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Razzia in Moschee Corona-Hilfen Betrug !

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zwei2Raben

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Gott begegnet dir auch nicht, du hast ihn in dir, ohne den Geist Gottes währst du gar nicht lebensfähig.
Die meisten Menschen sind mit ihrem materiellen Dasein dermaßen beschäftigt, das denen ihre spirituelle Seite gar nicht bewußt wird, aber der Körper den du da durch die Gegend schleppst ist nicht mal die Hälfte von dir.

Das stimmt, da wird unsere Gemeinsamkeit deutlich, auch die Nähe zum Buddhismus und zur Elementar-Religion und zur Vernunft. Lediglich habe ich dazu keinerlei Gottesvorstellung. ich wüsste nicht, was ich damit tun oder ändern würde.
 

Pommes

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Beides ist richtig und wurde schon von Jesaja angekündigt. Aber deine Aussage dass das Opfer Jesu nichts ist, ist nur konsequent. Konsequent satanisch. Deiner Ansicht nach war dann Maria wohl auch nicht die Mutter von Jesus, sie stammt ja aus der "Satanslinie".

Du stehst in der Finsternis. Besinne dich.

Das spielt dabei keine Rolle, der Körper ist eh Nebensache, war aber nötig um Christus in dieser Matrix lebensfähig zu machen.
Der Sohn Gottes ist nicht Jesus sondern Christus, Jesus ist nur der Mann der ihn trug.
 

Aspirin

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Das war kein Betrug im Sinne des Islam; im Gegenteil. Laut dem Koran darf der Musel Ungläubige bestehlen, betrügen, belügen, vergewaltigen und ermorden; wenn es denn dem obersten Ziel dient.

Funkelstern du hast Recht, aber die Deutschen haben es noch nicht geschnallt, ich lach mich gerade wech, herrlich Top. ;)
 

Pommes

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Das stimmt, da wird unsere Gemeinsamkeit deutlich, auch die Nähe zum Buddhismus und zur Elementar-Religion und zur Vernunft. Lediglich habe ich dazu keinerlei Gottesvorstellung. ich wüsste nicht, was ich damit tun oder ändern würde.

Mit dem Buddhismus kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen, da muß ich ein Bildungsdefizit einräumen.
Gott ist Geist, er ist nicht der Schöpfer des physischen Leibes, aber er gab uns seinen Geist.
Was wir ganz sicher wissen ist das wir einen liebenden und verzeihenden Gott haben und die einzige Forderung war Nächstenliebe.
Also kein eifersüchtiger rachsüchtiger Gott wie ihn uns die Kirche erklärt.
Lediglich habe ich dazu keinerlei Gottesvorstellung. ich wüsste nicht, was ich damit tun oder ändern würde.
Geh mal durch die Stadt und versuche in jedem Menschen Gott zu sehen, sehr schnell erkennst du was sich für dich ändert.
 

zwei2Raben

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Mit dem Buddhismus kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen, da muß ich ein Bildungsdefizit einräumen.
Gott ist Geist, er ist nicht der Schöpfer des physischen Leibes, aber er gab uns seinen Geist.
Was wir ganz sicher wissen ist das wir einen liebenden und verzeihenden Gott haben und die einzige Forderung war Nächstenliebe.
Also kein eifersüchtiger rachsüchtiger Gott wie ihn uns die Kirche erklärt.

Geh mal durch die Stadt und versuche in jedem Menschen Gott zu sehen, sehr schnell erkennst du was sich für dich ändert.

ich habe das verstanden und ich tue es schon.
Hubert van Eyk hat noch nicht einmal seinen Namen unter seine Bilder geschrieben.
Auf yt gibt es eine sehr gute Violinspielerin, die sagt noch nicht einmal ihren Namen, so wenig muss sie sich produzieren.
https://www.youtube.com/watch?v=UK4E_EG0EbQ
Das ist die schlichte Haltung von Melchisek und die meine ich.
 

zwei2Raben

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Mit dem Buddhismus kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen, da muß ich ein Bildungsdefizit einräumen.
Gott ist Geist, er ist nicht der Schöpfer des physischen Leibes, aber er gab uns seinen Geist.
Was wir ganz sicher wissen ist das wir einen liebenden und verzeihenden Gott haben und die einzige Forderung war Nächstenliebe.
Also kein eifersüchtiger rachsüchtiger Gott wie ihn uns die Kirche erklärt.

