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Religionen abschaffen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

Wehrwolf

Mythbuster
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Das darf er ja auch gar nicht sein, weil sich die Ausbeutung der Ärmsten nicht mit der religiösen Idee von "nimm all dein Geld und gib es den Armen" vereinbaren lässt.
Es geht nur darum, dass Religion den Kindern schon im Vorschulalter eintrichtert, dass es eine ultimative Autorität gibt der man gehorchen muss.
Autoritäre Politik baut auf diesem anerzogenen Gehorsam gegenüber Autorität auf und macht sich das zunutze.

Ich bin sehr froh das während meiner Kindheit hier (Niedersachsen) nicht getrichtert wurde. Mag sein das es in Bayern anders ist.

Genau genommen ist der Politik völlig schnurz was Religion mit den Erwachsenen macht, Hauptsache die Kinder werden von klein auf dazu erzogen sich einer autoritären Führung unterzuordnen, aber irgendwie braucht Politik dazu auch gläubige Erwachsene, denn die Religion könnte ihre abstrusen Ideen nicht verbreiten, wenn Eltern ihre Kinder davon abhalten würden.
Kinder die bis zu ihrem 13. Geburtstag nicht mit Religion in Berührung kommen sind danach nicht mehr für Religion erreichbar, weil sich mit 13 das logische Denken ausgebildet hat, so dass ein Kind dem nach dem 13. Geburtstag zum ersten Mal von Religion erzählt wird sich nur noch an die Stirn tippt.
Religion hat nur dann eine Chance, wenn ihr erlaubt wird Kinder in so jungen Jahren zu indoktrinieren, dass die Religion tiefer im Gehirn sitzt als die Logik.

So arbeiten Religion und Politik Hand in Hand, die Politik liefert der Religion die kleinen Kinder und die Religion liefert dafür der Politik gehorsame Erwachsene.

Bei meiner Konfirmation (ist schon ein paar Jahrzehnte her) hat das scheinbar nicht besonders gut funktioniert. Wir waren grob geschätzt 30 Leute und nicht einer davon hat das ernst genommen was der Priester da erzählt hat. Wir haben mitgemacht weils so üblich war und weil es Geld gab. Ich gehe davon aus das im Umfeld meiner Tochter vor ein paar Jahren die Motivlage genau so war.

Wir sind glaube ich beide nicht besondes gehorsam im Sinne der Religion oder der Regierung.
 
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Ich kann verstehen, dass du für dich unangenehmen Themen vermeiden möchtest, indem du versuchst thematisch abzulenken.
Aber findest du das nicht schwach von dir?

Bleib doch einfach beim Thema und erklär deinen Standpunkt. Denn genauso, wie man Nicht-Existenzen unmöglich beweisbar sind, ist es eine wichtige Maxime guter Diskussion, seinen Standpunkt kritisierbar darzulegen. Und das bedeutet dass man in klar diskutierbaren Aussagen redet/schreibt, weil es faktisch nicht möglich ist davon auszugehen dass das Gegenüber auf eine hypothetische Frage die selben Informationen und Gewichtungen hat, weshalb auch nicht davon auszugehen ist, dass man auf die selbe Antwort kommt.

Da habe ich jetzt genau den entgegengesetzten Eindruck!

Psychologie heißt "Seelenforschung". Du setzt mit deiner Wissenschaft also eine "Seele" voraus!
Dazu könntest du mir mal einen wissenschaftlichen Nachweis bringen!

Zur Logik: Wenn jemand von mir den Beweis eines Gottes verlangt habe ich umgekehrt genau das
gleiche Recht, den Beweis der Nichtexistenz zu fordern.

Das mit der Aberkennung deiner Wissenschaft hast du in Teilen mißverstanden.
So wie jetzt geforscht wird, ist das alles für die Katz. Da hat eine Hellseherin eine höhere Trefferquote.

Ich habe dir vor 2 Jahren schon gesagt: Ihr sollt die Hormonausschüttungen bei bestimmten Gegebenheiten versuchen zu berechnen.
Damit kommt man weiter.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da habe ich jetzt genau den entgegengesetzten Eindruck!

Psychologie heißt "Seelenforschung". Du setzt mit deiner Wissenschaft also eine "Seele" voraus!
Dazu könntest du mir mal einen wissenschaftlichen Nachweis bringen!

Zur Logik: Wenn jemand von mir den Beweis eines Gottes verlangt habe ich umgekehrt genau das
gleiche Recht, den Beweis der Nichtexistenz zu fordern.

Das mit der Aberkennung deiner Wissenschaft hast du in Teilen mißverstanden.
So wie jetzt geforscht wird, ist das alles für die Katz. Da hat eine Hellseherin eine höhere Trefferquote.

Ich habe dir vor 2 Jahren schon gesagt: Ihr sollt die Hormonausschüttungen bei bestimmten Gegebenheiten versuchen zu berechnen.
Damit kommt man weiter.

