Regierung warnt vor Spaltung der Gesellschaft

[sportsgeist]

Der Wähler ist leide viel zu doof dazu, ich versuche das den doch schon seit Jahren zu erklären, die hoffnung habe ich aufgeben, die meisten wissen nicht einmal 1% von den über das Du all die Jahre diskutiert hast.

mir ist überhaupt keine Partei, noch nicht einmal irgendeine politische Bewegung in Deutschland bekannt, welche wirklich kleinteilige Wirtschaft haben wollte.

sämtliches politisches Angebot, welches wir haben, hat politische Rahmenbedingungen im Angebot, welches nur noch Großunternehmen leisten können.
für Klein- und Mittelbetriebe wird das so uninteressant und hochriskant, dass sie praktisch keine Nachfolger mehr finden.

bis zum Jahre 2030 wird Deutschland vielleicht 1/3, Manche sagen sogar die Hälfte, seiner kleinen und mittleren Unternehmen verloren haben und nur noch aus Großunternehmen auf der Angebotsseite bestehen.
nun, wenn nur noch Großunternehmen das Heil sein sollen, dann muss man das halt so machen ...

 

[sportsgeist]

Der Wähler ist leide viel zu doof dazu, ich versuche das den doch schon seit Jahren zu erklären, die hoffnung habe ich aufgeben, die meisten wissen nicht einmal 1% von den über das Du all die Jahre diskutiert hast.

mir ist überhaupt keine Partei, noch nicht einmal irgendeine politische Bewegung in Deutschland bekannt, welche wirklich kleinteilige Wirtschaft haben wollte.

sämtliches politisches Angebot, welches wir haben, hat politische Rahmenbedingungen im Angebot, welches nur noch Großunternehmen leisten können.
für Klein- und Mittelbetriebe wird das so uninteressant und hochriskant, dass sie praktisch keine Nachfolger mehr finden.

bis zum Jahre 2030 wird Deutschland vielleicht 1/3, Manche sagen sogar die Hälfte, seiner kleinen und mittleren Unternehmen verloren haben und nur noch aus Großunternehmen auf der Angebotsseite bestehen.
nun, wenn nur noch Großunternehmen das Heil sein sollen, dann muss man das halt so machen ...

 

[heinz1049]

mir ist überhaupt keine Partei, noch nicht einmal irgendeine politische Bewegung in Deutschland bekannt, welche wirklich kleinteilige Wirtschaft haben wollte.

sämtliches politisches Angebot, welches wir haben, hat politische Rahmenbedingungen im Angebot, welches nur noch Großunternehmen leisten können.
für Klein- und Mittelbetriebe wird das so uninteressant und hochriskant, dass sie praktisch keine Nachfolger mehr finden.

bis zum Jahre 2030 wird Deutschland vielleicht 1/3, Manche sagen sogar die Hälfte, seiner kleinen und mittleren Unternehmen verloren haben und nur noch aus Großunternehmen auf der Angebotsseite bestehen.
nun, wenn nur noch Großunternehmen das Heil sein sollen, dann muss man das halt so machen ...

Sportsgeist, es ist wohl so wie von dir beschrieben!

Die Rahmenbedingungen welche die Nationalstaaten auch nach den Vorgaben des Europarlament sind auf Großunternehmen ausgerichtet, ja Klein- und Mittelständler feindlich.

Auch Familienbetriebe wie Winzer und Landwirte werden durch EU Rahmenbedingungen bekämpft!

Ich darf ein Beispiel bringen. Ein Winzer produzierte seit Jahrzehnten pro Ernte ca. 1000 Liter naturreinen, hochwertigen Traubensaft aus erntefrischen Trauben.

Die EU Vorschriften aus 2012 fordern je Abfüllung eine umfangreiche Analyse nach vorgeschrieben aussagekräftiger Analysemethode. Sowie die entsprechende ausführlichen Angaben, Kennzeichnung auf den Edikten.

