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Rußland

nachtstern

einzig wahrer
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Äpfel mit Birnen vergleichen, obwohl - 's war eine der Lieblingsbeschäftigungne der SU-Propaganda - den USD/die US-Wirtschaft pompös zu begraben ;-))) ihr, Linke, lernt nie
ein wenig zu "Plump" dein Einwand °^
und verträgt sich so gar nicht mit dem Empfinden anderer hier, nach deren Meinung bin ick eher "stramm Rechts" °^

die USA ist faktisch pleite, würde China& Russland die Dollar-Reserven rausschmeißen, ginge in Amerika das Licht aus.
Der letzte Handelsvertrag Gas gegenn €uro war n Warnschuß
 

Bratmarx

Deutscher Bundespräsident
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ein wenig zu "Plump" dein Einwand °^
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die USA ist faktisch pleite, würde China& Russland die Dollar-Reserven rausschmeißen, ginge in Amerika das Licht aus.
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Dann bist halt eine Chimäre, ein nationaler Sozialist, Moment, dass hatten wir doch schonmal…
 

vorbeischauen

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ein wenig zu "Plump" dein Einwand °^
und verträgt sich so gar nicht mit dem Empfinden anderer hier, nach deren Meinung bin ick eher "stramm Rechts" °^

die USA ist faktisch pleite, würde China& Russland die Dollar-Reserven rausschmeißen, ginge in Amerika das Licht aus.
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dann frag' ich mal einen "Strammrechten": Wie fühlt es sich an, dem sowjetischen Kgb-sten zusammen mit so einm ausgesprochen antideutschen Abschaum wie die Linke in den Arsch zu kriechen? :unsure:

wenn in den Usa mal das Licht ausgehen soll, wird die Restwelt zu der Ziet schon längst im Dunkeln liegen ...
 

Bratmarx

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dann frag' ich mal einen "Strammrechten": Wie fühlt es sich an, dem sowjetischen Kgb-sten zusammen mit so einm ausgesprochen antideutschen Abschaum wie die Linke in den Arsch zu kriechen? :unsure:

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Hast du eventuell deine Medikamente nicht genommen?
 
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Hast du eventuell deine Medikamente nicht genommen?
Ich glaube, bei dem ist sogar die Pharmaindustrie überfordert. Einfach schreiben lassen!
,,Wenn Du einen Sumpf trocken legen willst, darfst du niemlas die Frösche fragen" So denkt auch Putin, selbst jedes Schachspiel ist darauf aufgebaut! Erkann Schach spielen!!!
 
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nachtstern

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Dann bist halt eine Chimäre, ein nationaler Sozialist, Moment, dass hatten wir doch schonmal…
wenn dann schon eher "National Kommunist" °^

Friedensvertrag für Deutschland und imperiale NATO-Geostrategie | https://rotefahne.eu/2014/08/friedensvertrag-fuer-deutschland-und-imperiale-nato-geostrategie/

Friedensvertrag für Deutschland und imperiale NATO-Geo-Politk​

Russischer Spitzenpolitiker Dr. Sergej Glasjew: Deutschland ist immer noch ein besetztes Land​


 
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nachtstern

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dann frag' ich mal einen "Strammrechten": Wie fühlt es sich an, dem sowjetischen Kgb-sten zusammen mit so einm ausgesprochen antideutschen Abschaum wie die Linke in den Arsch zu kriechen? :unsure:

wenn in den Usa mal das Licht ausgehen soll, wird die Restwelt zu der Ziet schon längst im Dunkeln liegen ...
die Einzige Linke, der ick mal wohin fassen würde,
wäre Sarah, aber die ist ja den Linken selbst zu Rechts.....

ohne banale und langweilige Beleidigungsversuche kommst also nicht weiter....."Interessant".....

so denken zumindest die Endzeit-Christen.....
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Picasso schrieb:
Die Härte der Afghanen hat niemand in Europa zu bieten. Am ehesten evtl. noch die Russen. ...
Als "die Russen" noch Teil der "Sowjetten" waren, haben sie IN Afghanistan "eins auf die Mütze bekommen"
- das macht nämlich einen gewaltigen Unterschied, ob "man" irgendwo einmarschiert oder seine eigene Heimat verteidigt!

