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Rassismus in Deutschland - Ein rein deutsches Problem?

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Da dieser Thread wieder hervorgekramt wurde möchte ich doch nochmal einen Beitrag zum Schreckgespenst Rassismus machen. ;)

Vielleicht erinnert ihr euch noch, 2012 schoss dieser Zimmerman, einen 17 Jährigen Schwarzen während seiner Runde in einer Gated Community nieder. Was war das noch für ein Aufschrei hier wie in Amerika. Da hatte wieder mal der bitterböse weiße Mann seinem Hass und Rassismus auf alles, was nicht ebenfalls böse und weiß ist, freien Lauf gelassen. Krokodilstränen wurden vergoßen usw. usf.

Jetzt schauen wir mal was bei rum kam:

Zu den aktuellen Dauerbrennern „NSU“ und NSA gesellen sich zur Zeit die Nachrichten vom Freispruch George Zimmermans im Trayvon-Martin-Prozeß in den USA. Die Geschichte an sich wäre nicht weiter interessant, wäre da nicht die absurde mediale Psychose, die daraus in Obamas angeblichem „post-“, in Wirklichkeit: „hyper-racial America“ erwachsen ist.

Es versteht sich von selbst, daß die deutschen Medien den Tenor der amerikanischen Pendants völlig ungefiltert übernommen haben, bis hin zur groben, den Leser geradezu beleidigenden Desinformation. Für letztere ist natürlich wieder Spiegel Online die trübe Hauptquelle, über die etwa massenhaft benutzte Gratis-Email-Portale wie gmx.net, web.de, 1und1.de mit Infotainment versorgt werden.

Wer die Story bisher verpaßt hat: Im Februar 2012 erschoß der 29jährige George Zimmerman, Mitglied einer „Nachbarschaftswache“ einer multiethnischen „gated community“ in Florida den 17jährigen, unbewaffneten Schwarzen Trayvon Martin. Dem Todeschuß ging ein blutiges Handgemenge der beiden Männer voraus; das Opfer war kein unbeschriebenes Blatt, sondern hatte sich zuvor mutmaßlich an Einbrüchen und Drogenhandel beteiligt. Der Todesschütze beteuerte, er habe aus Selbstverteidigung gehandelt: Trayvon habe auf ihn eingeprügelt. Fotos von Zimmermans Aufnahme bei der Polizei zeigen ihn mit blutigem Gesicht und Hinterkopf.

Diese tragische, aber keineswegs außergewöhnliche Geschichte wurde zur Staatsaffäre hochgespielt, und zwar durch die sich flächendeckend verbreitende Ente, es habe sich hier um einen dramatischen Fall von „Rassismus“ gehandelt, nach dem Strickmuster: waffennärrischer weißer Bürgerwehrler erschießt grundlos, aus purem Rassenhaß, einen harmlosen kleinen schwarzen Jungen. Im ganzen Land schrillten die Alarmsirenen, bis hinauf zu Präsident Obama, der die Emotionen zusätzlich anheizte: „Hätte ich einen Sohn“, gab er öffentlich zu Protokoll, „er sähe aus wie Trayvon Martin.“

Das Bild vom unschuldigen schwarzen Opfer rassistischer weißer Gewalt hielt sich auch dann noch mit verbissener Hartnäckigkeit, als sich herausstellte, daß George Zimmerman kein Weißer, sondern ein multipel gemischter Latino mit zum Teil afro-peruanischer Abstammung ist. Bis zum heutigen Tag bebildern die deutschen Medien die Berichte über den Fall mit Fotos , auf denen ein bulliger, finster dreinblickender Täter mit einem niedlichen, ungefähr dreizehnjährigen Jungen kontrastiert wird (ebenso hier, hier, hier und hier – dieser hartnäckige Wille zur Lüge ist verblüffend). In Wirklichkeit war Martin zum Zeitpunkt der Tat nicht nur zehn Zentimenter größer als Zimmermann, sondern posierte mit Vorliebe im „Gangsta“-Look, mit Goldzähnen und der genretypischen Kapuze über dem Kopf.