Geh mal durch die Stadt und versuche in jedem Menschen Gott zu sehen, sehr schnell erkennst du was sich für dich ändert.

ich muss Dich von nichts überzeugen, aber ich versuche noch einmal meine Position dazu klarer zu formulieren:
Jesus ist für mich die klarste personale Antwort auf die Wirklichkeit. Er ist nicht dazu da, mir Fragen zu beantworten die ich nicht stelle. ich teile zB. die Frage des Johannes nicht. Der Text ist interessant, aber er enthält Antworten auf Fragen die ich nicht stelle. Darum kann er mich nicht erreichen und er muss es auch nicht. Du stellst Dir die Fragen, also kannst Du mit dem Text etwas anfangen. Melchisedek kam ohne die Frage aus, also hat er sie nicht erhalten. Die Fragen von Buddha oder Sokrates waren auch etwas andere, also haben sie etwas andere Antworten erhalten.
In vielen Dingen stellen wir die gleichen Fragen darum erhalten wir die gleichen Antworten, zb. Geld, Wirtschaft, Islam, Flüchtlinge, Corona, 9/11... Wir stellen diese Fragen EHRLICH, den Menschen positiv zugewandt, ohne viel Vorurteile, wir sind intelligent und akzeptieren schlichte Antworten. ich finde Deine Antwort auf die Gottesfrage sehr einleuchtend. Aber Du hast sie gestellt und ich habe sie nicht gestellt und darum fällt unsere Antwort darauf unterschiedlich aus. Wir gehen aber beide mit der Melchisedek-Haltung damit um.

Darum sind unsere Haltungen dazu ähnlich, aber nicht gleich. Das ist es, was ich meine.
 

zwei2Raben

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gelöscht fülltext
 
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zwei2Raben

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Mit dem Buddhismus kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen, da muß ich ein Bildungsdefizit einräumen.
Gott ist Geist, er ist nicht der Schöpfer des physischen Leibes, aber er gab uns seinen Geist.
Was wir ganz sicher wissen ist das wir einen liebenden und verzeihenden Gott haben und die einzige Forderung war Nächstenliebe.
Also kein eifersüchtiger rachsüchtiger Gott wie ihn uns die Kirche erklärt.

Geh mal durch die Stadt und versuche in jedem Menschen Gott zu sehen, sehr schnell erkennst du was sich für dich ändert.

Noch ein anders Beispiel, falls es Dich nicht nervt:
Unser User hier Schulz stellt die Frage nach Gott negativ, also erhält er eine negative Antwort. Das ist ersteinmal nicht schlimm und wäre prinzipiell mit Melchisedek vermutlich vereinbar. ich kenne ihn jetzt nicht so gut, aber ich vermute, dass er danach die Frage nach dem Material positiv stellt. Jedenfalls machen sehr viele Atheisten diesen Fehler. Sie versinken darum im Materialismus und in der Ablehnung Gottes. Das ist dann, vermute ich, mit Melchisedek nicht mehr vereinbar. Aber ganz genau weiß ich das nicht, weil ich die Frage ja so NICHT stelle.

Typisch für mich ist hingegen, dass ich danach die Frage nach der Ethik, der Gerechtigkeit und der freiwilligen Handlung stelle. Kultur ist nichts anderes als die Frage nach der prägenden freiwilligen Handlung, zB. in der bildenden Kunst. Du kannst meine Internetausstellung danach anschauen, was ich damit tue, weil ich in den Bildern nach einer Antwort darauf suche, im Dialog mit der Frage nach dem Fließen des Wassers...
Das könnte einfach Wasser sein, aber auch Tränen, Taufwasser oder das asiatische Meer, denn die Asiaten interpretieren in das Wasser etwas geistiges, Jesus teilweise auch...

Vieleicht verstehtst Du jetzt etwas besser, was ich meine.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

gelöscht fülltext

Ich füll auch noch ein bischen was dazu: :D

 

zwei2Raben

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"Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."

