OP
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Fortsetzung von #100
2009 wurde eine Methode vorgeschlagen, wie man mit der Berücksichtigung der Fluktuationen über die Zeit starke Teleportationen herstellen kann. (Diese Beschreibung ist bereits über mehrere Jahre sehr schwammig gehalten. Man kann aber davon ausgehen, dass danach bessere Methoden entwickelt wurden, die aber nicht genannt werden dürfen.)
Als zweite wichtige Aussage wurde auf die Möglichkeit der Teleportation von Quantenbildern aufmerksam gemacht. Darunter wird sich kaum jemand etwas vorstellen können.
Aber 2014 hatten die Forscher erkannt, dass sie diese niederfrequenten Quantenbilder im Infrarotlicht mit einfachen Digitalkameras erfassen kann.
Man spricht von Wechselwirkungen der verschränkten Photonen, die sich auf das sichtbare Licht auswirken.[1]
(Wer also mit seiner Digitalkamera einen leuchtenden fliegenden Fleck erkennt, den er mit seinen Augen, ohne der Digitalkamera, nicht wahrnehmen kann, der hat dann kein Ufo, sondern so ein Quantenenergiefeld gesehen.)
Aber die eigentliche Aussage heißt, dass man ab 2014 die im Jahr 2009 vorausgesagten Quantenbilder mit einer Digitalkamera erfassen konnte. Damit war man von da an in der Lage diese Quantenbilder aufzuzeichnen und auf einem Großraum-Monitor abbilden zu können.[2]
Die letzte interessante Aussage wurde mit der Nennung eines neuartigen Wurmlochs bekannt gegeben, dass man im Jahr 2016 in einem nicht näher benannten Versuch erstellen konnte. Wenn es vorher immer im Abstand von etwa zwei Jahren eine neue Erfolgsmeldung gab, versiegte plötzlich jede weitere Information über dieses neue „Wurmloch“. Ich denke aber, selbst die Bezeichnung Wurmloch ist falsch. Es wird sich in diesem Falle ebenfalls um zwei verschränkte Quanten-Felder handeln, die am Anfang miteinander verschränkt wurden und sich nun gegenseitig, auf einem bisher noch nicht erkannten, paradoxen Weg gegenseitig aktualisieren.
Und der Hinweis, dass die Quantenteleportation im Rahmen der Quantengravitation beschrieben wird, sollte zu erkennen geben, dass das zweite Quanten-Feld keine Empfangsstation mehr wie bisher benötigt, sondern beliebig im Raum gelenkt werden kann. Die gesamte Steuerung des Aufbaus erfolgt nur noch von einem Ort.
Obwohl die Forscher nicht wissen, wie die Verbindung zwischen diesen verschränkten Feldern aufrechterhalten wird, nutzen sie diese Möglichkeit. Mehr wird darüber nicht bekannt werden, wenn die Menschen nicht beginnen, nachzufragen, warum es seit 2016 keine Informationen mehr darüber gibt.
Im Anschluss erfolgt die Erklärung von [1] und [2].
2009 wurde eine Methode vorgeschlagen, wie man mit der Berücksichtigung der Fluktuationen über die Zeit starke Teleportationen herstellen kann. (Diese Beschreibung ist bereits über mehrere Jahre sehr schwammig gehalten. Man kann aber davon ausgehen, dass danach bessere Methoden entwickelt wurden, die aber nicht genannt werden dürfen.)
Als zweite wichtige Aussage wurde auf die Möglichkeit der Teleportation von Quantenbildern aufmerksam gemacht. Darunter wird sich kaum jemand etwas vorstellen können.
Aber 2014 hatten die Forscher erkannt, dass sie diese niederfrequenten Quantenbilder im Infrarotlicht mit einfachen Digitalkameras erfassen kann.
Man spricht von Wechselwirkungen der verschränkten Photonen, die sich auf das sichtbare Licht auswirken.[1]
(Wer also mit seiner Digitalkamera einen leuchtenden fliegenden Fleck erkennt, den er mit seinen Augen, ohne der Digitalkamera, nicht wahrnehmen kann, der hat dann kein Ufo, sondern so ein Quantenenergiefeld gesehen.)
Aber die eigentliche Aussage heißt, dass man ab 2014 die im Jahr 2009 vorausgesagten Quantenbilder mit einer Digitalkamera erfassen konnte. Damit war man von da an in der Lage diese Quantenbilder aufzuzeichnen und auf einem Großraum-Monitor abbilden zu können.[2]
Die letzte interessante Aussage wurde mit der Nennung eines neuartigen Wurmlochs bekannt gegeben, dass man im Jahr 2016 in einem nicht näher benannten Versuch erstellen konnte. Wenn es vorher immer im Abstand von etwa zwei Jahren eine neue Erfolgsmeldung gab, versiegte plötzlich jede weitere Information über dieses neue „Wurmloch“. Ich denke aber, selbst die Bezeichnung Wurmloch ist falsch. Es wird sich in diesem Falle ebenfalls um zwei verschränkte Quanten-Felder handeln, die am Anfang miteinander verschränkt wurden und sich nun gegenseitig, auf einem bisher noch nicht erkannten, paradoxen Weg gegenseitig aktualisieren.
Und der Hinweis, dass die Quantenteleportation im Rahmen der Quantengravitation beschrieben wird, sollte zu erkennen geben, dass das zweite Quanten-Feld keine Empfangsstation mehr wie bisher benötigt, sondern beliebig im Raum gelenkt werden kann. Die gesamte Steuerung des Aufbaus erfolgt nur noch von einem Ort.
Obwohl die Forscher nicht wissen, wie die Verbindung zwischen diesen verschränkten Feldern aufrechterhalten wird, nutzen sie diese Möglichkeit. Mehr wird darüber nicht bekannt werden, wenn die Menschen nicht beginnen, nachzufragen, warum es seit 2016 keine Informationen mehr darüber gibt.
Im Anschluss erfolgt die Erklärung von [1] und [2].