Die moderne Psychologie setzt die Seele als ein abstraktes, oft religiöses Konzept nicht voraus, eher im Gegenteil. Deswegen ist die Psychologie ja auch eine empirische Wissenschaft.
Der linguistische Ursprung eines Wortes legt den tatsächlichen Umgang damit nicht notwendigerweise definitorisch fest. Wie erst vor kurzem hier festgestellt, bedeutet auch Hierarchie eigentlich soetwas wie heilige Ordnung und trotzdem akzeptiert jeder die Verwendung des Begriffs in profanem Zusammenhang.

Tatsächlich hast du dieses Recht nicht, weil du bewusst etwas unmöglich Durchführbares forderst.
Wir können uns das mal an einem Gedankenexperiment verdeutlichen (zum aktuellen Forschungsstand will ich bewusst keinen Bezug herstellen):

Ich fordere von dir den Beweis, dass es in der gesamten Geschichte der Hominiden nie eine Gattung gab, welche in ihrer durchschnittlichen Größe (und nur in diesem Merkmal) an dien Hobbits aus Tolkeins Werken erinnerte.
Defacto hast du keine Möglichkeit diese Nicht-Existenz zu beweisen. Physiologisch könnten sie existieren, die Naturgesetze machen das mit. Ich könnte mich also immer darauf zurückziehen, dass der Beweis möglich wäre, denn du kannst unmöglich die gesamte Erde umgraben. Und selbst dann stünde mir die Behauptung offen, es hätten einfach keine Knochenreste die Zeit überdauert.
Da meine Forderung von Anfang an nicht erfüllbar wäre, ist sie sowohl im Sinne einer wissenschaftlichen Betrachtung, also auch einer Herangehensweise an einen Diskurs, grundlegend abzulehnen.

Zu der Sache mit den Hormonen und der Vergeblichkeit aktueller Forschung: Das wäre ja eine Forderung auf Basis von Autorität, nicht inhaltlichem Argument. Welche Autorität könntest du (noch dazu in einem anonymen Forum) für dich reklamieren, damit irgendjemand in der wissenschaftlichen Szene dich ernst nimmt?

Und wie kommst du eigentlich darauf, dass wir keine Forschung in diese Richtung betreiben und meinst du endokrin oder an den Synapsen?
 
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Die moderne Psychologie setzt die Seele als ein abstraktes, oft religiöses Konzept nicht voraus, eher im Gegenteil. Deswegen ist die Psychologie ja auch eine empirische Wissenschaft.
Der linguistische Ursprung eines Wortes legt den tatsächlichen Umgang damit nicht notwendigerweise definitorisch fest. Wie erst vor kurzem hier festgestellt, bedeutet auch Hierarchie eigentlich soetwas wie heilige Ordnung und trotzdem akzeptiert jeder die Verwendung des Begriffs in profanem Zusammenhang.

Das ist wieder Blödsinn und schlicht eine Ausflucht, um sich nicht selbst zu demontieren.

Tatsächlich hast du dieses Recht nicht, weil du bewusst etwas unmöglich Durchführbares forderst.
Wir können uns das mal an einem Gedankenexperiment verdeutlichen (zum aktuellen Forschungsstand will ich bewusst keinen Bezug herstellen):
Ach so. Und der Gegenüber nicht?

Ich fordere von dir den Beweis, dass es in der gesamten Geschichte der Hominiden nie eine Gattung gab, welche in ihrer durchschnittlichen Größe (und nur in diesem Merkmal) an dien Hobbits aus Tolkeins Werken erinnerte.
Defacto hast du keine Möglichkeit diese Nicht-Existenz zu beweisen. Physiologisch könnten sie existieren, die Naturgesetze machen das mit. Ich könnte mich also immer darauf zurückziehen, dass der Beweis möglich wäre, denn du kannst unmöglich die gesamte Erde umgraben. Und selbst dann stünde mir die Behauptung offen, es hätten einfach keine Knochenreste die Zeit überdauert.
Da meine Forderung von Anfang an nicht erfüllbar wäre, ist sie sowohl im Sinne einer wissenschaftlichen Betrachtung, also auch einer Herangehensweise an einen Diskurs, grundlegend abzulehnen.

Was soll der Quatsch? Willst du mich verarschen? Diese Gattung nennt man "Homo Erectus", alles längst ein alter Hut.

Zu der Sache mit den Hormonen und der Vergeblichkeit aktueller Forschung: Das wäre ja eine Forderung auf Basis von Autorität, nicht inhaltlichem Argument. Welche Autorität könntest du (noch dazu in einem anonymen Forum) für dich reklamieren, damit irgendjemand in der wissenschaftlichen Szene dich ernst nimmt?

Das hatten wir alles schon in meinem Thema. Offensichtlich hast du mich da ernstgenommen.
Und der einzige, der hier im Forum NICHT ANONYM ist, bin ich.

Und wie kommst du eigentlich darauf, dass wir keine Forschung in diese Richtung betreiben und meinst du endokrin oder an den Synapsen?