Bei zwei Abfüllungen fallen Kosten je Liter Naturbelassenen Traubensaft in Höhe von 0,90€ an.

Keine Chance für „Kleinproduzenten“. Lobbyisten der Großindustrie und willfährige „Politiker“ vernichten unter dem Deckmäntelchen – Qualität – usw. Kleinerzeuger. So schaltet man auch noch die Kleine Konkurrenz aus.

Wen es interesiert: https://www.oekolandbau.de/fileadmi...technik/fr_modul_d/fr_d_01/frmd02_05_2010.pdf

 

[sportsgeist]

Sportsgeist, es ist wohl so wie von dir beschrieben!

Die Rahmenbedingungen welche die Nationalstaaten auch nach den Vorgaben des Europarlament sind auf Großunternehmen ausgerichtet, ja Klein- und Mittelständler feindlich.

Auch Familienbetriebe wie Winzer und Landwirte werden durch EU Rahmenbedingungen bekämpft!

Ich darf ein Beispiel bringen. Ein Winzer produzierte seit Jahrzehnten pro Ernte ca. 1000 Liter naturreinen, hochwertigen Traubensaft aus erntefrischen Trauben.

Die EU Vorschriften aus 2012 fordern je Abfüllung eine umfangreiche Analyse nach vorgeschrieben aussagekräftiger Analysemethode. Sowie die entsprechende ausführlichen Angaben, Kennzeichnung auf den Edikten.

Bei zwei Abfüllungen fallen Kosten je Liter Naturbelassenen Traubensaft in Höhe von 0,90€ an.

Keine Chance für „Kleinproduzenten“. Lobbyisten der Großindustrie und willfährige „Politiker“ vernichten unter dem Deckmäntelchen – Qualität – usw. Kleinerzeuger. So schaltet man auch noch die Kleine Konkurrenz aus.

Wen es interesiert: https://www.oekolandbau.de/fileadmi...technik/fr_modul_d/fr_d_01/frmd02_05_2010.pdf

diese Beispiele ins völlig absurde abtrifftender Bürokratie kannst du auf JEDE Branche übertragen ...

neben all diesen Auflagen kommen auch immer mehr Probleme im Arbeitsrecht mit auf kleine Arbeitgeber zu.
als kleiner Arbeitgeber ist es mit deutschem Recht nahezu unkalkulierbar jemanden fest anzustellen ... als kleiner Arbeitgeber soll man zur Bank rennen, Kredite holen, in den eigenen Betrieb stecken und das volle Risiko tragen, während die Arbeitnehmer mit solch hohen Schutzrechten ausgestattet werden, dass sich das nicht mehr lohnt und diesen Schutzrechten nur noch Großunternehmen mit entsprechenden Härten beikommen können.

für Selbständige oder Kleinunternehmer wird das zunehmend überstressig und kaum noch tragbar ...
jemanden heute nach deutschen Recht fest einzustellen gleicht russischem Roulette spielen, da muss man schon richtig dämlich sein, sowas zu tun ...

 

[interrogativ]

Massenmigration - Europa im Krieg

Regierung warnt vor Spaltung der Gesellschaft

Die Bundesregierung warnt nach einem Zeitungsbericht vor einer zu starken sozialen Spaltung der Gesellschaft.

"Sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich zu groß und wird erworbener Reichtum als überwiegend Leistungslos empfunden, so kann dies die Akzeptanz der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verringern", heißt es im Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung, der der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Zitat Ende

http://www.t-online.de/finanzen/id_...rung-warnt-vor-spaltung-der-gesellschaft.html


Es wird höchste Zeit für Einkommenserhöhungen, Lohn, Renten Sozialgelder müssen drastisch erhöht werden, ich gehe da Teile von bis zu 30%-40% aus. Das ist das Geld das uns im Geldbeutel fehlt, vor allen müssen wir uns über die Zukunft Gedanken machen wir brauche da neue Version, das was wir da gegenwärtig erleben ist vergaltet. Die Menschen sollte weniger Arbeit dafür mehr mehr lernen, wir sollten die Digitalisierung fördern, viel mehr Automatisieren. Die Menschen müssen Motiviert und belohnt werden sich weiter zu bilden, vor allen darf den Menschen keine Steine in den Weg gelegt werden. Immer mehr Menschen werden in die Schuldenfalle gedrängt, immer mehr Menschen leiden an Depressionen, entweder wegen der Arbeit oder weil sie keine Arbeit haben.

