Eine weitersgehende Trennung von Kirche und Staat ist aus meiner Sicht unbedingt erforderlich. Betrachtet man nur, welche Probleme es bei der Schwangerenberatung, der "Pile danach" sowie bei der Vergabe von Kindergartenplätze an Angehöriger anderer Konfessionen gibt und gegeben hat.
Die Kirchen sollten sich nur ihren Theologischen Aufgaben widmen, indem man mehr als bisher auf die Nöte und Probleme der Gläubigen und Andersgläubigen eingeht und versucht verloren gegangenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Innerkirchliche Probleme der Katholischen Kirche wie Missbrauchfälle und Zölibat sollten offen diskutiert und glaubhaft an einer Lösung gearbeitet werden.
Die Islamische Kirche sollte Toleranz gegenüber Andersgläubigkeit predigen, anstelle wie oft geschehen, ideologisch Verblendeten Unterschlupf und Unterstützung zu gewähren. Zwangsverheiratung und Kopftuchzwang sollte der Vergangenheit angehören.
Gläubige der unterschiedlichen Konfessionen sollten sich auf das besinnen, was sie verbindet und nicht auf das was sie trennt.
Gläubige wie Atheisten sollten sich gegenseitig mit dem nötigen Respekt begegnen, den wer kann schon sagen, dass seine Glaube oder Einstellung in letzter Kontinenz der oder die richtige ist.
Gut gesagt. Probleme gibt es bei den islamischen "Kirchen". Die ideologischen Grundlagen des Islam sind viel zu fest in die Hirne aller Muslime eingestampft worden, als dass sich da bald eine Besserung einstellen wird. In den vorwiegend islamischen Ländern, in denen auch kaum eine Trennung besteht, gibt es auch keine Aufklärung, keine Freiheit, sich anders als es der Islam vorschreibt zu äußern. Gleich wird mit Mord gedroht!
Christenkirchen passen sich notgedrungen an, nicht weil sie es wirklich einsehen, sondern weil es die Gesellschaft nicht mehr duldet, dass sich diese Kirche aufführt wie noch vor wenigen Jahrhunderten. Ich hab jetzt mal wieder ein "Wort zum Tage" (DLF) gehört, da wurden selbst vom katholischen Redner religiöse Worte gar nicht mehr in den Mund genommen. Der redet einfach wie ein Onkel, der einem irgendwas erzählen will.
So haben auch wir Atheisten kein Problem mehr mit dieser Kirche, die noch "vor kurzem" von ihren Kanzeln gegen uns Ungläubige wetterte und uns drohte (mit der Hölle). Der Islam ist von einer solchen Wandlung meilenweit entfernt. Die radikaleren Moslems drohen uns und vielen anderen immer noch mit der Hölle, ja sogar mit dem Tode durch deren eigene Hand! Das geht eindeutig zu weit, das sind Morddrohungen!
Der ganze Koran ist voller Morddrohungen! Ich weiß gar nicht, weshalb unser Staat diese potentiellen Mörder und deren geistige Urheber nicht sofort festnimmt und ihnen den Prozess macht!
Statt dessen beschimpfen dem Staat gleichgeschaltete Medien die Leute, die dagegen auftreten, als Rechtsradikale!
Was ist daran "rechtsradikal", sich gegen die Überflutung durch radikal-islamistische potentielle Mörder zur Wehr zur setzen?
Deutschland braucht eindeutig mehr Widerstand gegen die Durchsetzung mit islamischen Lebensweisen,
denn diese werden dann sofort zu Vorschriften für alle, wenn es irgendwo eine islamische Mehrheit gibt! Deutschland braucht endlich die strikte Trennung von religiösen Gruppierungen, Kirchen und islamistischen Mördervereinigungen, damit es gegen potentielle Mörder und deren Aufhetzer vorgehen kann!
Die Leute sollten sich endlich von den Fressnäpfen und den RTL-und-SAT1-Glotzen lösen, und auf die Straße gehn! Natürlich friedlich. Denn Gewalt bringt uns nicht weiter, und sie ist nur dasselbe Mittel wie das der islamistischen, salafistischen und sonstwelchen Religionsnarren.
In einem Staat, wo jeder Glaubensnarr seine irren Gewaltfantasien im Namen Gottes/Allahs ausleben kann, möchte ich nicht länger leben. Parteien, die sich nicht klar dagegen positionieren, werden ich und viele weitere Deutsche auch nicht mehr wählen ...
Wer solche Meinungsäußerungen nicht versteht, der hat nicht begriffen, dass es der Staat mit seinen laschen Vorschriften und seiner laschen Herangehensweise ist, der dazu führt!