In erster Linie endoktrn. Aber den Kern der Forschung umgeht ihr nach wie vor strategisch: Die Produktion emotionaler Energie. Diese löst in 100% aller Fälle bestimmte Verhaltensweisen aus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist wieder Blödsinn und schlicht eine Ausflucht, um sich nicht selbst zu demontieren.
Wieso ist das Blödsinn? Du redest doch ständig von Wissenschaft, dazu gehört es auch, Argumente zu begründen.
Psychologie ist ein gewachsener Begriff, so wie auch das Fach aus mehreren Disziplinen und Subdisziplinen entstand (siehe Wundts Psychophysiologie) und wird in seiner Anwendung nicht alle 10 Jahre von einem Reviewboard einer sprachwissenschaftlichen Anpassung unterzogen.

Ach so. Und der Gegenüber nicht?
Grundsätzlich muss jeder seine eigene Behauptung beweisen, das hatte ich mal als gegeben angenommen, entschuldige.
Was soll der Quatsch? Willst du mich verarschen? Diese Gattung nennt man "Homo Erectus", alles längst ein alter Hut.
LOA, es war ein Gedankenexperiment, eine bekannte Methode. Es diente der Verdeutlichung der Problematik, deswegen habe ich mit Absicht hingeschrieben, dass es nicht dem aktuellen Forschungsstand entsprechen sollte. Davon abgesehen, gab es auch in Tolkeins Werken den Homo Sapiens, der distinkt größer war als die Hobbits, das aber nur nebenbei.
Das hatten wir alles schon in meinem Thema. Offensichtlich hast du mich da ernstgenommen.
Und der einzige, der hier im Forum NICHT ANONYM ist, bin ich.
Deine nicht existente Partei ist jetzt kein Durchbruch der Anonymität…
Ich meinte das nicht auf mich bezogen, sondern allgemein auf die Art des Arguments. Autoritätsargumente sind grundsätzlich schlecht, da aber inhaltliche nicht kommen, kann ich erstmal nicht mehr tun, als die Art des Arguments zu hinterfragen.
In erster Linie endoktrn. Aber den Kern der Forschung umgeht ihr nach wie vor strategisch: Die Produktion emotionaler Energie. Diese löst in 100% aller Fälle bestimmte Verhaltensweisen aus.
Hier wäre jetzt ja mal ein hervorragender Zeitpunkt für dich, eine überprüfbare Theorie dazu zu präsentieren, wie endokrine Hormonkonzentrationen diese emotionale Energie messen sollen.
 
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Wieso ist das Blödsinn? Du redest doch ständig von Wissenschaft, dazu gehört es auch, Argumente zu begründen.
Psychologie ist ein gewachsener Begriff, so wie auch das Fach aus mehreren Disziplinen und Subdisziplinen entstand (siehe Wundts Psychophysiologie) und wird in seiner Anwendung nicht alle 10 Jahre von einem Reviewboard einer sprachwissenschaftlichen Anpassung unterzogen.

Das ist schön, nur trotzden bedeutet der Begriff "Psychologie" übersetzt Seelenforschung. Da müßte man die Wissenschaft umbenennen.


Grundsätzlich muss jeder seine eigene Behauptung beweisen, das hatte ich mal als gegeben angenommen, entschuldige.

Das ist richtig! Die Behauptung der Gegenseite war: "Es gibt keinen Gott!"

LOA, es war ein Gedankenexperiment, eine bekannte Methode. Es diente der Verdeutlichung der Problematik, deswegen habe ich mit Absicht hingeschrieben, dass es nicht dem aktuellen Forschungsstand entsprechen sollte. Davon abgesehen, gab es auch in Tolkeins Werken den Homo Sapiens, der distinkt größer war als die Hobbits, das aber nur nebenbei.

Nur so nebenbei, der Homo Sapiens war 1/3 größer als ein Hobbit.

Deine nicht existente Partei ist jetzt kein Durchbruch der Anonymität…

Doch. Meine Person wurde in meinem Thema schon benannt. Und in meinem Statement steht mein Vorname.
Meine nicht existierende Partei hat uns die Kleinigkeit von 103.000€ gekostet. Die Prognose ohne Bosbach lautete:
unter 5 % bei den BTW. Wir hätten nur geschadet...

Ich meinte das nicht auf mich bezogen, sondern allgemein auf die Art des Arguments. Autoritätsargumente sind grundsätzlich schlecht, da aber inhaltliche nicht kommen, kann ich erstmal nicht mehr tun, als die Art des Arguments zu hinterfragen.

Soso, du hast dich nicht persönlich herabgesetzt gefühlt?
Ich sag dir was und ich schleime nie: All deine Kollegen wählten dieses Studienfach, weil sie naturwissenschaftlich KEINE Ahnung haben. Alles stupide Linke ohne den nötigen geistigen Background. Mit solchen Leuten kann nur Blödsinn beim
Forschen rauskommen. Du bist wirklich bis jetzt der einige, der ein fundiertes Basiswissen vorzuweisen kann. Deswegen
diskutiere ich ja über diese "Wissenschaft" mit dirin der Hoffnung, daß du zumindest geistig versuchst, neue Wege zu gehen.

Hier wäre jetzt ja mal ein hervorragender Zeitpunkt für dich, eine überprüfbare Theorie dazu zu präsentieren, wie endokrine Hormonkonzentrationen diese emotionale Energie messen sollen.