Eine ganz andere Frage ist es doch, (ob,) wann und wie Russland "wiedervereinigt" wird,
und mit welchen "Nebenwirkungen".das verbunden wäre (vor allem "finanzpolitisch" für die "Eliten")

Russische Konservative bedauern doch schon lange, dass "die Eliten" und "die Bürokratie" versagen und ihre Partikular-Interessen über die "Wiedervereinigung" stellen.
Es krankt doch schon an der Unentschiedenheit, ob Russland ein "Imperium" mit den "Russländern" (weit über 100 Völkerschaften)
oder ein "Nationalstaat" der "Russen" sein will/soll.

Hier aus einem Beitrag eines russischen "Konservativen":
(aus "Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
"Die Wiedervereinigung der russischen Welt - Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts", Übersetzung mit Google-Translate)

Савельев Андрей Николаевич, к.ф.-м.н., эксперт Фонда “Русский проект”:
>> ...
Der jüngste Zusammenbruch des Landes diktiert die Initiative des umgekehrten Prozesses - der Wiedervereinigung. Der territoriale Schaden, der der russischen Welt zugefügt wurde, war weder auf den Willen der Völker oder Eliteschichten noch auf historische Notwendigkeit zurückzuführen. Daher muss dieser Schaden ersetzt werden.

Das Schlüsselwort der russischen Außenpolitik ist also das Wort „Wiedervereinigung“.
Nicht "Integration" und nicht "Bindung", nämlich "Wiedervereinigung". Gleichzeitig müssen wir uns an die Erfahrung Deutschlands erinnern, wo nach dem Krieg jeder Deutsche auf beiden Seiten der deutsch-deutschen Grenze die Frage „Was ist das Ziel unserer Außenpolitik?“ leicht beantworten konnte. Die Antwort war einfach: „Reunion“. Mehrere Generationen lebten mit dieser Idee, bis sie Wirklichkeit wurde. Leider haben wir diese Klarheit nicht. Das Wort „Wiedervereinigung“ ist sowohl aus der diplomatischen Rhetorik als auch aus den Argumenten der Politikwissenschaftler herausgefallen. Daher müssen wir wieder über Wiedergutmachung (jetzt intellektuell) und die Rückführung der Wiedervereinigungsthese zumindest in die wissenschaftliche Nutzung sprechen.

Die Verzögerung bei der Umwandlung der russisch-belarussischen Union in einen Staat kommt von der Position der russischen Bürokratie. Dieser Nomenklatur-Unsinn wird manchmal als "imperiale Ambitionen" bezeichnet. Bei allem demokratischen Pathos verhalten sich unsere Politiker gegenüber Weißrussland wie Rom gegenüber den Barbaren. [...]

Gleichzeitig sind für uns nicht römisch-kaiserliche, sondern byzantinische außenpolitische Strategien geeigneter. Darüber hinaus müssen wir sehen, dass gerade Weißrussland seine russische Identität bewahrt hat und die Zerstörer, die den Reichtum der Russischen Föderation geplündert haben, nicht auf sein Territorium gelassen hat. Weißrussland sollte als Zentrum der russischen Welt und Großrussland als offensichtliche Peripherie betrachtet werden. Zum Beispiel, weil in Weißrussland die gesamtrussische Identität in größerem Maße bewahrt wird als in der Russischen Föderation - dort gelten die Weißrussen als Teil der gesamtrussischen Einheit, hier gelten aus irgendeinem Grund nur die Großrussen als Russen. Daher müssen wir davon ausgehen, dass uns gerade Weißrussland aufnehmen soll und nicht umgekehrt. Erniedrigen wir uns mit diesem Gedanken (zu Recht!) - aber dann findet das Wiedersehen statt.
[...]
Das Problem der Wiedervereinigung kann nicht auf russisch-belarussische Fragen beschränkt werden. Der zweite Schritt, den wir meistern müssen, ist die Aufgabe der Wiedervereinigung mit der Ukraine und Kasachstan. Hier sind die Probleme noch akuter. Eine noch ausgeprägtere Haltung gegenüber ihren Nachbarn als ihrer eigenen Peripherie, die „nirgendwo hingehen wird“, ist eine noch zynischere Missachtung aller, die sich als Russen betrachten. Bei extrem ähnlichen ethnischen und mentalen Merkmalen der Bevölkerung der Nachbarländer sind wir politisch gespalten. Dementsprechend sollte die Strategie zur Förderung des Wiedervereinigungsgedankens ausgefeilter sein.