Um Zimmerman rassistische Motive zu unterschieben (was in den USA heute als der Gipfelpunkt alles erdenklich Bösen gilt), wurde derart dreist gelogen, unterschoben und manipuliert, daß sich die Prawda geniert hätte. So schreckte etwa der Sender NBC nicht davor zurück, eine Tonaufnahme, die kurz vor der Tat entstand, entsprechend zurechtzuschneiden, um Belastendes aus ihr herauszukitzeln. Während des Prozesses kam es zu farcenartigen Momenten, etwa als eine übergewichtige und (offenbar) unterintelligente Bekannte des Opfers zu Protokoll gab, Martin habe Zimmerman am Telefon als „Cracker“ bezeichnet – ein Schimpfwort für Weiße, das etwa dem berüchtigten „Nigger“ entspricht. Auf die Nachfrage des Anwaltes, ob sie das nicht als „rassistisch“ empfunden habe, antwortete die fast schon komikartig tränenverschnupfte Zeugin mit Nein.

Die Faktenlage kann man im Detail auf Wikipedia nachlesen – sie gibt auch bei bestem oder schlechtestem Willen nichts her, das die entstandene Hysterie rechtfertigen würde.

Nun also, wie Spiegel Online über den Freispruch Zimmermans und die Folgen berichtet:

Empörend, unfassbar, eine Ohrfeige fürs Volk: US-Bürgerrechtler sind entsetzt über den Freispruch für den Todesschützen des schwarzen Teenagers Trayvon Martin. Jetzt fordern sie, US-Justizminister Holder solle intervenieren. (…)

Er könne die Entscheidung immer noch nicht fassen, sagt Jesse Jackson, der berühmte Bürgerrechtler. Einige Stunden zurück liegt da die Verkündung des Urteils, das Amerika bewegt und spaltet: Freispruch für George Zimmerman, 29, Todesschütze des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin.

Jackson und andere Bürgerrechtler zeigten sich empört. Jetzt forderte er im Interview bei CNN: „Das US-Justizministerium muss eingreifen“, das Verfahren müsse auf eine andere Ebene gehoben werden. Ähnliches hatte zuvor bereits Benjamin Jealous angemahnt, Vorsitzender der NAACP, der National Association for the Advancement of Colored People. Sie ist die größte US-Bürgerrechtsorganisation. Der Todesschütze, so Jealous, müsse wegen Verletzung der Bürgerrechte von Trayvon Martin vor Gericht gestellt werden.

Die Wut nach dem aktuellen Freispruch im Fall Trayvon Martin ist an vielen Orten in den USA zu spüren. In mehreren Städten versammelten sich spontan Menschen und protestierten gegen die aus ihrer Sicht rassistische Entscheidung der Geschworenen.

In San Francisco etwa setzten Hunderte Demonstranten ein Zeichen der Solidarität mit Martins Familie. Begleitet von einem massiven Polizeiaufgebot strömten sie kurz nach dem Urteilsspruch im Stadtzentrum zusammen. Viele trugen Transparente mit der Aufschrift „Das Volk sagt ’schuldig‘“. Im benachbarten Oakland blieb es nicht so ruhig. Einige Demonstranten besprühen Autos und zertrümmern Fensterscheiben, wie ein Video auf der Website der Zeitung „Oakland Tribune“ zeigte. (…)

Eine Online-Petition der NAACP an US-Justizminister Eric Holder, Zimmerman einer Zivilklage zu unterziehen, wurde innerhalb kürzester Zeit mehrere zehntausend Mal unterzeichnet.

Es ist nicht daran zu zweifeln: das schwarze Amerika und seine politischen Vertreter wollen Zimmerman offenbar um jeden Preis hängen sehen, koste es was es wolle – nicht anders als die von keinerlei rationalem Argument getrübten Südstaaten-Lynchmobs aus KuKluxKlan-Zeiten, wie man sie aus unzähligen antirassistischen Filmen kennt. Sie wollen, ja sie brauchen offenbar ihre „Rassisten“. Zur Not soll die Regierung von oberster Stelle aus Druck machen.

Hier zeigt sich nicht nur eine aparte Rechtsauffassung, sondern auch eine klare ethnische Front: Blut ist dicker als Wasser, als Recht, als Gerechtigkeit, als jede Vernunft offenbar. Wenn Al Sharpton und Jesse Jackson vom „Volk“ reden, meinen sie ihr Volk.