Ich such dir die entsprechenden Seiten im Thema raus und dann kannst du nachsehen. Erinnerlich das Beispiel mit dem Hund.
Das Hauptproblem ist - auch beim Nachweis der Seele und einer höheren Macht - daß es dafür noch keine Messinstrumente
gibt. Daher ist eine wissenschaftliche Begrünung ausgeschlossen. Aber nur deshalb.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist schön, nur trotzden bedeutet der Begriff "Psychologie" übersetzt Seelenforschung. Da müßte man die Wissenschaft umbenennen.
Wieso? Es ist allgemein bekannt und anerkannt, welche Inhalte die Psychologie erforscht und keinen schert die sprachwissenschaftliche Herkunft.

Das ist richtig! Die Behauptung der Gegenseite war: "Es gibt keinen Gott!"
Eine begründbare, aber nicht beweisbare Behauptung. Wobei durchaus sinnvoll argumentierbar ist, dass man das garnicht beweisen müsste, weil das Weglassen einer Variable, die von vorneherein nicht in ihrer Existenz bewiesen ist, eigentlich keines Beweises bedarf.

Nur so nebenbei, der Homo Sapiens war 1/3 größer als ein Hobbit.
Ich hätte auch irgendetwas anderes für das Gedankenexperiment hernehmen können, meinetwegen die Frage nach der Existenz eines Einhorns (ohne Magie). Die Art der Argumentation war entscheidend, nicht der tatsächliche Inhalt.

Doch. Meine Person wurde in meinem Thema schon benannt. Und in meinem Statement steht mein Vorname.
Meine nicht existierende Partei hat uns die Kleinigkeit von 103.000€ gekostet. Die Prognose ohne Bosbach lautete:
unter 5 % bei den BTW. Wir hätten nur geschadet...
Von mir aus, das spricht aber trotzdem nichts hingehend deiner fachlichen Autorität.

Soso, du hast dich nicht persönlich herabgesetzt gefühlt?
Ich sag dir was und ich schleime nie: All deine Kollegen wählten dieses Studienfach, weil sie naturwissenschaftlich KEINE Ahnung haben. Alles stupide Linke ohne den nötigen geistigen Background. Mit solchen Leuten kann nur Blödsinn beim
Forschen rauskommen. Du bist wirklich bis jetzt der einige, der ein fundiertes Basiswissen vorzuweisen kann. Deswegen
diskutiere ich ja über diese "Wissenschaft" mit dirin der Hoffnung, daß du zumindest geistig versuchst, neue Wege zu gehen.
Das Problem ist, dass selbst unter der Annahme, deine Analyse wäre richtig, du inhaltlich argumentieren müsstest. Du kannst nicht erwarten, dass man dich mit einem autoritären Argument (gemäß der Struktur, „weil ich das sage“ oder „weil Santiago Ramón y Cajal das sagt“) ernst nimmt.
Gerade die neurowissenschaftliche Forschung, die prädestiniert für Fragen bezüglich physikalischer, chemischer und biologischer Einwirkungen ist, wäre diesem Vorwurf ja auch nicht aussetzbar, weil die Teams interdisziplinär sind, mit Physikern, Biologen, Medizinern, Erkenntnistheoretikern….


Ich such dir die entsprechenden Seiten im Thema raus und dann kannst du nachsehen. Erinnerlich das Beispiel mit dem Hund.
Das Hauptproblem ist - auch beim Nachweis der Seele und einer höheren Macht - daß es dafür noch keine Messinstrumente
gibt. Daher ist eine wissenschaftliche Begrünung ausgeschlossen. Aber nur deshalb.
An das Beispiel mit dem Hund kann ich mich erinnern. Das war methodisch sehr schlecht, weil es einer singulären Beobachtung ohne kontrollierte Variablen entstammt. Deine Schlussfolgerung daraus ist entsprechend nicht haltbar.
Wenn du dir mal ansehen willst, wie man grundsätzlich sowas prüfen könnte (was auch zahlreich geschieht), schau dir James Randi von der Sceptics Society an. Das ist zwar nicht neurowissenschaftlich aber die Methoden des Zufallausschlusses… sind eine gute Grundlage.
Naja, dem müsste ich auch insofern widersprechen, als du ja Behauptungen bezüglich messbarer Indikatoren wie der endokrinen Hormonkonzentration machst. Dem fehlt allerdings jeglicher Ansatz theoretischer Unterfütterung.
 

Le Bon

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Die Frage war ja ob du den Lerneffekt überhaupt mitnehmen kannst, du fängst ja nach deiner nächsten Reinkarnation bei null wieder an.
Nein, ich vermute, es ist alles im U-Bewußtsein gespeichert. Deshalb konnte ich mich zurückführen lassen. Ich denke nicht, daß es Hypnoschai§ durch den Psychotherapeuten ist, denn ich wußte, daß ich es bin.
 
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Wieso? Es ist allgemein bekannt und anerkannt, welche Inhalte die Psychologie erforscht und keinen schert die sprachwissenschaftliche Herkunft.


