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Die GEZ-Gebühr wurde bereits vor der Einführung der privaten Sender erhoben. Ich schätze durchaus die Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die privaten Rundfunkanbieter sind Nutznießer der öffentlichen Infrastruktur, genauso wie die wenigsten Telefonanbieter eigene Versorgungsnetze aufgebaut haben.
Wie schaut das Angebot der privaten Sender denn im Detail aus?
Ein Drittel der Sendezeit maximal wird redaktionell betrieben. Ein weiteres Drittel beinhaltet Werbezeiten oder Werbefenster. Als letztes Drittel wird im 15-Minuten-Takt zum hundertsten Mal als Vorschau auf das anschließende Programm des jeweiligen Abends hingewiesen.
Tagtäglich um die selbe Uhrzeit werden Serienfortsetzungen geboten. Führend hierbei die Reality-Shows und diverse Sitcoms, deren Humor und Lacher aus der Konserve sich dem deutschsprachigen Zuschauer selten erschließen.
Die Privaten werden aber auch nicht über GEZ gezahlt.