Die US-Schwarzen nehmen Trayvon Martin vorrangig als „einen von uns“ wahr, und diese Tatsache hat über allem anderen Priorität, selbst über die nüchternen Fakten – right or wrong, my race. Das zeigte sich bereits in den oben zitierten, doch recht seltsamen Äußerungen Obamas. All dies wagen die deutschen Medien, die wie immer „Mein Name ist Hase“ spielen, freilich nicht auszubuchstabieren. Auch in einem zunehmend multiethnischen Deutschland, wie es von Angela Merkel und Konsorten inzwischen ganz explizit gewünscht wird, wird man mit solchen Entwicklungen rechnen müssen.

Jim Goad hat den Fall auf der US-Seite Takimag bereits mehrfach ebenso luzide wie sarkastisch kommentiert. In seinem aktuellen Artikel zum Freispruch Zimmermans konstatiert er das Fortwirken einer Art „Rassenpsychose“. Schwarze „Bürgerrechtler“ und weiße „Progressive“ und „Liberale“ klammern sich mit irrationalem Eifer an das liebgewonnene Szenario:

Diese Leute können sich nicht mehr von dem Drehbuch losreißen, das ihnen in ihre Dummköpfe eingebrannt wurde. Sie haben den rasse-fixierten Film, der ihnen von Anfang an vorgesetzt wurde, kritiklos aufgesogen. Und sie werden sich an dieser Version der Geschichte festbeißen, bis das ganze Land in Scherben fällt.

Der Irrsinn wird angesichts zahlloser anderer Gewalttaten, die von den Medien und den Politikern völlig ignoriert werden, deutlich:

Sie verschließen die Augen vor dem Fall des Daniel Adkins, wo das Opfer ein Latino und der Todesschütze ein Schwarzer war… Sie haben noch nie etwas von der Geschichte gehört? Fragen Sie doch den nächsten freundlichen Lokalreporter, warum.

Sie ignorieren den gewaltsamen Tod von Joshua Chellew, der Anfang Juli von vier schwarzen Teenagern bewußtlos geschlagen und auf die Autobahn gelegt wurde, wo ihn schließlich ein Auto überfuhr. Das sind dieselben Medienspezis, die vor einem Vierteljahrhundert aus dem Fall von Howard Beach landesweit eine Riesenstory gemacht haben – eine Geschichte, die Chellews Tod in vielerlei Hinsicht ähnelt, mit einem entscheidenden Unterschied: die Rassen der Täter und Opfer waren umgekehrt verteilt.

Das sind dieselben Leute, die kein Sterbenswörtchen darüber verlieren, daß 93% aller schwarzen Mordopfer schwarzen Tätern zum Opfer fallen, oder daß seit Trayvon Martins Tod rund 11,000 Schwarze von anderen Schwarzen getötet wurden.

Denn diese Dinge passen leider nicht ins Drehbuch. Und an dieses müssen sich halten, ob nun die Städte brennen oder nicht. (…)

Letztes Jahr gab es mehrere Vorfälle von schwarzer Gewalt gegen Weiße, aufgestachelt durch die massiv mißbräuchliche Art der Berichterstattung über Trayvon Martin. Es wohl nicht allzu abwegig, anzunehmen, daß nun eine zweite Welle von Vergeltungsgewalt bevorsteht.

Gehen uns diese Dinge in Deutschland etwas an? Natürlich. Denn die gleichen Muster zeichnen sich bereits auch bei uns ab. In modifzierter Form steht auch Deutschland im Bann ein- und desselben Drehbuches, woraus sich auch die durch die Bank verschwommene Berichterstattung über den amerikanischen Fall erklärt.

http://www.sezession.de/39889/die-trayvon-martin-luge.html

und außer Spesen nix gewesen.
Der selbe Irrsinn wie er auch hier gastiert. Ich sag nur "runder Tisch gegen Rechts".
:nono:
 

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und wer hat dieses Kasperletheater angeleiert? Richtig! Die Türken, und die sind ja bekanntlich alles andere als hin und wieder mal rassistisch. :))


Die Türken beherrschen die UN. Wenn das jetzt keine "Verschwörungstheorie" ist...
 