Eine begründbare, aber nicht beweisbare Behauptung. Wobei durchaus sinnvoll argumentierbar ist, dass man das garnicht beweisen müsste, weil das Weglassen einer Variable, die von vorneherein nicht in ihrer Existenz bewiesen ist, eigentlich keines Beweises bedarf.


Ich hätte auch irgendetwas anderes für das Gedankenexperiment hernehmen können, meinetwegen die Frage nach der Existenz eines Einhorns (ohne Magie). Die Art der Argumentation war entscheidend, nicht der tatsächliche Inhalt.


Von mir aus, das spricht aber trotzdem nichts hingehend deiner fachlichen Autorität.


Das Problem ist, dass selbst unter der Annahme, deine Analyse wäre richtig, du inhaltlich argumentieren müsstest. Du kannst nicht erwarten, dass man dich mit einem autoritären Argument (gemäß der Struktur, „weil ich das sage“ oder „weil Santiago Ramón y Cajal das sagt“) ernst nimmt.
Gerade die neurowissenschaftliche Forschung, die prädestiniert für Fragen bezüglich physikalischer, chemischer und biologischer Einwirkungen ist, wäre diesem Vorwurf ja auch nicht aussetzbar, weil die Teams interdisziplinär sind, mit Physikern, Biologen, Medizinern, Erkenntnistheoretikern….



An das Beispiel mit dem Hund kann ich mich erinnern. Das war methodisch sehr schlecht, weil es einer singulären Beobachtung ohne kontrollierte Variablen entstammt. Deine Schlussfolgerung daraus ist entsprechend nicht haltbar.
Wenn du dir mal ansehen willst, wie man grundsätzlich sowas prüfen könnte (was auch zahlreich geschieht), schau dir James Randi von der Sceptics Society an. Das ist zwar nicht neurowissenschaftlich aber die Methoden des Zufallausschlusses… sind eine gute Grundlage.
Naja, dem müsste ich auch insofern widersprechen, als du ja Behauptungen bezüglich messbarer Indikatoren wie der endokrinen Hormonkonzentration machst. Dem fehlt allerdings jeglicher Ansatz theoretischer Unterfütterung.

Also, ab ca. Seite 250 gehts los.

Wie war deine Aussage erinnerlich damals: "Persönliche Erfahrungen haben mit der Wissenschaft nichts zu tun!"
Die Aussage ist so ziemlich das Gegenteil von Intelligenz. Nur um dem wissenschaftlichen Credo nicht zu widersprechen.
Eigentlich auch eine Ideologie...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Also, ab ca. Seite 250 gehts los.

Wie war deine Aussage erinnerlich damals: "Persönliche Erfahrungen haben mit der Wissenschaft nichts zu tun!"
Die Aussage ist so ziemlich das Gegenteil von Intelligenz. Nur um dem wissenschaftlichen Credo nicht zu widersprechen.
Eigentlich auch eine Ideologie...

Intelligenz ist wieder ein ganz anderes Konzept und der Einsatz dieses Begriffs als Versuch der Entkräftung von Argumenten, ist in sich schon relativ abstrus.

Davon aber mal abgesehen ist das ein wichtiger Grundsatz. Persönliche Erfahrungen können ein Ansporn für wissenschaftliche Arbeit oder Inspiration sein, aber selbst nicht wissenschaftlich.
Grundlegend fehlen ihnen die zentralen Merkmale Objektivität, Reliabilität und Validität.
 
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Intelligenz ist wieder ein ganz anderes Konzept und der Einsatz dieses Begriffs als Versuch der Entkräftung von Argumenten, ist in sich schon relativ abstrus.

Davon aber mal abgesehen ist das ein wichtiger Grundsatz. Persönliche Erfahrungen können ein Ansporn für wissenschaftliche Arbeit oder Inspiration sein, aber selbst nicht wissenschaftlich.
Grundlegend fehlen ihnen die zentralen Merkmale Objektivität, Reliabilität und Validität.

Ja, genau so wie Becquerel, als er zufälligerweise die Radioaktivität fand.
Nahezu alle Erfindungen basieren erst mal auf "persönlichen Erfahrungen"! Das weiß auch eigentlich jeder.

Im emotionalen Fall und auf dich bezogen gibt es nur ein Messinstrument: DICH.
Solange es noch keine Messverfahren gibt. Aber einfach eine Tatsache zu ignorieren,
weil man sie nicht messen kann, zeugt nicht von hoher Intelligenz.

Vor 150 Jahren hielt man den Flug zum Mond für unmöglich.
Du wärst einer der ersten gewesen, die das behauptet hätten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja, genau so wie Becquerel, als er zufälligerweise die Radioaktivität fand.
Nahezu alle Erfindungen basieren erst mal auf "persönlichen Erfahrungen"! Das weiß auch eigentlich jeder.

Im emotionalen Fall und auf dich bezogen gibt es nur ein Messinstrument: DICH.
Solange es noch keine Messverfahren gibt. Aber einfach eine Tatsache zu ignorieren,
weil man sie nicht messen kann, zeugt nicht von hoher Intelligenz.

Vor 150 Jahren hielt man den Flug zum Mond für unmöglich.
Du wärst einer der ersten gewesen, die das behauptet hätten.

