskauer Zeit, hat ein Transportraumschiff vom Typ "Sojuz TMA-21", besetzt mit zwei russischen Kosmonauten und einem Astronauten der NASA als neuem Bordingenieur der ISS an der Weltraumstation angedockt.
Sie sollen bis Mai 2011 mit der jetzigen russisch-amerikanisch-italienischen Besatzung zusammenarbeiten, um dann weitere vier Monate im Orbit zu verbleiben.
Eigentlich heute eine mediale Randnotiz und Routine. Selbstverständlich.
Doch im Gepäck des Raumschiffs mit dem Namen "Gagarin" befand sich diesmal alles Notwendige für ein festliches Mahl und eine feierliche Zeremonie.
Mit diesen will man am 12. April an den 50. Jahrestags des ersten Fluges eines Menschen ins All erinnern. Gagarin wäre heute 77 Jahre alt und hat sicher nicht in seinen kühnsten Träumen geahnt, dass seiner einmal Russen, US-Amerikaner und ein Italiener an Bord einer ständigen Weltraumstation gemeinsam ehrend gedenken werden.
 
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Am 5. April, 3:09 Moskauer Zeit, hat ein Transportraumschiff vom Typ "Sojuz TMA-21", besetzt mit zwei russischen Kosmonauten und einem Astronauten der NASA als neuem Bordingenieur der ISS an der Weltraumstation angedockt.
Sie sollen bis Mai 2011 mit der jetzigen russisch-amerikanisch-italienischen Besatzung zusammenarbeiten, um dann weitere vier Monate im Orbit zu verbleiben.
Eigentlich heute eine mediale Randnotiz und Routine. Selbstverständlich.
Doch im Gepäck des Raumschiffs mit dem Namen "Gagarin" befand sich diesmal alles Notwendige für ein festliches Mahl und eine feierliche Zeremonie.
Mit diesen will man am 12. April an den 50. Jahrestags des ersten Fluges eines Menschen ins All erinnern. Gagarin wäre heute 77 Jahre alt und hat sicher nicht in seinen kühnsten Träumen geahnt, dass seiner einmal Russen, US-Amerikaner und ein Italiener an Bord einer ständigen Weltraumstation gemeinsam ehrend gedenken werden.

Eine Sache, die eigentlich Mut machen sollte. Es gibt sie doch, die Anzeichen, daß die Menschheit gemeinsame Ziele hat.
 
OP
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agano

Eine Sache, die eigentlich Mut machen sollte. Es gibt sie doch, die Anzeichen, daß die Menschheit gemeinsame Ziele hat.

Ja, und diese *gemeinsamen Ziele* werden Punktum gesteuert und einseitig gepflegt, und zwar nur von einem Lande aus. richard
 
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Ja, und diese *gemeinsamen Ziele* werden Punktum gesteuert und einseitig gepflegt, und zwar nur von einem Lande aus. richard

Stimmt. Sie werden aus San Marino gesteuert. Und von Euch merkt's
Keiner! :winken:
 
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agano

Stimmt. Sie werden aus San Marino gesteuert. Und von Euch merkt's
Keiner! :winken:
Irgend wann fallen dir deine Scheuklappen ab, sei es, weil die Halteriemen unbrauchbar geworden sind, oder weil deine Rübe zu KLEIN dafür geworden ist.

Hab einen WITZ: Wie bringt man das Hirn von Merkel auf Erbsengröße?!


Man bläst es auf!!! :happy:

Ach ja, eben nur ein Witz, denn in der Realität ist selbst das nicht einmal möglich!!! :giggle:

richard
 

Timirjasevez

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Die russischen Medien erhielten durch Alexander Stepanow, Leiter des Archivs beim Staatspräsidenten der RF, jetzt Einblicke in die bisher geheimgehaltenen Akten der Staatlichen Untersuchungskommissionen zum Absturz der MIG 15 UTI, bei dem am 27. März 1968 neben dem Piloten Juri Gagarin auch der Testpilot Wladimir Seregin ums Leben kam.
Endgültig konnten die Ursachen des Unfalls nicht geklärt werden, aber es gilt als sicher, dass die Maschine infolge eines heftigen und abrupten Flugmanövers ins Trudeln und außer Kontrolle geriet, Gagarin wollte einem aufsteigenden meteorologischen Ballon ausweichen. Ursprünglich war auch erwogen worden, der Pilot wollte einen Eintritt in die Wolken verhindern.
Quelle

Möglicherweise haben die Ermittler aber übersehen, dass die CIA ihre Finger im Spiel hatte ...:kopfkratz::confused:
 
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agano

Die russischen Medien erhielten durch Alexander Stepanow, Leiter des Archivs beim Staatspräsidenten der RF, jetzt Einblicke in die bisher geheimgehaltenen Akten der Staatlichen Untersuchungskommissionen zum Absturz der MIG 15 UTI, bei dem am 27. März 1968 neben dem Piloten Juri Gagarin auch der Testpilot Wladimir Seregin ums Leben kam.
Endgültig konnten die Ursachen des Unfalls nicht geklärt werden, aber es gilt als sicher, dass die Maschine infolge eines heftigen und abrupten Flugmanövers ins Trudeln und außer Kontrolle geriet, Gagarin wollte einem aufsteigenden meteorologischen Ballon ausweichen. Ursprünglich war auch erwogen worden, der Pilot wollte einen Eintritt in die Wolken verhindern.
Quelle

Möglicherweise haben die Ermittler aber übersehen, dass die CIA ihre Finger im Spiel hatte ...:kopfkratz::confused:
Wenn das alles so .... klar war, und der Unfall eher ein *normales* Unglück war, warum wurde daraus dann eine Geheimakte?