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Die Türken beherrschen die UN. Wenn das jetzt keine "Verschwörungstheorie" ist...

nope, soweit ich mich erinnern kann hat die Türkei da den Stein ins Rollen gebracht und sich bei der UN beschwert. Hatte auch im Forum irgendwo mal den entsprechenden Link dazu gepostet als es noch aktuell war.
 

Anarchist

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nope, soweit ich mich erinnern kann hat die Türkei da den Stein ins Rollen gebracht und sich bei der UN beschwert. Hatte auch im Forum irgendwo mal den entsprechenden Link dazu gepostet als es noch aktuell war.

Die Türken stellten einen Antrag. Dem haben die UN entsprochen. Und?
Welche Macht haben die Türken über die UN?
Welche türkischen Anträge wurden von den UN schon abgelehnt?
 
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Die Türken beherrschen die UN. Wenn das jetzt keine "Verschwörungstheorie" ist...

ok hier ich habs dir rausgesucht, es war nicht die Türkei sondern ein paar Berufstürken aus Deutschland:

Die Entscheidung des UN-Ausschusses geht auf eine Beschwerde des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg (TBB) zurück. Dieser und mehrere Einzelpersonen hatten nach Erscheinen des Interviews Strafanzeige wegen Volksverhetzung (§ 130 Strafgesetzbuch) und Beleidigung (§ 185 Strafgesetzbuch) gestellt. Das Ermittlungsverfahren gegen Sarrazin wurde eingestellt, zu einer strafrechtlichen Anklage kam es daher nicht. Daraufhin hatte der TBB eine Beschwerde beim UN-Antirassismus-Ausschuss eingereicht.

http://www.institut-fuer-menschenre...s-ausschusses-zu-sarrazin-erfordert-bess.html
 
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Die Türken stellten einen Antrag. Dem haben die UN entsprochen. Und?
Welche Macht haben die Türken über die UN?
Welche türkischen Anträge wurden von den UN schon abgelehnt?

das hat damit nichts zu tun. Ich wollte lediglich darauf hinweißen, dass Vertreter der selbsternannten Herrenrasse vom Bosporus sich über Rassismus beschweren. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. :))
 

SharPei

Viel-Faltig
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Da dieser Thread wieder hervorgekramt wurde möchte ich doch nochmal einen Beitrag zum Schreckgespenst Rassismus machen. ;)

Vielleicht erinnert ihr euch noch, 2012 schoss dieser Zimmerman, einen 17 Jährigen Schwarzen während seiner Runde in einer Gated Community nieder. Was war das noch für ein Aufschrei hier wie in Amerika. Da hatte wieder mal der bitterböse weiße Mann seinem Hass und Rassismus auf alles, was nicht ebenfalls böse und weiß ist, freien Lauf gelassen. Krokodilstränen wurden vergoßen usw. usf.

Jetzt schauen wir mal was bei rum kam:



und außer Spesen nix gewesen.
Der selbe Irrsinn wie er auch hier gastiert. Ich sag nur "runder Tisch gegen Rechts".
:nono:

Das fast gleiche Szenario konnten wir doch erst vergangenes Jahr erleben:als ein Rentner einen 17jährigen Einbrecher erschoß...
 

Kaffeepause930

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Uwe O.

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Das fast gleiche Szenario konnten wir doch erst vergangenes Jahr erleben:als ein Rentner einen 17jährigen Einbrecher erschoß...

Wie ist der Prozess ausgegangen?

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/sittensen169.html

spricht von Prozessbeginn im Sommer 2013.

Bei dem erschossenen Einbrecher handelt es sich um Labinot Saliuki, einem muslimischen Albaner, der als Intensivtäter bekannt war.

Im Internet wird sein Tod von seinen Glaubensbrüdern verherrlicht, das Opfer verspottet.
Aber was ich nicht verste ist ?! Der hurensohn OPA ist Millionär der war 100% versichert er hätte alles ersetzt bekommen es war Überhaupt nicht nötig zu schießen, Es ist zwar nicht richtig was labi gemacht hatt aber man er war sehr jung und sehr verrückt aber deshalb muss der hurensohn doch nicht auf ihn schiessen man LABI Bruder es tut sehr weh wallah INSHALLAh bist du ein bewohner des paradis.