Das sich der usPolitfinanzelite andienende und ferngesteuerte Altparteienpck ist bestrebt unser Land gegen die Wand zu fahren.
Das alte Europa wird in jeglicher Hinsicht enteignet.
Wir befinden uns im Krieg und die Europäer sind mittendrin.


Abwählen, Abwählen das Altparteienpack

 

[interrogativ]

<#> im Ende, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann geh'n.

Das sich der usPolitfinanzelite andienende und ferngesteuerte Altparteienpck ist bestrebt unser Land gegen die Wand zu fahren.
Das alte Europa wird in jeglicher Hinsicht enteignet.
Wir befinden uns im Krieg und die Europäer sind mittendrin.


Abwählen, Abwählen das Altparteienpack

<> bereitet ihren stillen Abgang vor

 

[Le Bon]

Na jut aber dein Oberschenkel ist eben auch kein allgemeingültiger Maßstab.

Natürlich nicht, aber ich denke, daß das "gesellschaftliche Leben" viel zu hoch bewertet wird. Wer einige Jährchen auf dem Buckel hat, weiß doch, daß das Meiste nur Schall und Rauch ist, bzw. ein Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Eigene Dummheit, wenn zum Beispiel einer seine Hütte verklinkert weil er Erben auszahlen muß und du dir das Schnäppchen entgehen läßt nur um den Status "schuldenfrei" zu halten, ist das aber in meinen Augen Dummheit in höchster Potenz, schon deswegen weil du die Bude ja mit nem ordentlichen Gewinn weiter verkloppen könntest.

Ich war nie Geschäftsmann und EK & VK interessieren mich gar nicht. Ich kaufe, um zu Verbrauchen, bzw. Spaß zu haben. Dumm finde ich das nicht, denn ich wollte nie reich werden, sondern immer nur mein Auskommen haben. Gut, ich hatte Glück, da ich dem Rat meines Onkels gefolgt bin, denn von allein wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, "Staatsdiener" zu werden. Einige meiner Kollegen haben im Ausland mit Einheimischen (verbotene) Geschäfte gemacht. Einige haben es unerkannt durchgezogen und profitiert [wobei es nicht einfach ist, plötzlichen Wohlstand zu verbergen! (Also Vollstreß!)], einige sind erwischt worden und eingefahren.
Liegt wahrscheinlich daran, daß ich nicht gierig bin. Außer neugierig.

 

[joG]

Wo ist das Problem?
Willst also Beamte haben, die streiken dürfen? Das wird die Lehrer freuen.
Die Pensionen sollen den Renten angepasst werden? Warum nicht; allerdings nicht vergessen, die Betriebsrenten hinzuzuzählen.
Plus Steuerausfälle, da Pensionen ja voll versteuert werden.

Beamte ohne private Versicherung oder normale Arbeitnehmer mit privater Versicherung? Wie hättest Du das gern?

Beamte ohne private Versicherung (plus Beihilfe) kommt dem Staat teurer.

Warum nicht? Weil die Beamten und Politiker einen wesentlichen Abschlag hinnehmen müssten, wenn sie auf das Niveau des Bürgers reduziert würden. Das tut eine Elite nur, wenn sie dazu gezwungen wird. Daher lenkt sie subtil die Neidgefühle im Volk auf die "Reichen". Da sind sie im Schatten und können das Volk weiter missbrauchen.

