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Kluge Leute haben längst erkannt, dass Religion und Politik, religiöse Organisationen und Staat nicht zusammengehören.
Weshalb?
Religion lebt inhaltlich ausschließlich vom Glauben an Götter, Geister und weitere rein ideelle Inhalte, die sämtlich nicht bewiesen werden.
Zudem haben Religiöse sehr oft die Vorstellung, ihre Meinungen entsprächen der "Wahrheit" und alle müssten ihre eigene Überzeugung annehmen. Dabei schweben ihnen ewiges Heil, Erlösung von allen Übeln, Weiterleben im Himmel oder im Paradies nach ihrem Tode durch Belobigung durch einen Geist (Gott) oder eben Bestrafung bei bockigem Widerspruch gegen diese Meinungen (durch denselben Geist/Gott) vor.
Wenn ein Staat, wenn sich die Politik nicht von solch dummen Aberglauben löst und seine/ihre Aktivitäten nicht auf reelle Angelegenheiten beschränkt, wenn sich die Politiker (Staatsführer) nicht von sollchem Aberglauben distanzieren, kann es dazu kommen, dass alle Andersdenkenden diskriminiert oder - wie jetz beim sog. "islamischen Staat" - getötet oder vertrieben werden.
Das sind die Auswirkungen, wenn Religion, wenn religiöser Glaube durch Politik anerkannt und sogar mit Waffen unterstützt werden.
Dass aber zuerst der religiöse Glaube von jeglicher staatlicher/weltlicher Politik getrennt werden muss, das wollen die heutigen Politiker leider meist nicht erkennen.
Weshalb?
Weil sie selbst "irgendwie" gottgläubig sind. Deshalb setzen sie lieber auf Religionsfreiheit (d.h. die Freiheit, jeden religiösen Glauben ungehindert ausüben zu können), statt sich für die 100%ige Trennung auszusprechen und auch religiösen Glauben als Aberglauben zu definieren.
Und die UNO? Die agiert auch nicht anders. Sie sollte sich aber für eben diese Trennung einsetzen und auch verhindern, dass religiöse Gruppierungen sich breitmachen können und sogar mit Waffen ausgestattet werden.
Weshalb?
Religion lebt inhaltlich ausschließlich vom Glauben an Götter, Geister und weitere rein ideelle Inhalte, die sämtlich nicht bewiesen werden.
Zudem haben Religiöse sehr oft die Vorstellung, ihre Meinungen entsprächen der "Wahrheit" und alle müssten ihre eigene Überzeugung annehmen. Dabei schweben ihnen ewiges Heil, Erlösung von allen Übeln, Weiterleben im Himmel oder im Paradies nach ihrem Tode durch Belobigung durch einen Geist (Gott) oder eben Bestrafung bei bockigem Widerspruch gegen diese Meinungen (durch denselben Geist/Gott) vor.
Wenn ein Staat, wenn sich die Politik nicht von solch dummen Aberglauben löst und seine/ihre Aktivitäten nicht auf reelle Angelegenheiten beschränkt, wenn sich die Politiker (Staatsführer) nicht von sollchem Aberglauben distanzieren, kann es dazu kommen, dass alle Andersdenkenden diskriminiert oder - wie jetz beim sog. "islamischen Staat" - getötet oder vertrieben werden.
Das sind die Auswirkungen, wenn Religion, wenn religiöser Glaube durch Politik anerkannt und sogar mit Waffen unterstützt werden.
Dass aber zuerst der religiöse Glaube von jeglicher staatlicher/weltlicher Politik getrennt werden muss, das wollen die heutigen Politiker leider meist nicht erkennen.
Weshalb?
Weil sie selbst "irgendwie" gottgläubig sind. Deshalb setzen sie lieber auf Religionsfreiheit (d.h. die Freiheit, jeden religiösen Glauben ungehindert ausüben zu können), statt sich für die 100%ige Trennung auszusprechen und auch religiösen Glauben als Aberglauben zu definieren.
Und die UNO? Die agiert auch nicht anders. Sie sollte sich aber für eben diese Trennung einsetzen und auch verhindern, dass religiöse Gruppierungen sich breitmachen können und sogar mit Waffen ausgestattet werden.