Und wo hatte die CIA ihre Finger zwischen? Zwischen den Blättern der ... Geheimakte, oder ... wo?! :confused:

richard
 

Timirjasevez

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Wenn das alles so .... klar war, und der Unfall eher ein *normales* Unglück war, warum wurde daraus dann eine Geheimakte?

Und wo hatte die CIA ihre Finger zwischen? Zwischen den Blättern der ... Geheimakte, oder ... wo?! :confused:

richard
Du weißt nichts von der CIA in der Sache?:confused: Ach...:giggle:, kann nicht sein.
Die haben doch das Flugzeug sabotiert und dann den Geheimbericht geschrieben. Sag nicht, das hast Du nicht irgendwo gelesen...
 
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agano

Du weißt nichts von der CIA in der Sache?:confused: Ach...:giggle:, kann nicht sein.
Die haben doch das Flugzeug sabotiert und dann den Geheimbericht geschrieben. Sag nicht, das hast Du nicht irgendwo gelesen...
Wenn du das sagst, muss das doch stimmen, also nehme ich das mal so hin. So was Qualifiziertem wie dir ... MUSS man ja ... glauben! :cool:

richard
 
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Irgend wann fallen dir deine Scheuklappen ab, sei es, weil die Halteriemen unbrauchbar geworden sind, oder weil deine Rübe zu KLEIN dafür geworden ist.

Hab einen WITZ: Wie bringt man das Hirn von Merkel auf Erbsengröße?!


Man bläst es auf!!! :happy:

Ach ja, eben nur ein Witz, denn in der Realität ist selbst das nicht einmal möglich!!! :giggle:

richard

Tja, Merkel ist Bundeskanzlerin. Und du? :coffee:
 
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Die russischen Medien erhielten durch Alexander Stepanow, Leiter des Archivs beim Staatspräsidenten der RF, jetzt Einblicke in die bisher geheimgehaltenen Akten der Staatlichen Untersuchungskommissionen zum Absturz der MIG 15 UTI, bei dem am 27. März 1968 neben dem Piloten Juri Gagarin auch der Testpilot Wladimir Seregin ums Leben kam.
Endgültig konnten die Ursachen des Unfalls nicht geklärt werden, aber es gilt als sicher, dass die Maschine infolge eines heftigen und abrupten Flugmanövers ins Trudeln und außer Kontrolle geriet, Gagarin wollte einem aufsteigenden meteorologischen Ballon ausweichen. Ursprünglich war auch erwogen worden, der Pilot wollte einen Eintritt in die Wolken verhindern.
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Möglicherweise haben die Ermittler aber übersehen, dass die CIA ihre Finger im Spiel hatte ...:kopfkratz::confused:

Die MIG 15 soll ein Klon des deutschen Weltkriegsentwurfs TA 183 gewesen sein. Betrachtet man das Bild, dann ist eine gewisse Verwandtschaft erkennbar, aber eine 1:1-Kopie war sie sicher nicht. Zunächst sehr gute Unterschallflugeigenschaften, aber mit stärkerem Triebwerk näher an der Schallmauer offenbarte sie einige recht tückische Flugeigenschaften. Dem könnte auch Gagarin zum Opfer gefallen sein.
 
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Wenn das alles so .... klar war, und der Unfall eher ein *normales* Unglück war, warum wurde daraus dann eine Geheimakte?

Und wo hatte die CIA ihre Finger zwischen? Zwischen den Blättern der ... Geheimakte, oder ... wo?! :confused:

richard

In der Sowjetunion war alles, was nach Mißerfolg aussah, geheim. Da machte Gagarins Unfall keine Ausnahme.
 

Timirjasevez

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In der Sowjetunion war alles, was nach Mißerfolg aussah, geheim. Da machte Gagarins Unfall keine Ausnahme.
Täuscht mein Eindruck oder ist das nicht überall so? 1968 war zudem heiße Phase des Kalten Krieges, da hätten auch die USA nichts eingestanden, was nach technologischem Misserfolg aussah. Oder denken wir z. B. an den Verschluss der Akten zum Kennedy-Mord. Erregend finde ich das nicht.:)
 
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Täuscht mein Eindruck oder ist das nicht überall so? 1968 war zudem heiße Phase des Kalten Krieges, da hätten auch die USA nichts eingestanden, was nach technologischem Misserfolg aussah. Oder denken wir z. B. an den Verschluss der Akten zum Kennedy-Mord. Erregend finde ich das nicht.:)

In den USA war aber nicht alles so geheimzuhalten. Der Unfall der Apollo 1 spielte sich praktisch vor den Augen der Welt ab. Die Fehlstarts von Raketen ebenfalls. Was geheimgehalten wurde, war eher alles, was militärischen Zwecken diente. In der Sowjetunion hingegen wurde komplett alles geheimgehalten. Der Sozialismus durfte halt keine Mißerfolge kennen.
 

Timirjasevez

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Als Reaktion auf einen Bericht des US-Außenministeriums über die Menschenrechtssituation in Russland hat Michail Fedotow, Vorsitzender des Menschenrechtsrates beim Staatspräsidenten der RF, eingestanden, dass es in seinem Land noch gravierende Probleme in diesem Bereich gäbe. Jedoch sei die Situation bei weitem nicht so negativ, wie von den USA dargestellt, es gäbe sehr positive Entwicklungen, aber andererseits sehe es auch nicht so gut aus, wie von manchen russischen Propagandisten behauptet.
Als Probleme nannte Fedotow das der häuslichen Gewalt, die Unabhängigkeit der Justiz und freie Medien. Allein Meinungsfreiheit im Internet genüge nicht. Begrüßenswert seien daher z. B. die neuen TV-Sender.
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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