 

[joG]

Denke nochmal darüber nach.

Habe ich. Seit geraumer Zeit. Was schwer zu verstehen ist, ist wie es Bürger geben kann, die das Beamtenwesen mit den Nachhängenden der Politiker und in weniger aggressiven Form Derer im Öffentlichen Dienst und öffentlichen Medien rechtfertigen ohne selbst dieser Gattung anzugehören. Das ist ein dazu optimiertes System monarchischen Machterhalts. Das ist schon schräg in einer Demokratie bzw einer Gesellschaft, die ernst genommen werden will, wenn sie dies behauptet zu sein.

 

[Horatio]

diese Beispiele ins völlig absurde abtrifftender Bürokratie kannst du auf JEDE Branche übertragen ...

neben all diesen Auflagen kommen auch immer mehr Probleme im Arbeitsrecht mit auf kleine Arbeitgeber zu.
als kleiner Arbeitgeber ist es mit deutschem Recht nahezu unkalkulierbar jemanden fest anzustellen ... als kleiner Arbeitgeber soll man zur Bank rennen, Kredite holen, in den eigenen Betrieb stecken und das volle Risiko tragen, während die Arbeitnehmer mit solch hohen Schutzrechten ausgestattet werden, dass sich das nicht mehr lohnt und diesen Schutzrechten nur noch Großunternehmen mit entsprechenden Härten beikommen können.

für Selbständige oder Kleinunternehmer wird das zunehmend überstressig und kaum noch tragbar ...
jemanden heute nach deutschen Recht fest einzustellen gleicht russischem Roulette spielen, da muss man schon richtig dämlich sein, sowas zu tun ...

Tja, drum prüfe wer sich (...) bindet.
Wer nur Mindestlöhne zahlen will und der Meinung ist, man bräuchte
keine gelernten Leute mehr, weil ja jeder alles kann, der muss sich
nicht wundern, wenn man das bekommt was man bezahlt. Fachkräfte
sind ja zu teuer. Schließlich geht es ja nur um Gewinn, nicht mehr um
Verantwortung.

Wenn man gute Leute hält, sie anständig behandelt und bezahlt, werden
sie Gewinn einfahren und es gibt keinen Grund sie los zu werden. Sklaven
und ungelernte Helfer sind zwar billig, bringen aber nur Ärger. Und je
weniger ihr bereit seid, sie zu respektieren, um so mehr werdet ihr darüber
jammern, dass das irgendwie nicht funktioniert.

 

[Propa Gandhi]

Habe ich. Seit geraumer Zeit. Was schwer zu verstehen ist, ist wie es Bürger geben kann, die das Beamtenwesen mit den Nachhängenden der Politiker und in weniger aggressiven Form Derer im Öffentlichen Dienst und öffentlichen Medien rechtfertigen ohne selbst dieser Gattung anzugehören. Das ist ein dazu optimiertes System monarchischen Machterhalts. Das ist schon schräg in einer Demokratie bzw einer Gesellschaft, die ernst genommen werden will, wenn sie dies behauptet zu sein.

Dann kommen hier meine Argumente:

1.) Korruption
Beamte sind bis zum Tode sozial abgesichert. Ihre Anfälligkeit gegenüber Korruption ist gering. Die Funktion des Staates ist gewährleistet.

2.) Bevorzugung?
Sollte sich der Staat bei der Bezahlung seiner Beamten an der Privatwirtschaft orientieren? Zeitarbeit-Cops? 1€-Sanitäter?
Nein! Nicht der Staat bevorzugt, sondern die Wirtschaft beutet aus. Leider verliert der Staat seine eigentlichen Aufgaben mehr und mehr aus den Augen und rationalisiert weg und sourct out.

