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Rechtsextremer Aufmarsch in Bad Nenndorf erfolgreich verhindert

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DerTuerke

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Kennst Du den Film "Türkisch für Anfänger"?
da gibt es eine Szene, in der ein älterer, in Deutschland lebender Türke einen Traum hat: Bevor ihm der deutsche Pass überreicht wird, muss er eine große Portion Schweinefleisch essen.
Vielleicht hat unser HappyRentner diesen Film gesehen und nicht mitbekommen, dass das nur ein Traum war...

Schön, dass hier wenigstens ein Türke mitdiskutiert. Bis dann. Tesekür edirim und: Gülle gülle.

Aber natürlich habe ich den gesehen...
Aber glaub mir..
So ein Film kommt dem Rentner hier nicht ins Haus...
Grins...

Rica ederim....
 

Spökes

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Natürlich gehört "Schweinefleischessen" in gewisser Hinsicht zur "Integration", einer bedeutungslosen, von Menschenhändlern geprägten "Daseinsberechtigung". Es wird halt gegessen was auf den Tisch kommt. Nun gut, in Zeiten des Überflusses mag es egal sein wenn einer seine "Scheibe" nicht mag. Andere werden sich halt drum kümmern. Die Soße wird sich auch noch durch ein Stück "jutte Butter" ersetzen lassen. Die Schinken-Röstis lassen sich auch aus dem Salat fischen - und gut ist. Dies Pickallüren nach dem Motto "Mülche, wat magst de?" sind ja im Rahmen der Integration tollerabel, selbst wenn man sie gemeinhin nur bei Kindern oder Kindgebliebenen erlebt. Dumm ist halt wenn auf der Baustelle gekocht ist und sich alle erst einmal drum bemühen müssen für integrierende Abhilfe zu sorgen derweilen das Essen kalt wird.
 
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Natürlich gehört "Schweinefleischessen" in gewisser Hinsicht zur "Integration", einer bedeutungslosen, von Menschenhändlern geprägten "Daseinsberechtigung". Es wird halt gegessen was auf den Tisch kommt. Nun gut, in Zeiten des Überflusses mag es egal sein wenn einer seine "Scheibe" nicht mag. Andere werden sich halt drum kümmern. Die Soße wird sich auch noch durch ein Stück "jutte Butter" ersetzen lassen. Die Schinken-Röstis lassen sich auch aus dem Salat fischen - und gut ist. Dies Pickallüren nach dem Motto "Mülche, wat magst de?" sind ja im Rahmen der Integration tollerabel, selbst wenn man sie gemeinhin nur bei Kindern oder Kindgebliebenen erlebt. Dumm ist halt wenn auf der Baustelle gekocht ist und sich alle erst einmal drum bemühen müssen für integrierende Abhilfe zu sorgen derweilen das Essen kalt wird.

Da muss dann der zu integrierende eben Essen von Zuhause mit auf den Bau bringen. Oder ist das dann Diskriminierung? :rolleyes2:
Wenn die Schinken Röstis schon im Salat waren ist der Zug auch abgefahren, dann darf dieser nichtmehr verzehrt werden. Doch da sitzt wohl bei jedem die Schwelle etwas anders.
Zuviel wird es auch, wenn im Knast schon für ausreichend kultursensible Nahrung gesorgt wird, statt zwangsverordneten Veggie Days.
 

DerTuerke

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Da muss dann der zu integrierende eben Essen von Zuhause mit auf den Bau bringen. Oder ist das dann Diskriminierung? :rolleyes2:
Wenn die Schinken Röstis schon im Salat waren ist der Zug auch abgefahren, dann darf dieser nichtmehr verzehrt werden. Doch da sitzt wohl bei jedem die Schwelle etwas anders.
Zuviel wird es auch, wenn im Knast schon für ausreichend kultursensible Nahrung gesorgt wird, statt zwangsverordneten Veggie Days.

Ich glaube essenstechnisch funktioniert alles ganz gut..
Entweder bringt man was mit, oder man nimmt dankend an..
Da gibt es sicherlich keine Problemchen..

Ich mag nur eines nicht....und da kritisiere ich meine türkischen Freunde..

Wenn zB ein Deutscher mich als Türken zu einem Grill-/Gartenfest einlädt...
Dann gehe ich persönlich davon aus, dass er nicht daran denkt, dass ich kein Schwein esse...
Darum gehe ich meist mit "halb"-sattem Magen hin...
Wenn er denn doch daran gedacht hat....DANKE, dann esse ich sehr gerne mit...
Wenn nicht, dass tuen es fleischlose Salate auch.