Uwe
 
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Oh Mann, der Fall Sarrazin ist doch längst gegessen. Was soll eigentlich diese ewige Nachkarterei? Noch nicht einmal ein Parteiausschlußverfahren konnte ihm irgendwas anhaben. :nono:

Frage doch bei den UN nach, warum sie erst vor wenigen Monaten zu einer Meinung zu Sarrazin kamen. Und frage die vielen User, welche sich immer noch positiv zu S. äußern, wieso sie sich nicht weiter entwickelt haben.
 
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Frage doch bei den UN nach, warum sie erst vor wenigen Monaten zu einer Meinung zu Sarrazin kamen. Und frage die vielen User, welche sich immer noch positiv zu S. äußern, wieso sie sich nicht weiter entwickelt haben.

Kannst Du mal erklären was Du das meinst, denn ich verstehe es so, dass ich ja auch dazu gehöre.
 
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Das weiß ich nicht. Gehörst Du zu den Freunden Sarrazins?

Ich gehöre nicht zu seinen Freunden, bin aber der Meinung das er in keinster Weise rassistisch oder antisemitisch in seinem Buch war.

Mein Satz war blöd geschrieben, so wär er richtig gewesen.

Kannst Du mal erklären wie Du das meinst, denn ich verstehe es so nicht, , weil ich ja auch dazu gehöre.

Und frage die vielen User, welche sich immer noch positiv zu S. äußern, wieso sie sich nicht weiter entwickelt haben.

Wohin sollte ich mich weiterentwickeln?
 

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Ich gehöre nicht zu seinen Freunden, bin aber der Meinung das er in keinster Weise rassistisch oder antisemitisch in seinem Buch war.

Mein Satz war blöd geschrieben, so wär er richtig gewesen.

Kannst Du mal erklären wie Du das meinst, denn ich verstehe es so nicht, , weil ich ja auch dazu gehöre.



Wohin sollte ich mich weiterentwickeln?

Es geht hier ja um die Bewertung Sarrazins seitens der UN vom letzten Frühjahr. Kennst Du das und wie stehst Du dazu?
 
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Es geht hier ja um die Bewertung Sarrazins seitens der UN vom letzten Frühjahr. Kennst Du das und wie stehst Du dazu?

Meinst Du das ?

Berlin, 19. April 2013: Die UN rügt die Bundesregierung und die deutsche Justiz

für die Nichteinhaltung der Menschenrechte: indem die Berliner Staatsanwaltschaft 2009 ein vom Türkischen Bundes Berlin Brandenburg gegen Sarrazins Thesen angestrengtes Verfahren einstellte, verletzte sie die Verpflichtungen im Rahmen der UN-Antirassismuskonvention. Kurz zuvor hatte Sarrazin im Magazin Lettre International seine rassistischen Thesen verbreitet, die später in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ noch vertieft wurden. CERD (Comittee on the Eradication of Racial Discrimination), das die Einhaltung der UN Antirassismuskonvention überwacht, entschied nun, dass dieser Menschenrechtsvertrag in Deutschland nicht angemessen umgesetzt wurde. Deutschland muss nun seine Gesetze und Verfahren im Sinne der UN Antirassismuskonvention überprüfen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung in Zukunft angemessen vor rassistischer Aufstachelung geschützt wird.

Das finde ich absurd, aber typisch für unsere "neue Welt" . Was ist das für eine Quelle - brauer Mob ??

Dieses Gutmenschengetue geht mir so was von auf die Nerven, ich kann es nicht beschreiben.
Mich würde mal interessieren aus welchen Leuten sich diese "Kommission" zusammensetzt. Vielleicht erklärt das schon alles.

Und immer wieder das Gleiche, der Aufschrei kommt immer aus der gleichen Ecke. Sollen sie doch auf deutsch gesagt mit dem Arsch zu Hause in ihren Ländern bleiben, wenn hier in Deutschland nur Rassisten,Nazis und Antisemiten wohnen.
 

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Mich würde mal interessieren aus welchen Leuten sich diese "Kommission" zusammensetzt. Vielleicht erklärt das schon alles.
...

Wenn Dich das wirklich interesiert, warum googelst Du dann nicht: "Comittee on the Eradication of Racial Discrimination" ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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