Das ist so jetzt ja nicht ganz wahr. Becquerel war Physiker und hatte zu der Zeit sogar einen Lehrstuhl inne, wenn ich mich recht entsinne, sogar an einer Eliteuniversität bei Paris. Der hat das nicht zufällig entdeckt sondern systematisch erforscht. Es ist ganz normal in der Wissenschaft, Effekte in das bestehende System einzugliedern. Was Becquerel nicht gemacht hat, war seinen Hund böse anschauen und dann daraufhin zu schließen, es gäbe Thelepathie, das ist nämlich ziemlich unwissenschaftlich.

Wie kommst du darauf, dass man Emotionen nicht messen könnte?
Selbst wir sind individuell auf eine physiologische Messbarkeit von Emotionen angewiesen, die wir mit Umgebunfsreizen kombiniert interpretieren. Das nennt man Rückmeldekreisläufe.
Ein erhöhter Puls beispielsweise oder schwitzige Hände gehören darunter und das Fehlen dieser Reize, beispielsweise bei Personen mit einem hohen körperlichen Lähmungsgrad, erklärt den häufig beobachteten abflachenden Affekt.
Wissenschaftlich kann man physiologische Reaktionen auf Emotionen messen, die wir selbst garnicht feststellen können, so wie die Pupillenweitung oder Verengung, die massive Stimulation der Amygdala, Durchblutungsvariationen....

Einer Theorie zu widersprechen ist in sich kein Hinweis auf die tatsächliche Intelligenz einer Person. Allein die Varianz die die Menge und Aktualität vorhandenen Wissens verursacht, macht das letztlich prohibitiv. Es ist allerdings wirklich schlechter Diskussionsstil, weil es keine Argumentation auf inhaltlicher Basis mehr ist.
 
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Das ist so jetzt ja nicht ganz wahr. Becquerel war Physiker und hatte zu der Zeit sogar einen Lehrstuhl inne, wenn ich mich recht entsinne, sogar an einer Eliteuniversität bei Paris. Der hat das nicht zufällig entdeckt sondern systematisch erforscht. Es ist ganz normal in der Wissenschaft, Effekte in das bestehende System einzugliedern. Was Becquerel nicht gemacht hat, war seinen Hund böse anschauen und dann daraufhin zu schließen, es gäbe Thelepathie, das ist nämlich ziemlich unwissenschaftlich.

Ich sehe zwar sehr ungern nach, aber manchmal muß es sein:

"Die im Frühjahr 1896 von Antoine Henri Becquerel zufällig entdeckte Fähigkeit von Urankaliumsulfat, eine fotografische Platte zu schwärzen,
blieb hingegen nahezu unbeachtet"

Link:https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie

Wie kommst du darauf, dass man Emotionen nicht messen könnte?
Selbst wir sind individuell auf eine physiologische Messbarkeit von Emotionen angewiesen, die wir mit Umgebunfsreizen kombiniert interpretieren. Das nennt man Rückmeldekreisläufe.
Ein erhöhter Puls beispielsweise oder schwitzige Hände gehören darunter und das Fehlen dieser Reize, beispielsweise bei Personen mit einem hohen körperlichen Lähmungsgrad, erklärt den häufig beobachteten abflachenden Affekt.
Wissenschaftlich kann man physiologische Reaktionen auf Emotionen messen, die wir selbst garnicht feststellen können, so wie die Pupillenweitung oder Verengung, die massive Stimulation der Amygdala, Durchblutungsvariationen....

Das ist ganz toll, nur beobachtet ihr die SYMTOME und nicht die URSACHEN !

Einer Theorie zu widersprechen ist in sich kein Hinweis auf die tatsächliche Intelligenz einer Person. Allein die Varianz die die Menge und Aktualität vorhandenen Wissens verursacht, macht das letztlich prohibitiv. Es ist allerdings wirklich schlechter Diskussionsstil, weil es keine Argumentation auf inhaltlicher Basis mehr ist.

Da geht es um die Aussage ansich, und die war nicht wissenschaftlich.
Sie verrät mir psychologisch über dich einiges: Du vertraust der Wissenschaft in diesem Fall mehr als deinem eigenen Verstand.
Wie gesagt: Das Wort Wissenschaft trifft auf dieser Ebene nicht zu. ihr sucht nach allem, nur nicht nach der Lösung!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sehe zwar sehr ungern nach, aber manchmal muß es sein:

"Die im Frühjahr 1896 von Antoine Henri Becquerel zufällig entdeckte Fähigkeit von Urankaliumsulfat, eine fotografische Platte zu schwärzen,
blieb hingegen nahezu unbeachtet"

Link:https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie
Genau, in einem kontrollierten Laborsetting mit dementsprechend stabil gehaltenen und ausgeschlossenen Variablen, wie der Verhinderung externen Lichteinfalls, der die Platte hätte schwärzen können. Daraufhin fand eine leichte Anpassung der Theorie statt (Strahlungsspektrum größer als der für uns visuelle Bereich).
Das ist normale wissenschaftliche Arbeit, nämlich das schrittweise Vorgehen, Testen und Anpassen innerhalb des theoretischen Modells.