Recep Tayyip Erdogan, "gemäßigter Islamist"

Dann negiert Erdogan schon allein die unterschiedliche Strömungen im Islam. Also eine glatte Lüge.

Die Frage ist nicht so sehr, wie radikal diese Menschen sind, sondern ob sie geistige Fragen stellen und darauf wirklich geistige Antworten suchen. Meine Schwester (zdZt. etwa 30 Jahre) hat einige Monate in Parkistan in einem strengen islamischen Kloster verbracht. Diese Mönche und Nonnen standen zwar dem Sufismus nahe, es waren aber keine echten Sufisten sondern schlichte Muslime. Sie war selbst in dieser Zeit Muslimin und hat sich streng an alle Regeln gehalten. Sie wollte wirklich wissen, ob der Islam geistige Fragen stellt und geistige Antworten geben kann. Sie sagt, dass dies eine sehr wertvolle Zeit war, dass sie kein einziges Mal irgendwie angemacht oder diskriminiert wurde und dass diese Menschen sehr vorbildlich sind, eine absolut hochstehende Ethik und Bildung hatten und es nichts zu beanstanden gibt. Die Ahmadiyya hat sehr ähnliche Klöster. Es gibt sie also eindeutig, das wollen wir hier zunächst festhalten.

Gleichzeitig sagt meine Schwester, das sie das heute so nicht wiederholen würde, weil sie geistig weitergewachsen ist. Diese Geistlichen Muslime sind eine total winzige Minderheit, müssen sich nach außen schützen und erfahren nicht viel Verständnis. Der IS hat in Syrien solche Gemeinschaften abgeschlachtet. Weite Teile des Islam haben mit solchen Gemeinschaften nicht das geringste zu tun, sondern sind vollkommen materialistisch, vollkommen fundamentalistisch, ungebildet und grob. Es geht nur um Kinder für den Krieg. Dort spielt die Frage nach der Radikalität überhaupt keine Rolle, denn es gibt überhaupt keine Geistlichkeit. Die Frage nach der Radikalität stellt sich nämlich nur, wenn geistliche Inhalte eine Rolle spielen und das ist praktisch überhaupt nicht der Fall. Selbst die Salafisten sind dagegen positiv, weil sie wenigstens geistige Fragen stellen. Der Islam ist außerhalb dieser winzigen Gemeinschaften überwiegend eine Horde sexgieriger, tumber, ungebildeter Materialisten, welche sich an ein paar Regeln halten, aber vor allem von allen anderen die Einhaltung fordern. Irgendwelche Inhalte spielen über die Frage nach dem Ramadan und der Hatsch keinerlei Rolle. Die Feste sind einfach zum Tiere schlachten, Blutverspritzen und Fressen und Bumsen da. Es ist bei diesen Horden vollkommen irrelevant, wie radikal oder gleichgültig sie sind. Radikal oder gleichgültig, weiter gibt es fast nichts. Gemäßigt in unserem Sinne, gibt es praktisch nicht.

Inhalte spielen auch in der ganzen Auseinandersetzung innerhqalb und mit dem Islam überhaupt keine Rolle. Theologie oder ethische Fragen sind, außer bei ein paar wenigen gebildeten Mädchen und zukünftigen Imamen, nicht existent.
 
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Pommes

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Jesus ist für mich die klarste personale Antwort auf die Wirklichkeit. Er ist nicht dazu da, mir Fragen zu beantworten die ich nicht stelle. ich teile zB. die Frage des Johannes nicht. Der Text ist interessant, aber er enthält Antworten auf Fragen die ich nicht stelle. Darum kann er mich nicht erreichen und er muss es auch nicht. Du stellst Dir die Fragen, also kannst Du mit dem Text etwas anfangen. Melchisedek kam ohne die Frage aus, also hat er sie nicht erhalten. Die Fragen von Buddha oder Sokrates waren auch etwas andere, also haben sie etwas andere Antworten erhalten.
In vielen Dingen stellen wir die gleichen Fragen darum erhalten wir die gleichen Antworten, zb. Geld, Wirtschaft, Islam, Flüchtlinge, Corona, 9/11... Wir stellen diese Fragen EHRLICH, den Menschen positiv zugewandt, ohne viel Vorurteile, wir sind intelligent und akzeptieren schlichte Antworten. ich finde Deine Antwort auf die Gottesfrage sehr einleuchtend. Aber Du hast sie gestellt und ich habe sie nicht gestellt und darum fällt unsere Antwort darauf unterschiedlich aus. Wir gehen aber beide mit der Melchisedek-Haltung damit um.