 

[Pommes]

Natürlich nicht, aber ich denke, daß das "gesellschaftliche Leben" viel zu hoch bewertet wird. Wer einige Jährchen auf dem Buckel hat, weiß doch, daß das Meiste nur Schall und Rauch ist, bzw. ein Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Ich war nie Geschäftsmann und EK & VK interessieren mich gar nicht. Ich kaufe, um zu Verbrauchen, bzw. Spaß zu haben. Dumm finde ich das nicht, denn ich wollte nie reich werden, sondern immer nur mein Auskommen haben. Gut, ich hatte Glück, da ich dem Rat meines Onkels gefolgt bin, denn von allein wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, "Staatsdiener" zu werden. Einige meiner Kollegen haben im Ausland mit Einheimischen (verbotene) Geschäfte gemacht. Einige haben es unerkannt durchgezogen und profitiert [wobei es nicht einfach ist, plötzlichen Wohlstand zu verbergen! (Also Vollstreß!)], einige sind erwischt worden und eingefahren.
Liegt wahrscheinlich daran, daß ich nicht gierig bin. Außer neugierig.

Na ja also es gab Zeiten da hab ich nix anbrennen lassen und wenn es irgendwo leichtes Geld gab war ich da garantiert nicht weit weg, du weißt ja die Fliegerei war nie billig und eben ne ganze Zeit lang mein gesellschaftliches Leben.
Heute bin ich natürlich auch ruhiger geworden, aber ne günstige Gelegenheit würde mir trotzdem nicht durch die Lappen gehen.

 

[helga]

Regierung warnt vor..
Die Spaltung ist schon da und da hat 100% die Regierung schuld.Gr. H.

 

[Le Bon]

Na ja also es gab Zeiten da hab ich nix anbrennen lassen und wenn es irgendwo leichtes Geld gab war ich da garantiert nicht weit weg, du weißt ja die Fliegerei war nie billig und eben ne ganze Zeit lang mein gesellschaftliches Leben.
Heute bin ich natürlich auch ruhiger geworden, aber ne günstige Gelegenheit würde mir trotzdem nicht durch die Lappen gehen.

So verschieden sind Menschen. Völlich okay für mich. Vielleicht kommt bei mir hinzu, daß ich 1. völlich faul bin und 2. mit dem Gehalt und meiner Pension meist besser dastehe, als Otto Normalo, so daß der Anreiz, dazu zu verdienen, bei mir nicht vorhanden ist. Abär... wie ich immer zu schreiben pflege: SUUM CUIQUE!

 

[Dr. Nötigenfalls]

Das ist nur gefühlt, eine Neiddebatte, Populismus, Hetze, rechte Propaganda und überhaupt nicht wahr.
Sowas kommt nur von Versagern, Abgehängten, Verlierern, Faulpelzen, Nimmersatten und von Florida-Rolf.
Außerdem ist das gut für Deutschland, schließlich ging es uns noch nie so gut und die Arbeitslosigkeit war
seit Bestehen des Kontinents noch nie so niedrig.

Was also wollen die Leute, hat doch jeder nen Flachbildfernseher. Die brauchen die Kohle nur zum versaufen
und für Kippen. Was n Pack, die sollten sich doch einfach selbstständig machen, alle. Deren Armut kotzt mich
an.

Blödsinn.
Viele Menschen machen einen Qualifizierten guten und harten 15 Stunden Job,und bekommen dafür jetzt Mindestlohn.
Siehe Logistik Fahrpersonal.

 

[Problemmanager]

hahaha, sehr lustig ...

zuerst die Klein- und Mittelbetriebe stützen wollen und danach eine Litanei an Rahmenbedingungen abspulen, welches nur Großbetriebe leisten können ...
so stützt man Klein- und Mittelbetriebe bestimmt nicht.

wenn Deutschland das Sterben auf der Angebotsseite verhindern will, muss es durch mehr oder weniger schmerzhafte Eingriffe in alle möglichen Kuscheligkeits- und Schutzbequemlichkeiten dafür sorgen, dass sich das Führen einen Klein- und Mittelbetriebes auch lohnt und nicht zum unwägbaren Vollrisiko wird, in dem der eigene Herr quasi überhaupt nichts mehr zu melden hat.