Das hat aber wenig mit deinem „Hundeexperiment“ zu tun. Denn du hast in einem nicht kontrollierten Setting mit möglichen Störvariablen (z.B. dass der Hund in der Lage ist deine Mimik und/oder Körpersprache zu lesen, weil er dich gut kennt) einen gigantischen und theoretisch völlig unfundierten Lichtjahresprung gemacht und auf Telepathie geschlossen, eine Fähigkeit die eine Unmenge Sensorik, Verarbeitungshierarchien… im Gehirn benötigen würde, die noch nicht mal im Ansatz postulierbar ist.
Das ist ganz toll, nur beobachtet ihr die SYMTOME und nicht die URSACHEN !
Wenn ich einer VP das Bild seiner Partnerin zeige und daraufhin spezifische Emotionen und ihre Reaktionen messe, habe ich selber die Ursache präsentiert. Man könnte aus signaltheoretischer ordo auch die Stimulation der beteiligten Cortices als Ursache annehmen, das aber nur der Vollständigkeit halber.

Da geht es um die Aussage ansich, und die war nicht wissenschaftlich.
Sie verrät mir psychologisch über dich einiges: Du vertraust der Wissenschaft in diesem Fall mehr als deinem eigenen Verstand.
Wie gesagt: Das Wort Wissenschaft trifft auf dieser Ebene nicht zu. ihr sucht nach allem, nur nicht nach der Lösung!
Ich vertraue der Tatsache, dass die Wissenschaft zur Messung von wesentlich mehr fähig ist, als unsere eigene Sensorik und daher auch viel breiter erklären kann. Du hast oben selbst ein Beispiel dafür genannt.
Das Problem ist doch auch hier nach wie vor, dass du ein Autoritätsargument versuchst, aber keine Autorität hast. Du kannst noch nicht mal als gegeben voraussetzen, dass deine Wahrnehmung durchschnittlich ist oder deine Fähigkeit Schlüsse auf mein psychologisches Gesamtkonzept selbig durchschnittlich ist. Geschweige denn kannst du irgendwelche fachlichen Kompetenzen für dich geltend machen.
Und selbst wenn, wäre es das mit Abstand schlechteste Argument denkbar. Keine Wissenschaftler wie Curie hätten das getan.
 

van Kessel

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Du hast verlangt, die Nicht-Existenz zu beweisen "Man kann ohne weiteres auch Dinge nachweisen, die es nicht gibt." (#249).
Das ist aber ein fundamentaler logischer Unterschied. Bei einer Widerlegung führt man einen positiven Gegenbeweis aus, das bedeutet aber dass man automatisch einen messbaren Zustand, der dem zu widerlegenden widerspricht, beweist.
Man kann allerdings nicht etwas nachweisen, was es nicht gibt.
Gödel konnte dies scheinbar, er 'bewies' schließlich Gott. :))
 
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Genau, in einem kontrollierten Laborsetting mit dementsprechend stabil gehaltenen und ausgeschlossenen Variablen, wie der Verhinderung externen Lichteinfalls, der die Platte hätte schwärzen können. Daraufhin fand eine leichte Anpassung der Theorie statt (Strahlungsspektrum größer als der für uns visuelle Bereich).
Das ist normale wissenschaftliche Arbeit, nämlich das schrittweise Vorgehen, Testen und Anpassen innerhalb des theoretischen Modells.

Hast du es überlesen? Da steht "ZUFÄLLIG".

Das hat aber wenig mit deinem „Hundeexperiment“ zu tun. Denn du hast in einem nicht kontrollierten Setting mit möglichen Störvariablen (z.B. dass der Hund in der Lage ist deine Mimik und/oder Körpersprache zu lesen, weil er dich gut kennt) einen gigantischen und theoretisch völlig unfundierten Lichtjahresprung gemacht und auf Telepathie geschlossen, eine Fähigkeit die eine Unmenge Sensorik, Verarbeitungshierarchien… im Gehirn benötigen würde, die noch nicht mal im Ansatz postulierbar ist.

Jetzt willst du der Welt erklären, was diesbezüglich möglich ist und was nicht? Man könnte meinen, du seist eine Maschine.

Wenn ich einer VP das Bild seiner Partnerin zeige und daraufhin spezifische Emotionen und ihre Reaktionen messe, habe ich selber die Ursache präsentiert. Man könnte aus signaltheoretischer ordo auch die Stimulation der beteiligten Cortices als Ursache annehmen, das aber nur der Vollständigkeit halber.

Du kapierst es einfach nicht! Vor zwei Jahren hatte ich den Eindruck, daß du an Wissen diesbezüglich zugenommen hast.
Das ist eben der falsche forschungstechnische Ansatz! Du brauchst einen Sender und einen Empfänger, wie bei jeder Funkanlage auch. Ein Foto ist weder ein Empfänger noch ein Sender.
Die Reaktionen welche du feststellst, haben rein gar nichts mit meiner Aussage zu tun.