Darum sind unsere Haltungen dazu ähnlich, aber nicht gleich. Das ist es, was ich meine.

Für mich schwer nachvollziehbar, irgendwie stellt sich die Frage nach einem Gott im Laufe des Lebens doch immer mal wieder, das resultiert schon aus der Frage nach dem Wo her und Wo hin.
Da bleibt man doch immer mal stehen und stellt sich die Sinnfrage und ich persönlich brauche da eine befriedigende Antwort.
 
OP
zebra

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Hallo,

und ich hatte schon Sorge Herr Kühnert würde mich mit "halbseidener Hobbyislamforscher" meinen <lach>. Immerhin scheinen die halbseidenen Hobbyislamforscher seine Ohren für das laute Schweigen der Linken sensibilisiert zu haben.


http://www.msn.com/de-de/nachrichte...keres-engagement-gegen-islamismus/ar-BB1agd7D

MfG
Musketeer

die Parole der Grünen sich stärker gegen Islamisten zu stellen gilt nur so lange
bis die Wahlergebnisse bekannt sind ... dann wird sicher weiter Islamisiert > Europaweit bis zum Bürgerkrieg,
anscheinend Ihr Auftrag der Waffenlobby ?
Da es mit Grünen Waffenlieferungen in Entwicklungsländer so gut geklappt hat ...:giggle:
 

Pommes

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Noch ein anders Beispiel, falls es Dich nicht nervt:
Unser User hier Schulz stellt die Frage nach Gott negativ, also erhält er eine negative Antwort. Das ist ersteinmal nicht schlimm und wäre prinzipiell mit Melchisedek vermutlich vereinbar. ich kenne ihn jetzt nicht so gut, aber ich vermute, dass er danach die Frage nach dem Material positiv stellt. Jedenfalls machen sehr viele Atheisten diesen Fehler. Sie versinken darum im Materialismus und in der Ablehnung Gottes. Das ist dann, vermute ich, mit Melchisedek nicht mehr vereinbar. Aber ganz genau weiß ich das nicht, weil ich die Frage ja so NICHT stelle.

Typisch für mich ist hingegen, dass ich danach die Frage nach der Ethik, der Gerechtigkeit und der freiwilligen Handlung stelle. Kultur ist nichts anderes als die Frage nach der prägenden freiwilligen Handlung, zB. in der bildenden Kunst. Du kannst meine Internetausstellung danach anschauen, was ich damit tue, weil ich in den Bildern nach einer Antwort darauf suche, im Dialog mit der Frage nach dem Fließen des Wassers...
Das könnte einfach Wasser sein, aber auch Tränen, Taufwasser oder das asiatische Meer, denn die Asiaten interpretieren in das Wasser etwas geistiges, Jesus teilweise auch...

Vieleicht verstehtst Du jetzt etwas besser, was ich meine.

Das alte Testament ist für mich nicht das Maß aller Dinge, zumal man sich sowieso automatisch fragt ob da nicht ne gehörige Portion sumerischer Mythos drin steckt.

Materialismus ist gefährlich, wir sehen das an der Entwicklung unserer Gegenwart, das Kapital wird zum Götzen und der Mensch ist immer weniger wert, eine unheilvolle Entwicklung, - denke ich.

Meine Erfahrung ist die das viele Menschen Gott ablehnen, weil sie sich gegängelt fühlen und in der Tat trägt die Lehre der Kirche zu diesem Empfinden bei, aber die Kirche hat nicht die Wahrheit und sie hat aus dem Wort Gottes ein Geschäftsmodell gemacht.