Wenn man den Familieneigentümer rechtlich quasi komplett entmachtet und den Arbeitnehmern und Angestellten auf der anderen Seite so gut wie alle Schutz- und Kuscheligkeitsrechte zuschanzt, wird das garantiert nicht dazu führen, dass das große Sterben der Klein- und Mittelbetriebe aufhören wird.

Deutschland wird auf absehbare Zeit sehr viel Vielfalt auf der Angebotsseite verlieren, denn nur noch Großunternehmen können sich da dagegen wehren und das leisten ...

Dein Text in KURSIV und etwas verkleinert:

hahaha, sehr lustig ...
zuerst die Klein- und Mittelbetriebe stützen wollen und danach eine Litanei an Rahmenbedingungen abspulen, welches nur Großbetriebe leisten können ...
so stützt man Klein- und Mittelbetriebe bestimmt nicht.

Da denkst Du leider vollkommen falsch:
Klein- und Mittelbetriebe halten das Kapital im der eigenen Volkswirtschaft durch Beschäftigen von Menschen aus der Region,
die ihr Gehalt bekommen und dort in den Wirtschaftskreislauf bringen.
Oder willst Du, dass Produkte nur im Ausland hergestellt werden und in DE gekauft werden?
Das hieße, das Produktionsland hat diese Vorteile, DE bleibt „Kundenland“ - Absatzmarkt.
Sieht man doch in zunehmendem Maße, dass Konzerne das Kapital in Ländern binden, das weder Produktions-, noch Absatzmarkt ist!

wenn Deutschland das Sterben auf der Angebotsseite verhindern will, muss es durch mehr oder weniger schmerzhafte Eingriffe in alle möglichen Kuscheligkeits- und Schutzbequemlichkeiten dafür sorgen, dass sich das Führen einen Klein- und Mittelbetriebes auch lohnt und nicht zum unwägbaren Vollrisiko wird, in dem der eigene Herr quasi überhaupt nichts mehr zu melden hat.

Wenn man den Familieneigentümer rechtlich quasi komplett entmachtet und den Arbeitnehmern und Angestellten auf der anderen Seite so gut wie alle Schutz- und Kuscheligkeitsrechte zuschanzt, wird das garantiert nicht dazu führen, dass das große Sterben der Klein- und Mittelbetriebe aufhören wird.

Da schreibst Du dummes Zeug!
Ob nun eine Familie, ein Fond, eine AktienGemeinschaft Eigentümer ist, spielt doch keine Rolle!
Entscheidend ist Kapital-, Vermögens- und Geldfluss!

Deutschland wird auf absehbare Zeit sehr viel Vielfalt auf der Angebotsseite verlieren, denn nur noch Großunternehmen können sich da dagegen wehren und das leisten ...

Genau das ist das Denken, was die Oligarchie vom „dummen Volk“ braucht!
… „nur wir, das Etabishement sind in der Lage, für finanzielle Sicherheit zu sorgen“

In DE z. B. gab es Zeiten, das haben Klein- und Mittelbetriebe das Gros ausgemacht,
während Großkonzerne daneben ebenfalls ihr Einkommen hatte.

Arbeiter, egal ob Konzern oder andere Betriebe hatten ein Durschnittseinkommen,
das es erlaubte, sich ein Eigenheim anzuschaffen, ein Auto zu kaufen, in Urlaub zu fahren etc.,
ohne auf Transferleistungen angewiesen zu sein!

Die Wirtschaft blüht heute weiter, jedoch sind die Durchnittslöhne real gesunken!

Merkst Du was???