Es kann aber nicht angehen, dass der eingeladene meint vorschreiben zu können,
was es zu essen gibt und daher immer wegbleiben.

Ich feiere gerne mit...auch ohne essen zu müssen...Das Bier hält ja bekanntlich auch satt...
;)
 
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Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Da schreibe ich von meinem Freund Kasim. Er ist mein Nachbar, wir sind im selben Verein, im Beitrag 100 antworte ich auf eine Unterstellung vom Herrn Tuerke
Türken sind NICHT alle integriert...
folgendes:
habe ich auch nicht geschrieben, mein Nachbar ist es. Da gibt es keine Kopftuchträger, und die Tochter ist mit dem Nachbar zur anderen Seite verheiratet, der ist Deutscher.
Ich bin der Meinung Kasim ist voll integriert. Er hat einen leitenden Posten bei der Berufsfeuerwehr. Er hat mit den türkischen Geflogenheiten ( Zwangsheirat, Vermummung der Frauen und vieles mehr) nichts am Hut.
Später erwähne ich unsere gemeinsamen Grillpartys, und das er auch Schweinefleisch ist, und schon ist hier die Hölle los, und ein paar ganz Schlaue behaupten, ich mache nun Integration nur am Schweinefleischessen aus.
Das zeigt doch ganz deutlich, dass einige Foristen hier nur auf Krawall aus sind. Stänkern, beleidigen und motzen, mehr ist bei vielen nicht drin.
Andere werden als Rassisten beschimpft, dass sie selber aber die größten Rassisten sind,begreifen sie nicht.

Aber das ist wohl eine gängige Vorgehensweise in Foren.

Da muß man ja noch ausdrücklich darauf hinweisen, das diese Grillpartys immer reihum stattfinden, und egal ob bei uns oder bei Kasim,oder im Verein, alles essen das Gleiche, bieten das Gleiche an.
 
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Ich glaube essenstechnisch funktioniert alles ganz gut..
Entweder bringt man was mit, oder man nimmt dankend an..
Da gibt es sicherlich keine Problemchen..

sehe ich auch so.
Wie hanhabst du das dann wenn auf einem kleinen Grill direkt Schwein neben Rind gegrillt wird oder das Grillgut auf einem Teller lag?
Ich habe ja schon viel gesehen, von einem den es nicht stört wenn sein Fleisch mit dem gleichen Teller zum Tisch gebracht wird wie das Schwein der anderen, bis hin zu getrennten Spülmaschienen für das "Schweinefleischgeschirr".
Gibt es da eine Richtline? mir fällt gerade nichts ein.
 

DerTuerke

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sehe ich auch so.
Wie hanhabst du das dann wenn auf einem kleinen Grill direkt Schwein neben Rind gegrillt wird oder das Grillgut auf einem Teller lag?

Ich bin da locker.
Ich nehme das Rind und esse es genüsslich....
Vielleicht dann nicht, wenn ich merke, dass das Hähnchenschnitzel unter dem Bauchspeck
liegt und durch das Schweinefett durchtränkt ist.

Ich habe ja schon viel gesehen, von einem den es nicht stört wenn sein Fleisch mit dem gleichen Teller zum Tisch gebracht wird wie das Schwein der anderen, bis hin zu getrennten Spülmaschienen für das "Schweinefleischgeschirr".
Gibt es da eine Richtline? mir fällt gerade nichts ein.

Wahrscheinlich gibt es Auslegungen, ja..
Aber ich kenne sie nicht alle..
Es werden viele sein..
Je radikaler einer ist, desto radikaler wird auch seine Auslegung sein.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Da muss dann der zu integrierende eben Essen von Zuhause mit auf den Bau bringen. Oder ist das dann Diskriminierung? :rolleyes2:
Wenn die Schinken Röstis schon im Salat waren ist der Zug auch abgefahren, dann darf dieser nichtmehr verzehrt werden. Doch da sitzt wohl bei jedem die Schwelle etwas anders.
Zuviel wird es auch, wenn im Knast schon für ausreichend kultursensible Nahrung gesorgt wird, statt zwangsverordneten Veggie Days.
Nein, wenig "integriert" ist wenn die Hausfrau der Mannschaft gekocht hat und einem schmeckt es nicht. :giggle: Der Türkischstämmige aus dem Freundeskreis meines Neffen, der mir jetzt auch als Beispiel dient, hat damit aber keine Probleme. Der ist auch weniger "integriert". Jedenfalls hat er e' "kölsch Mädchen" als Partnerin.

So, jetzt gibt es bei mir die erste Honig-Melone dieser Saison. Nein, die kommt nicht aus der Türkei!
 

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