Nimm einfach zwei fremde, fitte Leute ins Labor. Schaffe die Möglichkeit, daß sie sich auf 10 m Entfernung kurz sehen können. Da reichen 10 Sekunden. Danach befragst du beide, ob sie glauben, daß sie sich beispielsweise "symphatisch" sind. Die 10 m
Abstand vorsichtshalber, sonst kommst du Spezialist mir wieder mit Fermonen. Die wirken bloß bis 3 m.


Ich vertraue der Tatsache, dass die Wissenschaft zur Messung von wesentlich mehr fähig ist, als unsere eigene Sensorik und daher auch viel breiter erklären kann. Du hast oben selbst ein Beispiel dafür genannt.
Das Problem ist doch auch hier nach wie vor, dass du ein Autoritätsargument versuchst, aber keine Autorität hast. Du kannst noch nicht mal als gegeben voraussetzen, dass deine Wahrnehmung durchschnittlich ist oder deine Fähigkeit Schlüsse auf mein psychologisches Gesamtkonzept selbig durchschnittlich ist. Geschweige denn kannst du irgendwelche fachlichen Kompetenzen für dich geltend machen.
Und selbst wenn, wäre es das mit Abstand schlechteste Argument denkbar. Keine Wissenschaftler wie Curie hätten das getan.

Falls es dir entgangen ist: Man kann meine Behauptungen noch nicht messen, also fehlt die wissenschafliche Grundlage.
Wie gesagt: Nur weil etwas nicht/noch nicht messbar ist bedeutet nicht, daß es das nicht gibt.
Du verhältst dich wie alle Forscher: "Das gibt es nicht!" Nur weil sie viel mehr nicht wissen, als sie wissen.
Wieder das Beispiel Flug zum Mond.

Ich weiß nicht, auf welchem hormonellen Level du dich befindest. Wenn dir meine Aussagen fremd vorkommen, treib Sport.
 

Pommes

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Das ist schön, dann können wir darüber diskutieren.

Durch das "Volk der Nächstenliebe" wurde den Römern der Angriffsgrund entzogen.
Man bekämpft ja nur Dinge, die eine Gefahr darstellen.

Jetzt möchtest du mich aber erheitern?
Rom war eine Kriegernation mit ausgedehntem Hegemoniestreben, die haben andere Völker eiskalt unterworfen versklavt und ausgebeutet, die römischen Eliten konnten kein Volk brauchen das sich in Nächstenliebe übt.

Und später bekannte sich auch Rom zu dieser Religion.
Haben wir aber gut gelacht hey!
Die Römer haben das Kreuz auf die Fahne gemalt weil sie der Christen ganz offensichtlich durch Verfolgung Mord und Totschlag nicht Herr werden konnten.
So kam der Wolf im Schafspelz nachdem die Christliche Lehre ordentlich frisiert war, nur 4 von 50 Evangelien haben es in die Bibel geschafft, die Schriften wurden verbrannt und die Menschen die was wußten ebenfalls.
Wer der Doktrin der Kirche widersprach war des Todes.
 
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Jetzt möchtest du mich aber erheitern?
Rom war eine Kriegernation mit ausgedehntem Hegemoniestreben, die haben andere Völker eiskalt unterworfen versklavt und ausgebeutet, die römischen Eliten konnten kein Volk brauchen das sich in Nächstenliebe übt.

Es gibt bei mir Zeiten des Erheiterns und Zeiten der ernsten Diskussion. Hier trifft das zweite zu.
Was sagt dir der Ausdruck "Romischer Frieden"? Schau bitte diesmal vorher nach.

Haben wir aber gut gelacht hey!
Die Römer haben das Kreuz auf die Fahne gemalt weil sie der Christen ganz offensichtlich durch Verfolgung Mord und Totschlag nicht Herr werden konnten.
So kam der Wolf im Schafspelz nachdem die Christliche Lehre ordentlich frisiert war, nur 4 von 50 Evangelien haben es in die Bibel geschafft, die Schriften wurden verbrannt und die Menschen die was wußten ebenfalls.
Wer der Doktrin der Kirche widersprach war des Todes.

Was ist denn das wieder für ein Schwachsinn?
Also, wenn du einen Gegner nicht besiegen kannst, malst du dir sein Erkennungszeichen auf das Schild?
Wir kämpfen also in Zukunft gegen den IS mit eigenen IS-Fahnen?
Jetzt bist du wieder unfreiwillig komisch...

Die 4 Evangelien reichen doch völlig aus.
 

Pommes

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Dieser Ansicht kann ich nur zustimmen,

jedoch haben sich diese Subjekte - im NAMEN der Religionen - und dessen Gläubigen sich bedient,

und diese sich damit benützen lassen.

Heute benützen wir die Wirtschaft, die Finanzen usw. als Waffen, wo früher eben der GLAUBE, das Schwert und die Keulen benützt wurden.

Und siehe da auch heute lassen wir uns benutzen, nur wissen viele das eben nicht oder ist dir bewußt das der Warenpreis 40% Zinsanteile enthält und dir durch den Zins nahezu deine halbe Lebensleistung enteignet wird.

In grauer Vorzeit haben sie dir ne Kugel ans Bein gekettet um deine Leistung zu enteignen u. heute gibt es den Zins dafür, und das Dollste ist, - die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
 

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