hahaha, sehr lustig ...
zuerst die Klein- und Mittelbetriebe stützen wollen und danach eine Litanei an Rahmenbedingungen abspulen, welches nur Großbetriebe leisten können ...
so stützt man Klein- und Mittelbetriebe bestimmt nicht.
wenn Deutschland das Sterben auf der Angebotsseite verhindern will, muss es durch mehr oder weniger schmerzhafte Eingriffe in alle möglichen Kuscheligkeits- und Schutzbequemlichkeiten dafür sorgen, dass sich das Führen einen Klein- und Mittelbetriebes auch lohnt und nicht zum unwägbaren Vollrisiko wird, in dem der eigene Herr quasi überhaupt nichts mehr zu melden hat.
Wenn man den Familieneigentümer rechtlich quasi komplett entmachtet und den Arbeitnehmern und Angestellten auf der anderen Seite so gut wie alle Schutz- und Kuscheligkeitsrechte zuschanzt, wird das garantiert nicht dazu führen, dass das große Sterben der Klein- und Mittelbetriebe aufhören wird.
Deutschland wird auf absehbare Zeit sehr viel Vielfalt auf der Angebotsseite verlieren, denn nur noch Großunternehmen können sich da dagegen wehren und das leisten ...
Dein Text in KURSIV und etwas verkleinert:
hahaha, sehr lustig ...
zuerst die Klein- und Mittelbetriebe stützen wollen und danach eine Litanei an Rahmenbedingungen abspulen, welches nur Großbetriebe leisten können ...
so stützt man Klein- und Mittelbetriebe bestimmt nicht.
Da denkst Du leider vollkommen falsch:
Klein- und Mittelbetriebe halten das Kapital im der eigenen Volkswirtschaft durch Beschäftigen von Menschen aus der Region,
die ihr Gehalt bekommen und dort in den Wirtschaftskreislauf bringen.
Oder willst Du, dass Produkte nur im Ausland hergestellt werden und in DE gekauft werden?
Das hieße, das Produktionsland hat diese Vorteile, DE bleibt „Kundenland“ - Absatzmarkt.
Sieht man doch in zunehmendem Maße, dass Konzerne das Kapital in Ländern binden, das weder Produktions-, noch Absatzmarkt ist!
wenn Deutschland das Sterben auf der Angebotsseite verhindern will, muss es durch mehr oder weniger schmerzhafte Eingriffe in alle möglichen Kuscheligkeits- und Schutzbequemlichkeiten dafür sorgen, dass sich das Führen einen Klein- und Mittelbetriebes auch lohnt und nicht zum unwägbaren Vollrisiko wird, in dem der eigene Herr quasi überhaupt nichts mehr zu melden hat.
Wenn man den Familieneigentümer rechtlich quasi komplett entmachtet und den Arbeitnehmern und Angestellten auf der anderen Seite so gut wie alle Schutz- und Kuscheligkeitsrechte zuschanzt, wird das garantiert nicht dazu führen, dass das große Sterben der Klein- und Mittelbetriebe aufhören wird.
Da schreibst Du dummes Zeug!
Ob nun eine Familie, ein Fond, eine AktienGemeinschaft Eigentümer ist, spielt doch keine Rolle!
Entscheidend ist Kapital-, Vermögens- und Geldfluss!
Deutschland wird auf absehbare Zeit sehr viel Vielfalt auf der Angebotsseite verlieren, denn nur noch Großunternehmen können sich da dagegen wehren und das leisten ...
Genau das ist das Denken, was die Oligarchie vom „dummen Volk“ braucht!
… „nur wir, das Etabishement sind in der Lage, für finanzielle Sicherheit zu sorgen“
In DE z. B. gab es Zeiten, das haben Klein- und Mittelbetriebe das Gros ausgemacht,
während Großkonzerne daneben ebenfalls ihr Einkommen hatte.
Arbeiter, egal ob Konzern oder andere Betriebe hatten ein Durschnittseinkommen,
das es erlaubte, sich ein Eigenheim anzuschaffen, ein Auto zu kaufen, in Urlaub zu fahren etc.,
ohne auf Transferleistungen angewiesen zu sein!
Die Wirtschaft blüht heute weiter, jedoch sind die Durchnittslöhne real gesunken!
Merkst Du was???
Du bist ein Verfechter der Schere, die zu Gunsten der Oligarchie (Reichen) sich spreitzt!