Gott gängelt niemanden, im Gegenteil er gab uns unsere maximale Freiheit und mehr noch, indem er uns seinen Geist gab, hat er uns an der Schöpfung beteiligt, wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität, auch die Ungläubigen oder Andersgläubigen, letztere wissen allerdings nicht was ihnen entgeht.
Gott schickt niemanden in die Hölle oder zum Teufel und es gibt nur ein Gebot und das ist Nächstenliebe und das ist nicht unbegründet denn alles was von uns ausgeht, kommt zu uns zurück.
 

Debitist

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Für mich schwer nachvollziehbar, irgendwie stellt sich die Frage nach einem Gott im Laufe des Lebens doch immer mal wieder, das resultiert schon aus der Frage nach dem Wo her und Wo hin.
Da bleibt man doch immer mal stehen und stellt sich die Sinnfrage und ich persönlich brauche da eine befriedigende Antwort.

Du bist ja Logiker.

Mein Vorschlag:

Wurde Bibel, Koran oder was sonst noch von Gott oder von Menschen geschrieben?

Wenn Du Dir die Frage beantwortet hast, dann:

Wer waren diese Menschen?


Und wie konnten die damals ihre Ideen, oftmals schriftlich überliefern?
Gab es vor Buchdrucker Gutenberg nur Steintafeln?

Auf Nachfrage Details.


LG
Debitist
 

Debitist

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Das alte Testament ist für mich nicht das Maß aller Dinge, zumal man sich sowieso automatisch fragt ob da nicht ne gehörige Portion sumerischer Mythos drin steckt.

Materialismus ist gefährlich, wir sehen das an der Entwicklung unserer Gegenwart, das Kapital wird zum Götzen und der Mensch ist immer weniger wert, eine unheilvolle Entwicklung, - denke ich.

Meine Erfahrung ist die das viele Menschen Gott ablehnen, weil sie sich gegängelt fühlen und in der Tat trägt die Lehre der Kirche zu diesem Empfinden bei, aber die Kirche hat nicht die Wahrheit und sie hat aus dem Wort Gottes ein Geschäftsmodell gemacht.

Gott gängelt niemanden, im Gegenteil er gab uns unsere maximale Freiheit und mehr noch, indem er uns seinen Geist gab, hat er uns an der Schöpfung beteiligt, wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität, auch die Ungläubigen oder Andersgläubigen, letztere wissen allerdings nicht was ihnen entgeht.
Gott schickt niemanden in die Hölle oder zum Teufel und es gibt nur ein Gebot und das ist Nächstenliebe und das ist nicht unbegründet denn alles was von uns ausgeht, kommt zu uns zurück.

Idealismus also ungefährlicher?

LG
Debitist
 

Pommes

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Du bist ja Logiker.

Mein Vorschlag:

Wurde Bibel, Koran oder was sonst noch von Gott oder von Menschen geschrieben?

Wenn Du Dir die Frage beantwortet hast, dann:

Wer waren diese Menschen?


Und wie konnten die damals ihre Ideen, oftmals schriftlich überliefern?
Gab es vor Buchdrucker Gutenberg nur Steintafeln?

Auf Nachfrage Details.


LG
Debitist

Die Menschen waren zu der Zeit größtenteils auf die mündliche Weitergabe von Nachrichten angewiesen, aber gerade deshalb wurde deutlich weniger gelogen, denn das konnte fatale Folgen haben und die eigene Glaubwürdigkeit wollte man auch nicht verlieren.
Die Evangelien sind allesamt Abschriften, zum größten Teil auf Papyrus und zwischen 70 und 150 nach Christus, dazu kommt die nicht christliche Geschichtsschreibung durch römische und griechische Historiker seiner Zeit.
Die Aussagen der Evangelien lassen sich durch Vergleich überprüfen, man muß dazu allerdings auch die apokryphen Schriften heranziehen, einfach weil die Kirche ihr Material für die Bibel auf Teufel komm raus frisiert hat und schließlich haben es ja auch nur vier von etwa 50 Evangelien in die Bibel geschafft.
 

Pommes

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Idealismus also ungefährlicher?

LG
Debitist

Eher nicht, Extremismus ist gefährlich.
Idealismus halte ich für gut, Idealisten haben meistens Orientierung, Idealismus darf nur nicht ausarten und zum Extremismus übergehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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