Zunächst gilt es, die Idee der Wiedervereinigung mit der Ukraine und Kasachstan in die politische Diskussion einzubringen. Schließlich klangen sie noch nicht so bedeutend für die Interessen Russlands. Dann sollten politische Demarchen folgen, verstärkt durch Änderungen in der Wirtschaftspolitik. Schließlich gibt es Änderungen in der Verfassung der Russischen Föderation, die in vielerlei Hinsicht nicht dem Leben entsprechen und der Idee der Wiedervereinigung direkt schaden. Russland sollte eine Verfassung haben, in der die Idee der Wiedervereinigung eine der wichtigsten ist. Andernfalls ist es ein Rechtsakt unseres bevorstehenden Todes.

In Bezug auf die Ukraine könnte man vorschlagen, {...[ Es könnte sogar als Hauptstadt des künftigen einheitlichen Staates Kiew vorgeschlagen werden – „die Mutter der russischen Städte“. ...

<<




 

KurtNabb

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und nicht zu vergessen, atommüll gleich mit entsorgt, so irgendwie :unsure:
Atommüll ist das nicht direkt. Uran gibts in mehreren Varianten, und blöderweise ist die in Kraftwerken nutzbare Variante nur zu einem marginalen Anteil in der Gesamtmenge enthalten. Dieser Anteil wird durch Anreicherung soweit erhöht, dass die Mischung brauchbar wird. Aus dem nutzlosen Rest wird die Munition gemacht. Das ist zwar dann auch irgendwie Müll, aber mit dem, was man gemeinhin als Atommüll bezeichnet hat stark strahlende Komponenten und ist mit der Uranmunition überhaupt nicht vergleichbar.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ach wegen der Manöver in der NATO und dem Warschauer Vertrag kam es zur „Wiedervereinigung“ Deutschlands, ...
Lesen und verstehen kannst du also auch nicht!
>> An der einstigen deutsch-deutschen Grenze haben doch auch die Armeen jeweils den Angriff "der anderen" geübt,
und den damit verhndert.
<<

Und falls du die Geschichte mitbekommen haben solltest,
>> Geendet hat es völlig ohne Schießen durch den "Beitritt".<<
"ES" - die Teilung Deutschlands (und damit die "innerdeutsche Grenze") -
hat völlig unmilitärisch mit dem "Beitritt" geendet, wie geschrieben.
 

Bratmarx

Deutscher Bundespräsident
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Lesen und verstehen kannst du also auch nicht!
>> An der einstigen deutsch-deutschen Grenze haben doch auch die Armeen jeweils den Angriff "der anderen" geübt,
und den damit verhndert.
<<

Und falls du die Geschichte mitbekommen haben solltest,
>> Geendet hat es völlig ohne Schießen durch den "Beitritt".<<
"ES" - die Teilung Deutschlands (und damit die "innerdeutsche Grenze") -
hat völlig unmilitärisch mit dem "Beitritt" geendet, wie geschrieben.

Der Unterschied ist halt, die Teilung Deutschlands war die Teilung eines Landes, Ukraine und Russland sind zwei verschiedene Länder, also wieder mal ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die Frage wäre doch, was will Putin mit Polen oder den baltischen Kleinstaaten, gibts da Öl oder Zugang zu anderen wichtigen Rohstoffen,
Dass es dort kein Öl gibt, scheint schon Stalin nicht gewusst zu haben, als er sich Finnland, die baltischen Staaten, Bessarabien" und Ostpolen "schenken" ließ.
Was sollte auch heute noch Russland mit fremdem Öl und "anderen wichtigen Rohstoffen"
- die hat Russland doch selber genug und exportiert sie.
liegen diese Staaten an wichtigen Handelsrouten, oder ermöglichen sie den Zugang zu diesen (wie z.B. Sewastopol) sind diese Staaten militärisch für Russland eine Gefahr,
Sewastopol leigt doch nicht an einer "wichtigen Handelsroute"
(aber der Bosporus und die Dardanellen waren schon vor Jahrhunderten das begehrte Ziel der Zaren :) )
Nein, also warum sollte er sie erobern wollen.
Neben der "Wiedervereinigung des EINEN russischen Volkes" gäbe noch andere Gründe, die Ukraine "heim ins Reich" zu holen:
angefangen mit der emotionalen Bindung "der Russen" an Kiew und ganz "Kleinrussland" - es ist nun mal der "Geburtsort" Russlands
und "die Mutter aller russischen Städte"
- doch soetwas können Deutsche nicht nachvollziehen weder Verdun vor rund 1200 Jahren, noch Versailles 1871 wecken Emotionen als "Geburtsort" - beide Ortsnamen sind mit ganz anderen - negativen ! - Ereignissen verbunden und in Erinnerung geblieben..