Du bist ein Verfechter der Schere, die zu Gunsten der Oligarchie (Reichen) sich spreitzt!​

 

[Problemmanager]

Warum nicht? Weil die Beamten und Politiker einen wesentlichen Abschlag hinnehmen müssten, wenn sie auf das Niveau des Bürgers reduziert würden. Das tut eine Elite nur, wenn sie dazu gezwungen wird. Daher lenkt sie subtil die Neidgefühle im Volk auf die "Reichen". Da sind sie im Schatten und können das Volk weiter missbrauchen.

Gut beschrieben - von mir ein Top!

Beamte und Politiker sind in diesem Thema artverwandt - ... eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus!

Eine Bürgerversicherung könnte da Abhilfe UND Gerechtigkeit schaffen!​

Alle Einkommen werden zur Bürgerversicherung herangezogen,
Beitragsbemessungsgrenzen gibt es nicht, dadurch kann der Beitragsatz auf wenige % abgesenkt werden!

Wenn ein Großverdiener meint, dass ihm eine Versichtertenbehandlung eines GKV-Versicherten nicht ausreicht,
kann er mit Zusatzversicherungen seinen Komfort seinen Wünschen anpassen.

Damit wäre auch das Problem gelöst, dass es Bürger in DE gibt,
die sich nicht gegen Krankheit versichern können und im K-Fall der Allgemeinheit zur Last fallen.

Ähnlich bei der Rentenversicherung,
in der Millionäre in der Jugend im Alter Grundsicherung beziehen,
weil sie sich nicht um ihr Alter kümmerten - das darf dann die Allgemeinheit machen....

 

[Söldner]

Wenn man den Familieneigentümer rechtlich quasi komplett entmachtet und den Arbeitnehmern und Angestellten auf der anderen Seite so gut wie alle Schutz- und Kuscheligkeitsrechte zuschanzt, wird das garantiert nicht dazu führen, dass das große Sterben der Klein- und Mittelbetriebe aufhören wird.

Die Frage ist, ob die nicht ohnehin größtenteils verschwinden, durch die Globalisierung.

 

[interrogativ]

Dann kommen hier meine Argumente:

1.) Korruption
Beamte sind bis zum Tode sozial abgesichert. Ihre Anfälligkeit gegenüber Korruption ist gering. Die Funktion des Staates ist gewährleistet.

2.) Bevorzugung?
Sollte sich der Staat bei der Bezahlung seiner Beamten an der Privatwirtschaft orientieren? Zeitarbeit-Cops? 1€-Sanitäter?
Nein! Nicht der Staat bevorzugt, sondern die Wirtschaft beutet aus. Leider verliert der Staat seine eigentlichen Aufgaben mehr und mehr aus den Augen und rationalisiert weg und sourct out.

Nichts gegen eine leistungsgerechte Bezahlung, das Beamtentum jedoch, mit seinen Privilegien, muß abgeschafft werden.

Zu Pkt.1 Korruption
Siehe z.B. Baugenehmigungen und sinnlose Projekte in der Landschaft.

Funktion des Staates gewährleistet.
Den Staat fahren die Altparteien gegen die Wand.
Da nützen obrigkeitshörige Beamte auch nichts.

 

[sportsgeist]

Die Frage ist, ob die nicht ohnehin größtenteils verschwinden, durch die Globalisierung.

obwohl kleine und mittlere Betriebe zur Zeit in einer Anfrage- und Auftragsschwemme geradezu schwimmen, wollen viele kleine Selbständige und Unternehmer nicht mehr in ihren Betrieb investieren oder gar neue Leute einstellen, sondern mit den vorhandenen Angestellten und der jetzigen Betriebsgröße ihre letzten paar Jahre, vielleicht 10 ... oder 12 ... bis zur Rente noch über die Runden kommen ...

jeden Normalmenschen würde das bei solch billigen Krediten und niedrigen Zinsen zu Fragen veranlassen, aber scheinbar nicht unsere Politiker, Führungseliten und auch nicht den Großteil der Menschen.

... wollen sie es nicht sehen, oder können sie es nicht sehen?!