Für Russen gibt es aber noch andere Gründe,
* die Moskowiter "Großfürsten" und dann die Zaren in Moskau und St. Petersburg haben sich schon seit Iwan "dem Großen" als die Erben der byzantinischen Kaiser gesehen und damit den "allumfassenden (geopolitischen) Anspruch" übernommen und ihr "Reich" immer weiter ausgedehnt - bis nach Lappland, an die Ostsee, das Schwarze Meer und in den Pazifick

* Im Bewusstsein ist und gilt immernoch die Aussage der "Anhalterin" als Usurpatorin auf dem Zarenthron:
"Was einmal russisch ist, ist für immer russisch!"

*
auf Betreiben dieser Zarin begann die Aufteilung Polens, bis es nicht mehr existierte,
Warschau war dann (bis zur "Befreiung" 1915) die drittgrößte Stadt im Zarenreich.

* das Bewusstsein, eine "Weltmacht" zu sein ist vielen Russen so manches wert,
("die Deutschen" haben es sich solche Ansprüche mit den Niederlagen in den Weltkriegen selber ausgetrieben.)
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Unterschied ist halt, die Teilung Deutschlands war die Teilung eines Landes,
Wie lange war denn Deutschland schon "ein Land" ?
Ukraine und Russland sind zwei verschiedene Länder, ...
Das sehen Russen aber anders!
Die RSFSR und die Ukrainische SSR waren beide "Unionsobjekte" der Sowjetunion.
(so wie der Freistaat Bayern und das Saarland "Bundesländer" der Bundesrepublik Deutschland sind)
und schon zuvor waren "Großrussland" und "Kleinrussland" Bestandteile des "Russischen Reiches"
( - "Neurussland" ist allerdings erst später erobert worden, wie auch Sibirien, der "Ferne Osten", die Kaukasus-Region, ... )

Erwas anders war es z.B. mit Finnland, das "für alle Zeiten mit Russland verbunden" sein sollte,
indem der russische Zar gleichzeitig "Großfürst von Finnland" war.

Frag doch mal ein paar Russen nach der Geschichte Russlands"
- da werden dir fast alle von einer über 1000-jährigen Geschichte erzählen und die allermeisten beginnen mit der "Kiewer Rus"
und nicht erst mit "Iwan dem Großen"

Nochmal etwas von "Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
Попов Владимир Анатольевич, председатель правления Фонда “Русский проект”
(Vladimir Anatolyevich Popov , Vorstandsvorsitzender der Russian Project Foundation)
>>
Die russische Welt ist ein sehr vielschichtiges Konzept. Wir können über die geistige Welt sprechen, über die russische Philosophie, die russische Religiosität, über die menschliche Dimension – soziale und ethnische Gruppen, die historisch Teil der russischen Welt sind. Wir können auch über die russische Welt als eine politische Welt sprechen, die durch die Einheit der Macht, die Einheit der Staatlichkeit, die Gemeinsamkeit des Wirtschaftssystems geeint ist ...

Die russische Welt ist eine objektive Realität, keine terminologische Verfeinerung. In diesem Konzept lassen sich die wichtigsten Punkte unterscheiden. Erstens ist die russische Welt ein soziokulturelles Phänomen mit einer tausendjährigen Geschichte, die sich zu einer einzigartigen Tradition entwickelt hat. Zweitens hat die russische Welt eine ethnische Dimension. Die russische Welt ist ein Super-Ethnos, das in einem geopolitischen Raum existiert, der heute künstlich auseinandergerissen wird.

Als soziokulturelles Phänomen wurde die Idee der russischen Welt verdrängt, weil auf dem Territorium Russlands als Kern der russischen Welt versucht wurde, in allem eine andere Gesellschaft aufzubauen. Aber heute wird das Potenzial wiederhergestellt. Zunächst einmal im Zusammenhang mit der Universalität der Idee der russischen Welt. Das zeigt sich zum Beispiel im Vergleich mit der Idee der Menschenrechte, die vom Westen vorangetrieben wird und all seinen Initiativen dient. Die Idee der russischen Welt hat im Gegensatz zur Idee der Menschenrechte eine tiefe Tradition, in der es das Prinzip der reinen Sozialität, der Selbstbeschränkung individueller Bestrebungen und der spirituellen Selbstvertiefung gibt. Deshalb kann die Idee der russischen Welt der wachsenden Krise standhalten, die die gesamte menschliche Zivilisation betrifft. Dabei geht es nicht nur um die Verknappung natürlicher Ressourcen, sondern auch darum, wie sich die Ressourcenkrise auf das Weltbild auswirkt – ob sie zum Konzept der individuellen Erlösung durch Eingliederung in die Gemeinschaft der Eliten („goldene Milliarde“) führt oder auf kollektivistischem basiert Prinzipien, nutzt das Erwerbsmotiv des privaten Konsums oder errechnet Perspektiven für integrale soziale Organismen.
[...]
Wenn sich die Welt Russlands, die russische Welt, nicht vereint und wiedervereint, erwarten uns ungeheure Katastrophen, vergleichbar mit dem Tod der Antike - die russische Welt wird nur in Legenden bleiben.

<<

Putin hat 2015 in seiner TV-Frage-Show "Direkter Draht" erklärt
"Ukrainer und Russen sind im Grunde ein Volk", da mache er keinen Unterschied

Das steht auch in übereintimmung mit der in Russland vielfach propagierten Lehre von der "Dreieinigkeit des russischen Volkes"

Und Putin:auf dem Valdai-Forum 2016
- Ticker-Protokoll 17:48
Russen und Ukrainer sind ein Volk

"Man hat Russland und die Ukraine zuerst voneinander getrennt und dann gegen einander aufgehetzt. Wir müssen nun selbst aus der entstandenen Situation einen Ausweg finden. Die Russen und die Ukrainer sind ein Volk. Nationalisten gibt es in beiden Ländern, aber das ist nicht die Mehrheit."
 

Intruder

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aha und zB Stalin allein hatte sehr viel mehr Menschen aufm Gewissen o. was er da anstelle des Gewissens hatte, als alle dre zusammen, so what? weder bush noch Klinton noch Obama stehen vor der Tür Europas (mit der EU nicht verwechseln!) sondern Putins Horden.
Wo stehen "Putins Horden" denn genau? Ach so, auf ihrem eigenen Staatsgebiet? Dürfen die denn das ohne Genehmigung von Uncle Sam?
Und wo stehen "Scholzens Horden"? Im Baltikum, an der russischen Grenze? Aber das dürfen die, oder?
 

Intruder

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Nach Angaben "aus dem Kreml" hat Putin im Telefonat mit Biden sich über "zu wenig Druck auf die Ukraine" beklagt.
Laut TASS habe Putins "außenpolitischer Berater" Juri Uschakow, gesagt:
"Er (Putin) hat angemerkt, dass von Seiten westlicher Staaten nicht der gebührende Druck ausgeübt wird, damit Kiew seine Verpflichtungen erfüllt".
Ja dann liste doch mal spaßeshalber auf, welche Punkte aus den Minsker Vereinbarungen Kiew bisher erfüllt hat.
 

KurtNabb

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Und wo stehen "Scholzens Horden"? Im Baltikum, an der russischen Grenze? Aber das dürfen die, oder?
Eigentlich sind auch das Bidens Horden. Aus eigenem Antrieb wäre Scholz nicht auf die Idee gekommen.
 

Iles9

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Meine ich doch. Die USA hat nur wirtschaftliche Interesse, die wollen das wir Gas u.a von denen kaufen. Und dann wenns geht noch viel teurer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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